Nordost: Debüt für Auerbachs Trainer Michael Hiemisch

Der abstiegsbedrohte VfB Auerbach will in der Partie gegen die U 23 von Hertha BSC heute (ab 13.30 Uhr) seine aktuelle Negativserie von vier Niederlagen hintereinander ohne eigenen Torerfolg stoppen. Unter der Woche trennten sich die Vogtländer von ihrem bisherigen Trainer Andreas Richter. Die Nachfolge trat Michael Hiemisch an, der bis Dezember noch beim VFC Plauen unter Vertrag stand.

"Er ist ein positiv Fußballverrückter. Wir müssten uns schon sehr täuschen, wenn er uns in der aktuellen Lage nicht weiterhelfen würde", sagte VfB-Präsident Knut Beyse. Gegen die Hertha-Reserve gibt Hiemisch jetzt seinen Einstand und muss dabei unter anderem auf die verletzten Kapitän Steffen Vogel (Teileinriss im Kniekehlenmuskel) und Marcel Dressel (Innenbandanriss und Kreuzbandüberdehnung) verzichten.

Die Gäste aus der Hauptstadt möchten ihre starke Form aus dem Derby gegen den BFC Dynamo (5:2) erneut unter Beweis stellen. Vor allem die Offensive ist in dieser Saison ein Garant dafür, dass die Herthaner auf Rang sechs stehen und nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Mit 32 Treffern stellen die Hauptstädter zusammen mit dem FC Carl Zeiss Jena den drittbesten Angriff. Nur die Aufstiegskandidaten 1. FC Magdeburg (37) und Wacker Nordhausen (36) haben mehr Tore erzielt. Gleich sechs Treffer waren den Herthanern beim 6:0-Kantersieg im Hinspiel gegen Auerbach gelungen.

Wenn der FC Viktoria Berlin heute (ab 13.30 Uhr) zum Stadtduell beim BFC Dynamo antritt, dann geht es für die Viktoria um wichtige Zähler für den angepeilten Klassenverbleib. Die Restrunde begann für die abstiegsbedrohten Hauptstädter mit einem leichten Aufwärtstrend. Nachdem zum Jahresendspurt vier Begegnungen in Folge verloren gegangen waren, erreichten die von Mario Block trainierten Himmelblauen zuletzt zwei Unentschieden.

Für den zehnmaligen DDR-Meister BFC Dynamo hätte das Jahr dagegen kaum schlechter beginnen können. Bei der U 23 von Hertha BSC verlor der BFC 2:5, nachdem der geplante Restrundenauftakt gegen den VfB Auerbach witterungsbedingt ausgefallen war.



Der abstiegsbedrohte VfB Auerbach will in der Partie gegen die U 23 von Hertha BSC heute (ab 13.30 Uhr) seine aktuelle Negativserie von vier Niederlagen hintereinander ohne eigenen Torerfolg stoppen. Unter der Woche trennten sich die Vogtländer von ihrem bisherigen Trainer Andreas Richter. Die Nachfolge trat Michael Hiemisch an, der bis Dezember noch beim VFC Plauen unter Vertrag stand.

"Er ist ein positiv Fußballverrückter. Wir müssten uns schon sehr täuschen, wenn er uns in der aktuellen Lage nicht weiterhelfen würde", sagte VfB-Präsident Knut Beyse. Gegen die Hertha-Reserve gibt Hiemisch jetzt seinen Einstand und muss dabei unter anderem auf die verletzten Kapitän Steffen Vogel (Teileinriss im Kniekehlenmuskel) und Marcel Dressel (Innenbandanriss und Kreuzbandüberdehnung) verzichten.

Die Gäste aus der Hauptstadt möchten ihre starke Form aus dem Derby gegen den BFC Dynamo (5:2) erneut unter Beweis stellen. Vor allem die Offensive ist in dieser Saison ein Garant dafür, dass die Herthaner auf Rang sechs stehen und nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Mit 32 Treffern stellen die Hauptstädter zusammen mit dem FC Carl Zeiss Jena den drittbesten Angriff. Nur die Aufstiegskandidaten 1. FC Magdeburg (37) und Wacker Nordhausen (36) haben mehr Tore erzielt. Gleich sechs Treffer waren den Herthanern beim 6:0-Kantersieg im Hinspiel gegen Auerbach gelungen.

Wenn der FC Viktoria Berlin heute (ab 13.30 Uhr) zum Stadtduell beim BFC Dynamo antritt, dann geht es für die Viktoria um wichtige Zähler für den angepeilten Klassenverbleib. Die Restrunde begann für die abstiegsbedrohten Hauptstädter mit einem leichten Aufwärtstrend. Nachdem zum Jahresendspurt vier Begegnungen in Folge verloren gegangen waren, erreichten die von Mario Block trainierten Himmelblauen zuletzt zwei Unentschieden.

Für den zehnmaligen DDR-Meister BFC Dynamo hätte das Jahr dagegen kaum schlechter beginnen können. Bei der U 23 von Hertha BSC verlor der BFC 2:5, nachdem der geplante Restrundenauftakt gegen den VfB Auerbach witterungsbedingt ausgefallen war.

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Spitzenspiel Nordhausen gegen Zwickau live im MDR

Bei Wacker Nordhausen kommt es am Sonntag (ab 14.05 Uhr, live im MDR Fernsehen) zum Duell zweier Aufstiegsaspiranten. Die zweitplatzierten Nordhausener empfangen den punktgleichen Spitzenreiter FSV Zwickau.

FSV-Trainer Torsten Ziegner freut sich auf das Kräftemessen mit dem direkten Konkurrenten. "Wir bestreiten gerne solche Spiele. Die Tabellenkonstellation bringt immer einen gewissen Reiz mit sich, auch wenn es - wie in jeder anderen Begegnung auch - nur drei Punkte zu gewinnen gibt", so Ziegner im Gespräch mit DFB.de. Für das Spitzenspiel sind bei Zwickau alle Mann an Bord.

Die Gastgeber haben ihre vergangenen acht Partien nicht verloren. Zuletzt verspielte die Mannschaft von Trainer Jörg Goslar allerdings eine 2:0-Führung beim abstiegsbedrohten ZFC Meuselwitz (2:2). Gegen Zwickau soll nun wieder ein Dreier her, um die Tabellenführung zu erobern und den FSV vorerst hinter sich zu lassen. An das Hinspiel erinnern sich Anhänger der Nordhausener nicht gerne: In Zwickau hatten die Blau-Weißen 3:0 verloren.

Carl Zeiss Jena will weiter Anschluss halten

Der FC Carl Zeiss Jena möchte in der Partie gegen den 1. FC Union Berlin II am Sonntag (ab 13.30 Uhr) die Hinspielniederlage (1:3) wettmachen. "In Berlin hätten wir gut und gerne auch 1:4 oder 1:5 verlieren können. Die Mannschaft will sich revanchieren und die Niederlage vergessen machen", sagt Jenas Trainer Volkan Uluc im Gespräch mit DFB.de.

Allerdings ist sich auch der 45-Jährige bewusst, dass es kein Spaziergang wird. "Die Union-Spieler sind alle taktisch und technisch sehr gut ausgebildet. Die Mannschaft ist spielstark und wird uns alles abverlangen", so Uluc.

Die Reserve der Eisernen wartet seit drei Partien auf einen Dreier. In die Restrunde starteten die Berliner mit einer Niederlage in Neustrelitz (2:3) und einem Unentschieden gegen Budissa Bautzen (1:1). Außerdem gingen die vergangenen vier Spiele auf fremden Plätzen allesamt verloren.

Aufstiegsaspirant 1.FC Magdeburg möchte am Sonntag (ab 13.30 Uhr) gegen den finanziell angeschlagenen VFC Plauen seine beachtliche Serie von acht Siegen in Folge ausbauen. Seit dem 11. Spieltag (6:0 bei Budissa Bautzen) gewann die Mannschaft von Trainer Jens Härtel jede Partie (22:4 Tore).

Der VFC Plauen blieb dagegen in den vergangenen vier Begegnungen ohne Treffer und verließ zuletzt dreimal als Verlierer den Platz.

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Ärgert Meuselwitz erneut einen "Großen"?

Die Gegner werden für den abstiegsbedrohten ZFC Meuselwitz nicht einfacher. Nachdem die Mannschaft von Trainer Dietmar Demuth zuletzt schon den beiden Aufstiegsaspiranten FSV Zwickau (1:1) und Wacker Nordhausen (2:2) jeweils einen Zähler abknöpfen konnte, steht am Sonntag (ab 13.30 Uhr) die Partie gegen den Berliner AK 07 an. Die Hauptstädter mischen ebenfalls im oberen Tabellendrittel mit und konnten ihre vergangenen drei Partien für sich entscheiden.

Dietmar Demuth sieht der Partie - trotz der angespannten Tabellensituation - recht gelassen entgegen. "Schon die Unentschieden gegen Zwickau und Nordhausen waren Zusatzpunkte für uns. In unserer Situation bleibt uns nichts anderes übrig, als damit zufrieden zu sein. Vor allem das Unentschieden nach 0:2-Rückstand in der vergangenen Woche gegen Nordhausen hat mir imponiert. Grundsätzlich möchte ich alle Spiele gewinnen. Wenn in Berlin aber ein Zähler herausspringt, wäre das auch nicht verkehrt", so der 60-Jährige gegenüber DFB.de.

Bereits seit elf Partien ist der Aufsteiger Budissa Bautzen sieglos. In der Partie gegen Germania Halberstadt am Sonntag (ab 13.30 Uhr) soll diese Negativserie möglichst ihr Ende finden. Dafür muss sich die Mannschaft von Trainer Thomas Hentschel aber vor allem offensiv steigern. 13 Treffer markierte Bautzen in der laufenden Saison, nur der VFC Plauen (elf Tore) traf seltener.

Halberstadt hatte seinen Negativlauf dagegen in der vergangenen Woche beendet. Nach drei Begegnungen ohne dreifachen Punktewinn in Folge und einem 0:4 im Derby beim Aufstiegsaspiranten 1. FC Magdeburg zum Restrundenauftakt gewann die Germania gegen die TSG Neustrelitz (2:1). Dass die von Ex-Profi Henri Fuchs trainierten Halberstädter in der Fremde durchaus überzeugen können, bewies die Mannschaft unter anderem beim derzeitigen Tabellenführer FSV Zwickau (2:1) am 14. Spieltag.