Nordost: BAK-Serie beim BFC Dynamo auf dem Prüfstand

Für den Berliner AK beginnen am heutigen Sonntag (ab 13.30 Uhr) am zwölften Spieltag in der Regionalliga Nordost die Derbywochen. Angefangen mit dem Auswärtsspiel beim Aufsteiger BFC Dynamo trifft die Mannschaft von Trainer Özkan Gümüs hintereinander auf alle anderen Berliner Vereine. Seitdem der 37-Jährige den BAK im September von Dietmar Demuth übernommen hat, gab es in fünf Spielen (drei Siege und zwei Unentschieden) noch keine Niederlage. Der Rückstand auf den BFC, der nicht auf Christian Preiß (Gelb-Rote Karte) bauen kann, beträgt einen Punkt.

Der FC Viktoria Berlin hat beim bisher unbesiegten Meisterschaftsanwärter FSV Zwickau heute (ab 13.30 Uhr) die tabellarisch schwerste Aufgabe zu lösen. Zumal Stammtorhüter Marcus Rickert wegen einer Schultereckgelenkssprengung den seit drei Runden unbesiegten Hauptstädtern nicht zur Verfügung steht. Der FSV, trainiert von Torsten Ziegner, nimmt sich nach zwei torlosen Unentschieden hintereinander wieder einen dreifachen Punktgewinn vor. In der Vorsaison blieb die Viktoria gegen Zwickau (2:0, 1:1) ungeschlagen.

Als Favorit geht die Reserve des 1. FC Union Berlin heute (ab 13.30 Uhr) in die Partie beim Schlusslicht ZFC Meuselwitz, das seine Serie von vier Niederlagen durch das 1:1 bei Viktoria Berlin stoppen konnte, am Freitag jedoch auf den bislang schlechten Saisonverlauf reagierte und sich von Trainer Marco Kämpfe trennte. Ein Nachfolger steht auch schon bereit: Dietmar Demuth übernimmt das Amt von Kämpfe und gegen Berlin an der Linie stehen. Vor allem auf die ZFC-Defensive wartet gegen Union Schwerstarbeit. Die Eisernen zählen mit 22 erzielten Treffern zu den torgefährlichsten Mannschaften. Manuel Starke, Bruder von Bundesliga-Torhüter Tom Starke (FC Bayern München), fehlt Meuselwitz wegen einer Gelbsperre.

Magdeburg erwartet 6500 Zuschauer gegen Jena

Beim 1. FC Magdeburg jagt ein Höhepunkt den nächsten. Einige Tage nach der knapp verpassten Überraschung im DFB-Pokal (4:5 nach Elfmeterschießen gegen den Champions-League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen) steht heute (ab 14 Uhr) das Traditionsduell gegen den FC Carl Zeiss Jena an. Der FCM rechnet mit rund 6500 Zuschauern in der heimischen Arena.

Beide Mannschaften waren als Anwärter auf die Meisterschaft in die Saison gestartet. Während Jena nach einem durchwachsenen Saisonstart mit Trainer Karsten Hutwelker nun in Schlagdistanz zur Tabellenspitze liegt, hängen die Gastgeber im Mittelfeld fest. "Für uns wird es schwierig, noch einmal ganz oben ranzukommen. Wir müssen konstant punkten und hoffen, dass die oberen Mannschaften patzen", sagt Magdeburgs Angreifer Christian Beck im Gespräch mit DFB.de. Sein Mannschaftskollege Christopher Handke (Gelbsperre abgelaufen) gehört wieder zum Aufgebot.

[mspw]

Für den Berliner AK beginnen am heutigen Sonntag (ab 13.30 Uhr) am zwölften Spieltag in der Regionalliga Nordost die Derbywochen. Angefangen mit dem Auswärtsspiel beim Aufsteiger BFC Dynamo trifft die Mannschaft von Trainer Özkan Gümüs hintereinander auf alle anderen Berliner Vereine. Seitdem der 37-Jährige den BAK im September von Dietmar Demuth übernommen hat, gab es in fünf Spielen (drei Siege und zwei Unentschieden) noch keine Niederlage. Der Rückstand auf den BFC, der nicht auf Christian Preiß (Gelb-Rote Karte) bauen kann, beträgt einen Punkt.

Der FC Viktoria Berlin hat beim bisher unbesiegten Meisterschaftsanwärter FSV Zwickau heute (ab 13.30 Uhr) die tabellarisch schwerste Aufgabe zu lösen. Zumal Stammtorhüter Marcus Rickert wegen einer Schultereckgelenkssprengung den seit drei Runden unbesiegten Hauptstädtern nicht zur Verfügung steht. Der FSV, trainiert von Torsten Ziegner, nimmt sich nach zwei torlosen Unentschieden hintereinander wieder einen dreifachen Punktgewinn vor. In der Vorsaison blieb die Viktoria gegen Zwickau (2:0, 1:1) ungeschlagen.

Als Favorit geht die Reserve des 1. FC Union Berlin heute (ab 13.30 Uhr) in die Partie beim Schlusslicht ZFC Meuselwitz, das seine Serie von vier Niederlagen durch das 1:1 bei Viktoria Berlin stoppen konnte, am Freitag jedoch auf den bislang schlechten Saisonverlauf reagierte und sich von Trainer Marco Kämpfe trennte. Ein Nachfolger steht auch schon bereit: Dietmar Demuth übernimmt das Amt von Kämpfe und gegen Berlin an der Linie stehen. Vor allem auf die ZFC-Defensive wartet gegen Union Schwerstarbeit. Die Eisernen zählen mit 22 erzielten Treffern zu den torgefährlichsten Mannschaften. Manuel Starke, Bruder von Bundesliga-Torhüter Tom Starke (FC Bayern München), fehlt Meuselwitz wegen einer Gelbsperre.

Magdeburg erwartet 6500 Zuschauer gegen Jena

Beim 1. FC Magdeburg jagt ein Höhepunkt den nächsten. Einige Tage nach der knapp verpassten Überraschung im DFB-Pokal (4:5 nach Elfmeterschießen gegen den Champions-League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen) steht heute (ab 14 Uhr) das Traditionsduell gegen den FC Carl Zeiss Jena an. Der FCM rechnet mit rund 6500 Zuschauern in der heimischen Arena.

Beide Mannschaften waren als Anwärter auf die Meisterschaft in die Saison gestartet. Während Jena nach einem durchwachsenen Saisonstart mit Trainer Karsten Hutwelker nun in Schlagdistanz zur Tabellenspitze liegt, hängen die Gastgeber im Mittelfeld fest. "Für uns wird es schwierig, noch einmal ganz oben ranzukommen. Wir müssen konstant punkten und hoffen, dass die oberen Mannschaften patzen", sagt Magdeburgs Angreifer Christian Beck im Gespräch mit DFB.de. Sein Mannschaftskollege Christopher Handke (Gelbsperre abgelaufen) gehört wieder zum Aufgebot.