Nordost: Spitzenspiel zwischen Zwickau und Aufsteiger Bautzen

In einer Spitzenpartie der Regionalliga Nordost stehen sich heute (ab 13.30 Uhr) im Rahmen der achten Runde der FSV Zwickau und Aufsteiger Budissa Bautzen gegenüber. Es ist das Aufeinandertreffen der besten Abwehrreihen. Zwickau ließ in sechs Begegnungen zwei, Bautzen in sieben Partien drei Gegentreffer zu. Der FSV ist die einzige Mannschaft, die in dieser Spielzeit noch nicht verloren hat. Der Sieger des Duells grüßt in jedem Fall von der Tabellenspitze.

"Wir wollen in Zwickau unter Beweis stellen, dass unsere aktuelle Position kein Zufall ist", sagte Budissa-Trainer Thomas Hentschel im Gespräch mit DFB.de: "Die Vorfreude auf den Gegner Zwickau und die Kulisse ist groß. Wir wollen versuchen, eine Überraschung zu schaffen. Dafür müssen wir immer aufmerksam sein und vor allen Dingen bei Standardsituationen aufpassen, die der FSV hervorragend beherrscht."

Jena will Lauf in Meuselwitz fortsetzen

Der FC Carl Zeiss Jena will seine Aufholjagd in Richtung Tabellenspitze auch in der Auswärtspartie beim ZFC Meuselwitz fortsetzen. Die Mannschaft von Trainer Karsten Hutwelker holte aus den vergangenen vier Begegnungen zehn ihrer insgesamt zwölf Punkte. Das jüngste 5:0 gegen den VFC Plauen war der höchste Saisonsieg. Hutwelker muss Dominik Bock ersetzen. Der Offensivspieler steht wegen eines Muskelbündelrisses nicht zur Verfügung. Der abstiegsbedrohte ZFC konnte gegen Jena von sechs Duellen keines gewinnen (vier Niederlagen, zwei Unentschieden).

Der mit 13 Punkten gut gestartete SV Wacker Nordhausen bekommt es mit dem aktuellen Meister TSG Neustrelitz zu tun und könnte im vierten Heimspiel den vierten Sieg einfahren. Vor eigenem Publikum blieb Nordhausen zudem noch ohne Gegentreffer. Die Mannschaft von Trainer Torsten Gütschow kämpft gegen einen Negativlauf. Seit vier Begegnungen wartet Neustrelitz auf den dritten Saisonsieg. Immerhin beendete das jüngste 0:0 gegen den Meisterschaftsanwärter FSV Zwickau eine Serie von drei Niederlagen.

Frederic Schütze kehrt in den Germania-Kader zurück

Im Heimspiel gegen Viktoria Berlin kann Germania Halberstadt wieder mit Frederic Schütze planen. Die Gelb-Rotsperre des Abwehrspielers aus der Partie gegen den BFC Dynamo (0:3) ist abgelaufen. Die Niederlage gegen die Berliner war eine von drei Niederlagen in Folge. Insgesamt wartet die Germania seit fünf Begegnungen auf den zweiten dreifachen Punktgewinn in dieser Spielzeit. Auch bei der Viktoria läuft es nicht optimal. Aus den zurückliegenden drei Partien holten die Hauptstädter einen Punkt.

Wiedergutmachung für die höchste Saisonniederlage (0:5 beim FC Carl Zeiss Jena) peilt der VFC Plauen gegen den Aufsteiger BFC Dynamo an. Zuvor waren die Vogtländer viermal in Folge ungeschlagen geblieben. Für die Gäste aus Berlin ist in Plauen der dritte Sieg in Serie möglich. Auswärts hat der BFC bei bisher drei Auftritten (zwei Siege, ein Unentschieden) noch nicht verloren. Das jüngste Ligaduell zwischen Plauen und Dynamo liegt bereits rund 14 Jahre zurück. In der damaligen Regionalliga Nord/Ost gewann der VFC 2:1.

[mspw]

In einer Spitzenpartie der Regionalliga Nordost stehen sich heute (ab 13.30 Uhr) im Rahmen der achten Runde der FSV Zwickau und Aufsteiger Budissa Bautzen gegenüber. Es ist das Aufeinandertreffen der besten Abwehrreihen. Zwickau ließ in sechs Begegnungen zwei, Bautzen in sieben Partien drei Gegentreffer zu. Der FSV ist die einzige Mannschaft, die in dieser Spielzeit noch nicht verloren hat. Der Sieger des Duells grüßt in jedem Fall von der Tabellenspitze.

"Wir wollen in Zwickau unter Beweis stellen, dass unsere aktuelle Position kein Zufall ist", sagte Budissa-Trainer Thomas Hentschel im Gespräch mit DFB.de: "Die Vorfreude auf den Gegner Zwickau und die Kulisse ist groß. Wir wollen versuchen, eine Überraschung zu schaffen. Dafür müssen wir immer aufmerksam sein und vor allen Dingen bei Standardsituationen aufpassen, die der FSV hervorragend beherrscht."

Jena will Lauf in Meuselwitz fortsetzen

Der FC Carl Zeiss Jena will seine Aufholjagd in Richtung Tabellenspitze auch in der Auswärtspartie beim ZFC Meuselwitz fortsetzen. Die Mannschaft von Trainer Karsten Hutwelker holte aus den vergangenen vier Begegnungen zehn ihrer insgesamt zwölf Punkte. Das jüngste 5:0 gegen den VFC Plauen war der höchste Saisonsieg. Hutwelker muss Dominik Bock ersetzen. Der Offensivspieler steht wegen eines Muskelbündelrisses nicht zur Verfügung. Der abstiegsbedrohte ZFC konnte gegen Jena von sechs Duellen keines gewinnen (vier Niederlagen, zwei Unentschieden).

Der mit 13 Punkten gut gestartete SV Wacker Nordhausen bekommt es mit dem aktuellen Meister TSG Neustrelitz zu tun und könnte im vierten Heimspiel den vierten Sieg einfahren. Vor eigenem Publikum blieb Nordhausen zudem noch ohne Gegentreffer. Die Mannschaft von Trainer Torsten Gütschow kämpft gegen einen Negativlauf. Seit vier Begegnungen wartet Neustrelitz auf den dritten Saisonsieg. Immerhin beendete das jüngste 0:0 gegen den Meisterschaftsanwärter FSV Zwickau eine Serie von drei Niederlagen.

Frederic Schütze kehrt in den Germania-Kader zurück

Im Heimspiel gegen Viktoria Berlin kann Germania Halberstadt wieder mit Frederic Schütze planen. Die Gelb-Rotsperre des Abwehrspielers aus der Partie gegen den BFC Dynamo (0:3) ist abgelaufen. Die Niederlage gegen die Berliner war eine von drei Niederlagen in Folge. Insgesamt wartet die Germania seit fünf Begegnungen auf den zweiten dreifachen Punktgewinn in dieser Spielzeit. Auch bei der Viktoria läuft es nicht optimal. Aus den zurückliegenden drei Partien holten die Hauptstädter einen Punkt.

Wiedergutmachung für die höchste Saisonniederlage (0:5 beim FC Carl Zeiss Jena) peilt der VFC Plauen gegen den Aufsteiger BFC Dynamo an. Zuvor waren die Vogtländer viermal in Folge ungeschlagen geblieben. Für die Gäste aus Berlin ist in Plauen der dritte Sieg in Serie möglich. Auswärts hat der BFC bei bisher drei Auftritten (zwei Siege, ein Unentschieden) noch nicht verloren. Das jüngste Ligaduell zwischen Plauen und Dynamo liegt bereits rund 14 Jahre zurück. In der damaligen Regionalliga Nord/Ost gewann der VFC 2:1.