Nordost: Spitzenspiel Nordhausen gegen Zwickau live im MDR

Bei Wacker Nordhausen kommt es heute (ab 14.05 Uhr, live im MDR Fernsehen) zum Duell zweier Aufstiegsaspiranten in der Regionalliga Nordost. Die zweitplatzierten Nordhausener empfangen den punktgleichen Spitzenreiter FSV Zwickau.

FSV-Trainer Torsten Ziegner freut sich auf das Kräftemessen mit dem direkten Konkurrenten. "Wir bestreiten gerne solche Spiele. Die Tabellenkonstellation bringt immer einen gewissen Reiz mit sich, auch wenn es - wie in jeder anderen Begegnung auch - nur drei Punkte zu gewinnen gibt", so Ziegner im Gespräch mit DFB.de. Für das Spitzenspiel sind bei Zwickau alle Mann an Bord.

Die Gastgeber haben ihre vergangenen acht Partien nicht verloren. Zuletzt verspielte die Mannschaft von Trainer Jörg Goslar allerdings eine 2:0-Führung beim abstiegsbedrohten ZFC Meuselwitz (2:2). Gegen Zwickau soll nun wieder ein Dreier her, um die Tabellenführung zu erobern und den FSV vorerst hinter sich zu lassen. An das Hinspiel erinnern sich Anhänger der Nordhausener nicht gerne: In Zwickau hatten die Blau-Weißen 3:0 verloren.

Carl Zeiss Jena will weiter Anschluss halten

Der FC Carl Zeiss Jena möchte in der Partie gegen den 1. FC Union Berlin II heute (ab 13.30 Uhr) die Hinspielniederlage (1:3) wettmachen. "In Berlin hätten wir gut und gerne auch 1:4 oder 1:5 verlieren können. Die Mannschaft will sich revanchieren und die Niederlage vergessen machen", sagt Jenas Trainer Volkan Uluc im Gespräch mit DFB.de.

Allerdings ist sich auch der 45-Jährige bewusst, dass es kein Spaziergang wird. "Die Union-Spieler sind alle taktisch und technisch sehr gut ausgebildet. Die Mannschaft ist spielstark und wird uns alles abverlangen", so Uluc.

Die Reserve der Eisernen wartet seit drei Partien auf einen Dreier. In die Restrunde starteten die Berliner mit einer Niederlage in Neustrelitz (2:3) und einem Unentschieden gegen Budissa Bautzen (1:1). Außerdem gingen die vergangenen vier Spiele auf fremden Plätzen allesamt verloren.

Aufstiegsaspirant 1.FC Magdeburg möchte heute (ab 13.30 Uhr) gegen den finanziell angeschlagenen VFC Plauen seine beachtliche Serie von acht Siegen in Folge ausbauen. Seit dem 11. Spieltag (6:0 bei Budissa Bautzen) gewann die Mannschaft von Trainer Jens Härtel jede Partie (22:4 Tore).

Der VFC Plauen blieb dagegen in den vergangenen vier Begegnungen ohne Treffer und verließ zuletzt dreimal als Verlierer den Platz.

Ärgert Meuselwitz erneut einen "Großen"?

Die Gegner werden für den abstiegsbedrohten ZFC Meuselwitz nicht einfacher. Nachdem die Mannschaft von Trainer Dietmar Demuth zuletzt schon den beiden Aufstiegsaspiranten FSV Zwickau (1:1) und Wacker Nordhausen (2:2) jeweils einen Zähler abknöpfen konnte, steht am Sonntag (ab 13.30 Uhr) die Partie gegen den Berliner AK 07 an. Die Hauptstädter mischen ebenfalls im oberen Tabellendrittel mit und konnten ihre vergangenen drei Partien für sich entscheiden.

Dietmar Demuth sieht der Partie - trotz der angespannten Tabellensituation - recht gelassen entgegen. "Schon die Unentschieden gegen Zwickau und Nordhausen waren Zusatzpunkte für uns. In unserer Situation bleibt uns nichts anderes übrig, als damit zufrieden zu sein. Vor allem das Unentschieden nach 0:2-Rückstand in der vergangenen Woche gegen Nordhausen hat mir imponiert. Grundsätzlich möchte ich alle Spiele gewinnen. Wenn in Berlin aber ein Zähler herausspringt, wäre das auch nicht verkehrt", so der 60-Jährige gegenüber DFB.de.

Bereits seit elf Partien ist der Aufsteiger Budissa Bautzen sieglos. In der Partie gegen Germania Halberstadt heute (ab 13.30 Uhr) soll diese Negativserie möglichst ihr Ende finden. Dafür muss sich die Mannschaft von Trainer Thomas Hentschel aber vor allem offensiv steigern. 13 Treffer markierte Bautzen in der laufenden Saison, nur der VFC Plauen (elf Tore) traf seltener.

Halberstadt hatte seinen Negativlauf dagegen in der vergangenen Woche beendet. Nach drei Begegnungen ohne dreifachen Punktewinn in Folge und einem 0:4 im Derby beim Aufstiegsaspiranten 1. FC Magdeburg zum Restrundenauftakt gewann die Germania gegen die TSG Neustrelitz (2:1). Dass die von Ex-Profi Henri Fuchs trainierten Halberstädter in der Fremde durchaus überzeugen können, bewies die Mannschaft unter anderem beim derzeitigen Tabellenführer FSV Zwickau (2:1) am 14. Spieltag.

[mspw]

Bei Wacker Nordhausen kommt es heute (ab 14.05 Uhr, live im MDR Fernsehen) zum Duell zweier Aufstiegsaspiranten in der Regionalliga Nordost. Die zweitplatzierten Nordhausener empfangen den punktgleichen Spitzenreiter FSV Zwickau.

FSV-Trainer Torsten Ziegner freut sich auf das Kräftemessen mit dem direkten Konkurrenten. "Wir bestreiten gerne solche Spiele. Die Tabellenkonstellation bringt immer einen gewissen Reiz mit sich, auch wenn es - wie in jeder anderen Begegnung auch - nur drei Punkte zu gewinnen gibt", so Ziegner im Gespräch mit DFB.de. Für das Spitzenspiel sind bei Zwickau alle Mann an Bord.

Die Gastgeber haben ihre vergangenen acht Partien nicht verloren. Zuletzt verspielte die Mannschaft von Trainer Jörg Goslar allerdings eine 2:0-Führung beim abstiegsbedrohten ZFC Meuselwitz (2:2). Gegen Zwickau soll nun wieder ein Dreier her, um die Tabellenführung zu erobern und den FSV vorerst hinter sich zu lassen. An das Hinspiel erinnern sich Anhänger der Nordhausener nicht gerne: In Zwickau hatten die Blau-Weißen 3:0 verloren.

Carl Zeiss Jena will weiter Anschluss halten

Der FC Carl Zeiss Jena möchte in der Partie gegen den 1. FC Union Berlin II heute (ab 13.30 Uhr) die Hinspielniederlage (1:3) wettmachen. "In Berlin hätten wir gut und gerne auch 1:4 oder 1:5 verlieren können. Die Mannschaft will sich revanchieren und die Niederlage vergessen machen", sagt Jenas Trainer Volkan Uluc im Gespräch mit DFB.de.

Allerdings ist sich auch der 45-Jährige bewusst, dass es kein Spaziergang wird. "Die Union-Spieler sind alle taktisch und technisch sehr gut ausgebildet. Die Mannschaft ist spielstark und wird uns alles abverlangen", so Uluc.

Die Reserve der Eisernen wartet seit drei Partien auf einen Dreier. In die Restrunde starteten die Berliner mit einer Niederlage in Neustrelitz (2:3) und einem Unentschieden gegen Budissa Bautzen (1:1). Außerdem gingen die vergangenen vier Spiele auf fremden Plätzen allesamt verloren.

Aufstiegsaspirant 1.FC Magdeburg möchte heute (ab 13.30 Uhr) gegen den finanziell angeschlagenen VFC Plauen seine beachtliche Serie von acht Siegen in Folge ausbauen. Seit dem 11. Spieltag (6:0 bei Budissa Bautzen) gewann die Mannschaft von Trainer Jens Härtel jede Partie (22:4 Tore).

Der VFC Plauen blieb dagegen in den vergangenen vier Begegnungen ohne Treffer und verließ zuletzt dreimal als Verlierer den Platz.

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Ärgert Meuselwitz erneut einen "Großen"?

Die Gegner werden für den abstiegsbedrohten ZFC Meuselwitz nicht einfacher. Nachdem die Mannschaft von Trainer Dietmar Demuth zuletzt schon den beiden Aufstiegsaspiranten FSV Zwickau (1:1) und Wacker Nordhausen (2:2) jeweils einen Zähler abknöpfen konnte, steht am Sonntag (ab 13.30 Uhr) die Partie gegen den Berliner AK 07 an. Die Hauptstädter mischen ebenfalls im oberen Tabellendrittel mit und konnten ihre vergangenen drei Partien für sich entscheiden.

Dietmar Demuth sieht der Partie - trotz der angespannten Tabellensituation - recht gelassen entgegen. "Schon die Unentschieden gegen Zwickau und Nordhausen waren Zusatzpunkte für uns. In unserer Situation bleibt uns nichts anderes übrig, als damit zufrieden zu sein. Vor allem das Unentschieden nach 0:2-Rückstand in der vergangenen Woche gegen Nordhausen hat mir imponiert. Grundsätzlich möchte ich alle Spiele gewinnen. Wenn in Berlin aber ein Zähler herausspringt, wäre das auch nicht verkehrt", so der 60-Jährige gegenüber DFB.de.

Bereits seit elf Partien ist der Aufsteiger Budissa Bautzen sieglos. In der Partie gegen Germania Halberstadt heute (ab 13.30 Uhr) soll diese Negativserie möglichst ihr Ende finden. Dafür muss sich die Mannschaft von Trainer Thomas Hentschel aber vor allem offensiv steigern. 13 Treffer markierte Bautzen in der laufenden Saison, nur der VFC Plauen (elf Tore) traf seltener.

Halberstadt hatte seinen Negativlauf dagegen in der vergangenen Woche beendet. Nach drei Begegnungen ohne dreifachen Punktewinn in Folge und einem 0:4 im Derby beim Aufstiegsaspiranten 1. FC Magdeburg zum Restrundenauftakt gewann die Germania gegen die TSG Neustrelitz (2:1). Dass die von Ex-Profi Henri Fuchs trainierten Halberstädter in der Fremde durchaus überzeugen können, bewies die Mannschaft unter anderem beim derzeitigen Tabellenführer FSV Zwickau (2:1) am 14. Spieltag.