Nord: Oldenburgs Uzelac mit Heimdebüt gegen Ex-Klub Rehden

Nach dem erfolgreichen Einstand (3:1 bei Eintracht Braunschweig II) peilt der VfB Oldenburg mit seinem neuen Trainer Predrag Uzelac am 16. Spieltag der Regionalliga Nord den Beginn einer Serie an. Gegner ist am Sonntag (ab 14 Uhr) ausgerechnet Uzelac' Ex-Klub BSV Schwarz-Weiß Rehden. "Ich freue mich auf das Wiedersehen und schaue mit Stolz auf meine Zeit beim BSV mit dem DFB-Pokalspiel gegen den FC Bayern München als Höhepunkt zurück", sagt der 48-Jährige zu DFB.de.

Der Tabellenvorletzte aus Rehden steht seit sechs Runden ohne dreifachen Punktgewinn da und wird zum zweiten Mal von Ex-Profi Daniel Gunkel sowie Heinrich Neddermann betreut.

Die Rückkehr in die obere Tabellenhälfte strebt der FC Eintracht Norderstedt ebenfalls ab 14 Uhr gegen den FC St. Pauli II an. Mit dem zweiten Dreier hintereinander würde die Mannschaft von Eintracht-Trainer Thomas Seeliger, der früher als Spieler für die Profis der Hamburger aktiv war, nach Punkten mit der Pauli-Reserve gleichziehen. Bei seinem Ex-Klub kann der angehende Fußball-Lehrer Seeliger seinen zuvor gelbgesperrten Angreifer Jan Lüneburg wieder einsetzen. Bei drei Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen haben die Gäste im direkten Vergleich knapp die Nase vorn.

Lüneburg erwartet große Kulisse gegen Werder-Reserve

Zwei formstarke Mannschaften messen die Kräfte, wenn der Aufsteiger Lüneburger SK Hansa heute (ab 14 Uhr) auf die zweitplatzierte U 23 des SV Werder Bremen trifft. Beide holten aus ihren zurückliegenden fünf Spielen jeweils zehn von 15 möglichen Punkten. "Die Vorfreude ist sehr groß. Der SV Werder hat in unserer Region einen guten Namen. Wir rechnen mit 1500 Zuschauern in Bardowick", so LSK-Sportvorstand Gerald Kayser.

Die vereinsinterne Zuschauerbestmarke liegt bei 1850 Besuchern in der Partie gegen den FC St. Pauli II (0:1) am dritten Spieltag. Unter der Woche stimmten sich die von Elard Ostermann trainierten Lüneburger mit einem 3:0-Testspielsieg beim benachbarten Landesligisten SV Eintracht Lüneburg auf das Duell gegen den Vizemeister aus Bremen ein.

Im zweiten Auswärtsspiel in Folge ist der SV Meppen heute (ab 14 Uhr) beim schon etwas angeschlagenen Schlusslicht FT Braunschweig zu Gast. Die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart rang dem souveränen Spitzenreiter Hamburger SV II (0:0) zuletzt ein Remis ab und möchte sich nun durch den vierten Auswärtssieg in das obere Tabellendrittel zurückkämpfen. Die Braunschweiger gehen mit fünf Niederlagen hintereinander im Rücken in die Partie und müssen ohne Mittelfeldmann Aaron Samawatie (fünfte Gelbe Karte) auskommen.

Am vorletzten Spieltag der Hinrunde gastiert Hannover 96 II ebenfalls ab 14 Uhr beim Goslarer SC. Nach nur einem Sieg aus den vergangenen sechs Auftritten soll ein weiteres Abrutschen in der Tabelle verhindert werden. Defensivspieler Fabian Pietler steht 96-Trainer Sören Osterland wegen einer Gelbsperre nicht zur Verfügung. Exakt ausgeglichen ist die Bilanz zwischen beiden Mannschaften. Jeweils zwei Siege, Unentschieden und Niederlagen gab es in sechs Begegnungen.

[mspw]

Nach dem erfolgreichen Einstand (3:1 bei Eintracht Braunschweig II) peilt der VfB Oldenburg mit seinem neuen Trainer Predrag Uzelac am 16. Spieltag der Regionalliga Nord den Beginn einer Serie an. Gegner ist am Sonntag (ab 14 Uhr) ausgerechnet Uzelac' Ex-Klub BSV Schwarz-Weiß Rehden. "Ich freue mich auf das Wiedersehen und schaue mit Stolz auf meine Zeit beim BSV mit dem DFB-Pokalspiel gegen den FC Bayern München als Höhepunkt zurück", sagt der 48-Jährige zu DFB.de.

Der Tabellenvorletzte aus Rehden steht seit sechs Runden ohne dreifachen Punktgewinn da und wird zum zweiten Mal von Ex-Profi Daniel Gunkel sowie Heinrich Neddermann betreut.

Die Rückkehr in die obere Tabellenhälfte strebt der FC Eintracht Norderstedt ebenfalls ab 14 Uhr gegen den FC St. Pauli II an. Mit dem zweiten Dreier hintereinander würde die Mannschaft von Eintracht-Trainer Thomas Seeliger, der früher als Spieler für die Profis der Hamburger aktiv war, nach Punkten mit der Pauli-Reserve gleichziehen. Bei seinem Ex-Klub kann der angehende Fußball-Lehrer Seeliger seinen zuvor gelbgesperrten Angreifer Jan Lüneburg wieder einsetzen. Bei drei Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen haben die Gäste im direkten Vergleich knapp die Nase vorn.

Lüneburg erwartet große Kulisse gegen Werder-Reserve

Zwei formstarke Mannschaften messen die Kräfte, wenn der Aufsteiger Lüneburger SK Hansa heute (ab 14 Uhr) auf die zweitplatzierte U 23 des SV Werder Bremen trifft. Beide holten aus ihren zurückliegenden fünf Spielen jeweils zehn von 15 möglichen Punkten. "Die Vorfreude ist sehr groß. Der SV Werder hat in unserer Region einen guten Namen. Wir rechnen mit 1500 Zuschauern in Bardowick", so LSK-Sportvorstand Gerald Kayser.

Die vereinsinterne Zuschauerbestmarke liegt bei 1850 Besuchern in der Partie gegen den FC St. Pauli II (0:1) am dritten Spieltag. Unter der Woche stimmten sich die von Elard Ostermann trainierten Lüneburger mit einem 3:0-Testspielsieg beim benachbarten Landesligisten SV Eintracht Lüneburg auf das Duell gegen den Vizemeister aus Bremen ein.

Im zweiten Auswärtsspiel in Folge ist der SV Meppen heute (ab 14 Uhr) beim schon etwas angeschlagenen Schlusslicht FT Braunschweig zu Gast. Die Mannschaft von SVM-Trainer Christian Neidhart rang dem souveränen Spitzenreiter Hamburger SV II (0:0) zuletzt ein Remis ab und möchte sich nun durch den vierten Auswärtssieg in das obere Tabellendrittel zurückkämpfen. Die Braunschweiger gehen mit fünf Niederlagen hintereinander im Rücken in die Partie und müssen ohne Mittelfeldmann Aaron Samawatie (fünfte Gelbe Karte) auskommen.

Am vorletzten Spieltag der Hinrunde gastiert Hannover 96 II ebenfalls ab 14 Uhr beim Goslarer SC. Nach nur einem Sieg aus den vergangenen sechs Auftritten soll ein weiteres Abrutschen in der Tabelle verhindert werden. Defensivspieler Fabian Pietler steht 96-Trainer Sören Osterland wegen einer Gelbsperre nicht zur Verfügung. Exakt ausgeglichen ist die Bilanz zwischen beiden Mannschaften. Jeweils zwei Siege, Unentschieden und Niederlagen gab es in sechs Begegnungen.