Nord: Spitzenreiter empfängt Lübeck

Vor der Partie gegen den VfB Lübeck heute (ab 14 Uhr) ist Regionalliga Nord-Spitzenreiter SV Werder Bremen II seit beachtlichen 13 Begegnungen ungeschlagen. Dabei sicherten sich die Werderaner 29 von 39 möglichen Zählern. Der jüngste Auswärtserfolg in Havelse (1:0) war der siebte Sieg im zwölften Spiel auf fremden Plätzen. Auswärts verloren die Grün-Weißen noch keine einzige Partie. "Es war ein großer Kampf. Die Mannschaft hat viel Herz auf den Platz gebracht", lautet das Fazit von SVW-Trainer Alexander Nouri.

Der VfB Lübeck geht ebenfalls mit reichlich Selbstvertrauen in das Spiel des 26. Spieltages. Seit acht Partien haben die Hansestädter nicht verloren, gewannen unter anderem beim VfL Wolfsburg II (3:2), einem direkten Meisterschaftskonkurrenten der Bremer. Der Erfolg in der Autostadt war der dritte Auswärtssieg in Folge.

BVC will nächsten Schritt in Richtung Klassenverbleib machen

Mit einem Sieg gegen den TSV Havelse will der BV Cloppenburg (ab 14 Uhr) einen Schritt in Richtung des angepeilten Klassenverbleibs machen. Die Schwarz-Weißen gewannen zwei der vergangenen zehn Begegnungen. Am jüngsten Spieltag verlor die Mannschaft von BVC-Trainer Jörg-Uwe Klütz beim SV Meppen (0:2). Gegen die Garbsener fällt Angreifer Andreas Gerdes-Wurpts aus. Der 34 Jahre alte Routinier, der mit neun Treffern erfolgreichster Torschütze des BVC ist, zog sich in Meppen einen Bruch des Oberkiefers zu.

Auch der TSV Havelse musste sich am vergangenen Spieltag geschlagen geben. Beim Meisterschaftsaspiranten Werder Bremen II unterlagen die Rot-Weißen 0:1. "Dennoch haben wir eine hervorragende Mentalität gezeigt", sagt Rechtsverteidiger Denis Kina. Das Hinspiel zwischen dem TSV Havelse und dem BV Cloppenburg war 2:2 ausgegangen.

Wenn der Lüneburger SK den Anschluss an das sichere Tabellenmittelfeld herstellen möchte, muss nach drei Partien ohne Sieg ab 15 Uhr gegen den Tabellenvorletzten Goslarer SC wieder ein dreifacher Punktgewinn her. Im Hinspiel hatte der LSK beim GSC 3:2 gewonnen. Es war einer von zwei Auswärtssiegen des Aufsteigers in der laufenden Saison.

Goslar hat die vergangenen sechs Begegnungen nicht gewinnen können. Dabei verlor die Mannschaft von GSC-Trainer Slavomir Lukac viermal zu Null. Um aus der Abstiegszone herauszukommen, müssen sich die Blau-Weißen vor allem offensiv steigern: Der GSC stellt einen der schwächsten Angriffe der Liga (26 Tore in 23 Spielen).

Oldenburg unter Zugzwang

Der VfB Oldenburg gerät immer mehr in Abstiegsgefahr. Vor dem Duell mit dem ETSV Weiche Flensburg ab 15 Uhr stehen fünf Partien ohne Sieg zu Buche. Auch beim Schlusslicht FT Braunschweig, das zuvor viermal in Folge verloren hatte, gelang dem VfB kein Dreier (0:0).

Wenn die Blau-Weißen gegen den ETSV Weiche zurück in die Erfolgsspur finden möchten, müssen sie die bemerkenswerte Serie der Flensburger stoppen. Denn der ETSV ist seit zwölf Spielen ungeschlagen (sieben Siege). Ein Grund dafür ist die Defensive: Mit 26 Gegentreffern stellt die Mannschaft von Flensburg-Trainer Daniel Jurgeleit die beste Abwehr.

[mspw]

Vor der Partie gegen den VfB Lübeck heute (ab 14 Uhr) ist Regionalliga Nord-Spitzenreiter SV Werder Bremen II seit beachtlichen 13 Begegnungen ungeschlagen. Dabei sicherten sich die Werderaner 29 von 39 möglichen Zählern. Der jüngste Auswärtserfolg in Havelse (1:0) war der siebte Sieg im zwölften Spiel auf fremden Plätzen. Auswärts verloren die Grün-Weißen noch keine einzige Partie. "Es war ein großer Kampf. Die Mannschaft hat viel Herz auf den Platz gebracht", lautet das Fazit von SVW-Trainer Alexander Nouri.

Der VfB Lübeck geht ebenfalls mit reichlich Selbstvertrauen in das Spiel des 26. Spieltages. Seit acht Partien haben die Hansestädter nicht verloren, gewannen unter anderem beim VfL Wolfsburg II (3:2), einem direkten Meisterschaftskonkurrenten der Bremer. Der Erfolg in der Autostadt war der dritte Auswärtssieg in Folge.

BVC will nächsten Schritt in Richtung Klassenverbleib machen

Mit einem Sieg gegen den TSV Havelse will der BV Cloppenburg (ab 14 Uhr) einen Schritt in Richtung des angepeilten Klassenverbleibs machen. Die Schwarz-Weißen gewannen zwei der vergangenen zehn Begegnungen. Am jüngsten Spieltag verlor die Mannschaft von BVC-Trainer Jörg-Uwe Klütz beim SV Meppen (0:2). Gegen die Garbsener fällt Angreifer Andreas Gerdes-Wurpts aus. Der 34 Jahre alte Routinier, der mit neun Treffern erfolgreichster Torschütze des BVC ist, zog sich in Meppen einen Bruch des Oberkiefers zu.

Auch der TSV Havelse musste sich am vergangenen Spieltag geschlagen geben. Beim Meisterschaftsaspiranten Werder Bremen II unterlagen die Rot-Weißen 0:1. "Dennoch haben wir eine hervorragende Mentalität gezeigt", sagt Rechtsverteidiger Denis Kina. Das Hinspiel zwischen dem TSV Havelse und dem BV Cloppenburg war 2:2 ausgegangen.

Wenn der Lüneburger SK den Anschluss an das sichere Tabellenmittelfeld herstellen möchte, muss nach drei Partien ohne Sieg ab 15 Uhr gegen den Tabellenvorletzten Goslarer SC wieder ein dreifacher Punktgewinn her. Im Hinspiel hatte der LSK beim GSC 3:2 gewonnen. Es war einer von zwei Auswärtssiegen des Aufsteigers in der laufenden Saison.

Goslar hat die vergangenen sechs Begegnungen nicht gewinnen können. Dabei verlor die Mannschaft von GSC-Trainer Slavomir Lukac viermal zu Null. Um aus der Abstiegszone herauszukommen, müssen sich die Blau-Weißen vor allem offensiv steigern: Der GSC stellt einen der schwächsten Angriffe der Liga (26 Tore in 23 Spielen).

Oldenburg unter Zugzwang

Der VfB Oldenburg gerät immer mehr in Abstiegsgefahr. Vor dem Duell mit dem ETSV Weiche Flensburg ab 15 Uhr stehen fünf Partien ohne Sieg zu Buche. Auch beim Schlusslicht FT Braunschweig, das zuvor viermal in Folge verloren hatte, gelang dem VfB kein Dreier (0:0).

Wenn die Blau-Weißen gegen den ETSV Weiche zurück in die Erfolgsspur finden möchten, müssen sie die bemerkenswerte Serie der Flensburger stoppen. Denn der ETSV ist seit zwölf Spielen ungeschlagen (sieben Siege). Ein Grund dafür ist die Defensive: Mit 26 Gegentreffern stellt die Mannschaft von Flensburg-Trainer Daniel Jurgeleit die beste Abwehr.