Nord: VfB Oldenburg mit heißer "Werder-Filiale" in Bremen

Besonders groß ist die Motivation beim VfB Oldenburg vor der Partie beim SV Werder Bremen heute (ab 14 Uhr) im Rahmen des 13. Spieltages der Regionalliga Nord. Gleich zehn ehemalige Werder-Spieler hat VfB-Trainer Kristian Arambasic, der erst vor Saisonbeginn vom Bremer Oberligisten SG Aumund-Vegesack gekommen war, in seinen Reihen.

"Einige Jungs sind sehr heiß. Ich selbst bin Bremer durch und durch und freue mich ebenfalls sehr auf das Duell mit der Werder-Reserve", betont Arambasic im Gespräch mit DFB.de. Aus der "Werder-Filiale" fallen mit Thorsten Tönnies und Moritz Steidten allerdings zwei Abwehrspieler verletzungsbedingt aus.

Die Bremer, die mit einem Sieg den zweiten Rang verteidigen wollen, treten ohne den rotgesperrten Torhüter Richard Strebinger an. Außerdem stehen Melvyn Lorenzen (Knie-OP), Leon Lingerski (Reha) und Ex-Profi Florian Bruns (Nacken- und Rückenprobleme) ihrem Trainer Viktor Skripnik nicht zur Verfügung. "Wir freuen uns sehr auf das Derby gegen Oldenburg", sagt Skripnik: "Nach der Heimniederlage gegen Goslar haben wir vor eigenem Publikum noch etwas gutzumachen und wollen die Punkte unbedingt in Bremen behalten."

Die tabellarisch schwerste Aufgabe steht dem VfR Neumünster bevor. Mit Innenverteidiger Bodo Bönigk (nach abgesessener Gelbsperre) erwartet die Mannschaft von VfR-Trainer Uwe Erkenbrecher heute (ab 14 Uhr) den ungeschlagenen Spitzenreiter Hamburger SV II.

In der Fremde sind die Rothosen von Trainer Daniel Petrowksy noch komplett ohne Punktverlust und möchten nun durch den sechsten Auswärtssieg den nächsten Schritt in Richtung Herbstmeisterschaft machen. Der direkte Vergleich zwischen beiden Mannschaften (jeweils vier Siege und zwei Unentschieden) ist nach zehn Duellen ausgeglichen.

Flensburg strebt in Lüneburg den dritten Sieg in Folge an

Von einem Abstiegsplatz aus geht der Aufsteiger Lüneburger SK Hansa heute (ab 15 Uhr) in die Begegnung beim ETSV Weiche Flensburg, der zwei Punkte mehr auf dem Konto hat. Die Gäste aus dem hohen Norden befinden sich nach Siegen gegen FT Braunschweig (7:1) und den aktuellen Meister VfL Wolfsburg (3:2) im Aufwind.

Unterbrochen wurde die kleine Serie allerdingsvom 0:6 im Verbandspokal-Viertelfinale gegen den Drittligisten Holstein Kiel. "Wir waren körperlich und geistig nicht in der Lage, dem Gegner Paroli zu bieten. Das Spiel müssen wir schnell abhaken", richtet ETSV-Trainer Daniel Jurgeleit den Fokus auf die Liga und das Absetzen von der gefährdeten Zone.

Der BSV Schwarz-Weiß Rehden und der Neuling VfB Lübeck, die ebenfalls ab 15 Uhr aufeinandertreffen, warten seit jeweils drei Runden auf einen dreifachen Punktgewinn. Die von Denny Skwierczynski trainierten Lübecker waren am Dienstag im SHFV-Wettbewerb "Meister der Meister" im Einsatz. Beim B-Kreisligisten TSV Siems II gab es in der zweiten Runde einen 14:1-Kantersieg. Mit fünf Treffern tankte besonders VfB-Angreifer Henrik Sirmais neues Selbstvertrauen.

[mspw]

Besonders groß ist die Motivation beim VfB Oldenburg vor der Partie beim SV Werder Bremen heute (ab 14 Uhr) im Rahmen des 13. Spieltages der Regionalliga Nord. Gleich zehn ehemalige Werder-Spieler hat VfB-Trainer Kristian Arambasic, der erst vor Saisonbeginn vom Bremer Oberligisten SG Aumund-Vegesack gekommen war, in seinen Reihen.

"Einige Jungs sind sehr heiß. Ich selbst bin Bremer durch und durch und freue mich ebenfalls sehr auf das Duell mit der Werder-Reserve", betont Arambasic im Gespräch mit DFB.de. Aus der "Werder-Filiale" fallen mit Thorsten Tönnies und Moritz Steidten allerdings zwei Abwehrspieler verletzungsbedingt aus.

Die Bremer, die mit einem Sieg den zweiten Rang verteidigen wollen, treten ohne den rotgesperrten Torhüter Richard Strebinger an. Außerdem stehen Melvyn Lorenzen (Knie-OP), Leon Lingerski (Reha) und Ex-Profi Florian Bruns (Nacken- und Rückenprobleme) ihrem Trainer Viktor Skripnik nicht zur Verfügung. "Wir freuen uns sehr auf das Derby gegen Oldenburg", sagt Skripnik: "Nach der Heimniederlage gegen Goslar haben wir vor eigenem Publikum noch etwas gutzumachen und wollen die Punkte unbedingt in Bremen behalten."

Die tabellarisch schwerste Aufgabe steht dem VfR Neumünster bevor. Mit Innenverteidiger Bodo Bönigk (nach abgesessener Gelbsperre) erwartet die Mannschaft von VfR-Trainer Uwe Erkenbrecher heute (ab 14 Uhr) den ungeschlagenen Spitzenreiter Hamburger SV II.

In der Fremde sind die Rothosen von Trainer Daniel Petrowksy noch komplett ohne Punktverlust und möchten nun durch den sechsten Auswärtssieg den nächsten Schritt in Richtung Herbstmeisterschaft machen. Der direkte Vergleich zwischen beiden Mannschaften (jeweils vier Siege und zwei Unentschieden) ist nach zehn Duellen ausgeglichen.

Flensburg strebt in Lüneburg den dritten Sieg in Folge an

Von einem Abstiegsplatz aus geht der Aufsteiger Lüneburger SK Hansa heute (ab 15 Uhr) in die Begegnung beim ETSV Weiche Flensburg, der zwei Punkte mehr auf dem Konto hat. Die Gäste aus dem hohen Norden befinden sich nach Siegen gegen FT Braunschweig (7:1) und den aktuellen Meister VfL Wolfsburg (3:2) im Aufwind.

Unterbrochen wurde die kleine Serie allerdingsvom 0:6 im Verbandspokal-Viertelfinale gegen den Drittligisten Holstein Kiel. "Wir waren körperlich und geistig nicht in der Lage, dem Gegner Paroli zu bieten. Das Spiel müssen wir schnell abhaken", richtet ETSV-Trainer Daniel Jurgeleit den Fokus auf die Liga und das Absetzen von der gefährdeten Zone.

Der BSV Schwarz-Weiß Rehden und der Neuling VfB Lübeck, die ebenfalls ab 15 Uhr aufeinandertreffen, warten seit jeweils drei Runden auf einen dreifachen Punktgewinn. Die von Denny Skwierczynski trainierten Lübecker waren am Dienstag im SHFV-Wettbewerb "Meister der Meister" im Einsatz. Beim B-Kreisligisten TSV Siems II gab es in der zweiten Runde einen 14:1-Kantersieg. Mit fünf Treffern tankte besonders VfB-Angreifer Henrik Sirmais neues Selbstvertrauen.