Nordost: Zweitbester Sturm von Union gegen sicherste Abwehr von Zwickau

Wenn der 1. FC Union Berlin II heute (ab 13.30 Uhr) im Rahmen des 13. Spieltages den Tabellenführer der Regionalliga Nordost FSV Zwickau empfängt, könnte es für beide Mannschaften ein richtungweisendes Spiel werden. Denn der FSV ist als einzige Mannschaft der Liga noch immer ungeschlagen und die drittplatzierten Berliner könnten mit einem Dreier den Abstand zu Zwickau bis auf vier Punkte verkürzen.

Dabei treffen zwei Teams mit unterschiedlichen Stärken aufeinander. Der FSV stellt mit nur zwei Gegentreffern nach zwölf Partien die mit Abstand beste Defensive der Liga. Die Eisernen aus der Hauptstadt verfügen dagegen mit 22 Toren nach dem 1. FC Magdeburg (24 Treffer) über den erfolgreichsten Sturm.

Wenn es nach der Statistik geht, können sich die Zuschauer auf jeden Fall auf einen Sieger freuen. In den bisherigen vier Vergleichen gab es kein Unentschieden. Dreimal gewann Zwickau, einmal siegten die Berliner. Dabei fielen insgesamt 19 Tore.

Der ZFC Meuselwitz, der gleichzeitig seine Visitenkarte beim VfB Germania Halberstadt abgibt, hat im Rennen um den Klassenverbleib noch einmal Hoffnung geschöpft. Grund dafür ist der neue Trainer Dietmar Demuth. Bei seiner Premiere auf der ZFC-Bank sicherten sich die Thüringer gleich den zweiten Saisondreier (2:0 gegen den 1. FC Union Berlin II).

"Die Jungs haben gegen Berlin defensiv sehr gut gearbeitet und gekämpft. Wir wollen das Gute weiterführen und ich bin optimistisch, dass wir eine Chance auf den Klassenverbleib besitzen, wenn wir weiter so auftreten", äußert sich Demuth. Aktuell trennen seine Mannschaft noch fünf Punkte vom rettenden Ufer.

Wacker Nordhausen muss zur Viktoria nach Berlin

Der Tabellenvorletzte trifft auf den Zweiten, wenn ebenfalls ab 13.30 Uhr der FC Viktoria Berlin und der FSV Wacker Nordhausen aufeinandertreffen. Die Berliner sind eine von zwei Mannschaften, die vor heimischer Kulisse noch nicht dreifach punkten konnten. Die Folge: Nach dem jüngsten 0:3 beim FSV Zwickau rutschten die Himmelblauen auf einen Abstiegsplatz ab. Maximilian Watzka fehlt gegen Nordhausen gesperrt.

Der FSV Wacker präsentierte sich zuletzt auswärts in ordentlicher Verfassung und sammelte aus seinen vergangenen drei Auswärtsspielen sieben Zähler. Mit einem Sieg und einem gleichzeitigen Punktverlust des FSV Zwickau bei Union Berlin II würde Nordhausen erstmals seit dem 3. Spieltag wieder die Tabellenführung übernehmen.

Eine besonders kuriose Statistik kann Aufsteiger Budissa Bautzen vor der Begegnung beim VfB Auerbach (ab 13.30 Uhr) aufweisen. Die Ostsachsen sammelten mit nur sieben Toren in zwölf Spiele beachtliche 16 Punkte.



Wenn der 1. FC Union Berlin II heute (ab 13.30 Uhr) im Rahmen des 13. Spieltages den Tabellenführer der Regionalliga Nordost FSV Zwickau empfängt, könnte es für beide Mannschaften ein richtungweisendes Spiel werden. Denn der FSV ist als einzige Mannschaft der Liga noch immer ungeschlagen und die drittplatzierten Berliner könnten mit einem Dreier den Abstand zu Zwickau bis auf vier Punkte verkürzen.

Dabei treffen zwei Teams mit unterschiedlichen Stärken aufeinander. Der FSV stellt mit nur zwei Gegentreffern nach zwölf Partien die mit Abstand beste Defensive der Liga. Die Eisernen aus der Hauptstadt verfügen dagegen mit 22 Toren nach dem 1. FC Magdeburg (24 Treffer) über den erfolgreichsten Sturm.

Wenn es nach der Statistik geht, können sich die Zuschauer auf jeden Fall auf einen Sieger freuen. In den bisherigen vier Vergleichen gab es kein Unentschieden. Dreimal gewann Zwickau, einmal siegten die Berliner. Dabei fielen insgesamt 19 Tore.

Der ZFC Meuselwitz, der gleichzeitig seine Visitenkarte beim VfB Germania Halberstadt abgibt, hat im Rennen um den Klassenverbleib noch einmal Hoffnung geschöpft. Grund dafür ist der neue Trainer Dietmar Demuth. Bei seiner Premiere auf der ZFC-Bank sicherten sich die Thüringer gleich den zweiten Saisondreier (2:0 gegen den 1. FC Union Berlin II).

"Die Jungs haben gegen Berlin defensiv sehr gut gearbeitet und gekämpft. Wir wollen das Gute weiterführen und ich bin optimistisch, dass wir eine Chance auf den Klassenverbleib besitzen, wenn wir weiter so auftreten", äußert sich Demuth. Aktuell trennen seine Mannschaft noch fünf Punkte vom rettenden Ufer.

Wacker Nordhausen muss zur Viktoria nach Berlin

Der Tabellenvorletzte trifft auf den Zweiten, wenn ebenfalls ab 13.30 Uhr der FC Viktoria Berlin und der FSV Wacker Nordhausen aufeinandertreffen. Die Berliner sind eine von zwei Mannschaften, die vor heimischer Kulisse noch nicht dreifach punkten konnten. Die Folge: Nach dem jüngsten 0:3 beim FSV Zwickau rutschten die Himmelblauen auf einen Abstiegsplatz ab. Maximilian Watzka fehlt gegen Nordhausen gesperrt.

Der FSV Wacker präsentierte sich zuletzt auswärts in ordentlicher Verfassung und sammelte aus seinen vergangenen drei Auswärtsspielen sieben Zähler. Mit einem Sieg und einem gleichzeitigen Punktverlust des FSV Zwickau bei Union Berlin II würde Nordhausen erstmals seit dem 3. Spieltag wieder die Tabellenführung übernehmen.

Eine besonders kuriose Statistik kann Aufsteiger Budissa Bautzen vor der Begegnung beim VfB Auerbach (ab 13.30 Uhr) aufweisen. Die Ostsachsen sammelten mit nur sieben Toren in zwölf Spiele beachtliche 16 Punkte.

Offensiv läuft es aktuell allerdings gar nicht nach Wunsch. Bereits seit 357 Minuten sind die Budissen ohne eigenen Torerfolg. Etwas torreicher gehen die Partien der Auerbacher über die Bühne. Mit 25 Gegentreffern stellt der VfB die anfälligste Defensive der Liga.