Nord: Lübeck gastiert ersatzgeschwächt in Cloppenburg

Nur vier Tage nach dem 0:5 im Nachholspiel beim SV Werder Bremen II empfängt der BV Cloppenburg zum Abschluss seiner englischen Woche in der Regionalliga Nord am elften Spieltag heute (ab 14 Uhr) den starken Aufsteiger VfB Lübeck. Bei den bisherigen Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften gab es bisher immer einen Sieger. Fünf Lübecker Dreier stehen einem Sieg des BVC gegenüber.

Nun müssen die von Denny Skwierczynski trainierten Schleswig-Holsteiner allerdings ohne ihren besten Torschützen in Cloppenburg antreten. Stefan Richter sicherte dem VfB beim jüngsten 2:2 gegen Vizemeister Bremen II mit seinem fünften Saisontor ein Remis, sah in dieser Partie aber auch seine fünfte Gelbe Karte.

Mit dem Lüneburger SK Hansa, der ab 15 Uhr den FC Eintracht Norderstedt erwartet, hat ein weiterer Neuling die Kurve bekommen. Nach zwei Auswärtssiegen hintereinander strebt die Mannschaft von LSK-Trainer Elard Ostermann gegen die seit drei Runden sieglosen FCE nun das erste Erfolgserlebnis vor heimischem Publikum an.

Der angehende Fußball-Lehrer und Eintracht-Trainer Thomas Seeliger hat vor dem ersten Duell mit Lüneburg durch die Rückkehr von Marin Mandic (Gelbsperre abgelaufen) wieder eine zusätzliche Alternative für die Abwehr.

In seinem zweiten Spiel als Interimstrainer steht Slavomir Lukac mit dem Goslarer SC vor einer nur schwer zu überspringenden Auswärtshürde. Gastgeber des GSC ist heute (ab 17 Uhr) der SV Werder Bremen II. Im ersten Spiel mit Lukac auf der Bank (2:3 gegen den Lüneburger SK Hansa) hatte Goslar eine 2:0-Führung verspielt und fiel durch die Niederlage auf den letzten Tabellenplatz zurück.

Die Bremer unterstrichen ihre gute Form beim 5:0 gegen den BV Cloppenburg auch unter der Woche und verfügen mit nun 28 erzielten Treffern über eine der torgefährlichsten Offensivreihen. In der Defensive fehlt den Grün-Weißen mit Torben Rehfeldt zum letzten Mal ein Innenverteidiger wegen einer Rotsperre.

[mspw]

Nur vier Tage nach dem 0:5 im Nachholspiel beim SV Werder Bremen II empfängt der BV Cloppenburg zum Abschluss seiner englischen Woche in der Regionalliga Nord am elften Spieltag heute (ab 14 Uhr) den starken Aufsteiger VfB Lübeck. Bei den bisherigen Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften gab es bisher immer einen Sieger. Fünf Lübecker Dreier stehen einem Sieg des BVC gegenüber.

Nun müssen die von Denny Skwierczynski trainierten Schleswig-Holsteiner allerdings ohne ihren besten Torschützen in Cloppenburg antreten. Stefan Richter sicherte dem VfB beim jüngsten 2:2 gegen Vizemeister Bremen II mit seinem fünften Saisontor ein Remis, sah in dieser Partie aber auch seine fünfte Gelbe Karte.

Mit dem Lüneburger SK Hansa, der ab 15 Uhr den FC Eintracht Norderstedt erwartet, hat ein weiterer Neuling die Kurve bekommen. Nach zwei Auswärtssiegen hintereinander strebt die Mannschaft von LSK-Trainer Elard Ostermann gegen die seit drei Runden sieglosen FCE nun das erste Erfolgserlebnis vor heimischem Publikum an.

Der angehende Fußball-Lehrer und Eintracht-Trainer Thomas Seeliger hat vor dem ersten Duell mit Lüneburg durch die Rückkehr von Marin Mandic (Gelbsperre abgelaufen) wieder eine zusätzliche Alternative für die Abwehr.

In seinem zweiten Spiel als Interimstrainer steht Slavomir Lukac mit dem Goslarer SC vor einer nur schwer zu überspringenden Auswärtshürde. Gastgeber des GSC ist heute (ab 17 Uhr) der SV Werder Bremen II. Im ersten Spiel mit Lukac auf der Bank (2:3 gegen den Lüneburger SK Hansa) hatte Goslar eine 2:0-Führung verspielt und fiel durch die Niederlage auf den letzten Tabellenplatz zurück.

Die Bremer unterstrichen ihre gute Form beim 5:0 gegen den BV Cloppenburg auch unter der Woche und verfügen mit nun 28 erzielten Treffern über eine der torgefährlichsten Offensivreihen. In der Defensive fehlt den Grün-Weißen mit Torben Rehfeldt zum letzten Mal ein Innenverteidiger wegen einer Rotsperre.