Nord: Berliner Aufstiegsfeier vertagt

Die Aufstiegsfeier von Tennis Borussia Berlin in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga ist vertagt. Zwar gewannen die Hauptstädterinnen am 18. Spieltag 2:0 (0:0) im Heimspiel gegen Hohen Neuendorf. Doch da sich auch der FC Gütersloh 2:1 (1:0) bei Victoria Gersten durchsetzte, können die Berlinerinnen rechnerisch noch abgefangen werden.

In Berlin erzielte Stefanie Mohr (46.) kurz nach der Pause das 1:0 für TeBe, Juliane Guhr (86.) unterlief später ein Eigentor. Mehr Mühe hatte Gütersloh. Die Führung der Ostwestfalen durch Kristina Gessat (38.) glich Gerstens Inga Kappel (67.) aus. Erst kurz vor Schluss machte Lisa-Marie Scholz (87.) für den FCG alles klar.

Der FFC Oldesloe musste sich Holstein Kiel 0:3 (0:2) geschlagen geben. Ein Doppelpack von Marialiiza Kranz (14./43.) brachte die Halbzeit-Führung für die „Störche“. Julia Weigel (61.) erhöhte nach dem Seitenwechsel. Der Hamburger SV II bezwang den 1. FC Union Berlin 3:0 (0:0). Ein Doppelpack von Johanna Borkowski (53./65.) sowie ein Treffer von Kathrin Patzke (68.) sicherten den Hamburger Erfolg.

Der Mellendorfer TV musste sich der Reserve von Turbine Potsdam 0:3 (0:0) geschlagen. Für den Tabellenzweiten waren Josephine Schlanke (70.), Anne-Rose Lindner (77.) und Marie Klemme (89.) erfolgreich.

Der 1. FC Lok Leipzig hat sein Heimspiel gegen die SG Lütgendortmund 2:0 (1:0) gewonnen. Kathleen Radtke (44.) und Franziska Thieme (63.) erzielten die Treffer für die Mannschaft von Trainer Sven Thoss. Während sich die Leipzigerinnen im oberen Tabellendrittel etabliert haben, müssen die Gäste weiter um den Klassenverbleib bangen.

Süd: 1. FC Saarbrücken macht Dutzend voll

Der 1. FC Saarbrücken hat die Tabellenführung in der Staffel Süd der 2. Frauen-Bundesliga verteidigt. Die Mannschaft von Trainer Winfried Klein gewann am 18. Spieltag ihr Heimspiel gegen den FFC Wacker München 3:1 (1:1) und bleibt nach dem zwölften Sieg in Serie an der Spitze. Allerdings mussten die Saarländerinnen diesmal großen Widerstand brechen. Die Gäste aus der bayerischen Landeshauptstadt waren durch einen von Bettina Grossmann verwandelten Foulelfmeter (11.) 1:0 in Führung gegangen. Für die Wende sorgten Nadine Kessler (30.), Dzsenifer Marozsan (73.) und Christina Arend (90.).

Verfolger VfL Sindelfingen, mit einem Spiel weniger und zwei Punkten hinter Saarbrücken, gab sich beim 4:0 (0:0) gegen den FSV Jägersburg keine Blöße. Leonie Maier (51.), Susanne Höller (52.), Tanja Coblenzer (60.) sowie ein Eigentor von Kira Lackmann (62.) markierten die Treffer für den VfL.



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Die Aufstiegsfeier von Tennis Borussia Berlin in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga ist vertagt. Zwar gewannen die Hauptstädterinnen am 18. Spieltag 2:0 (0:0) im Heimspiel gegen Hohen Neuendorf. Doch da sich auch der FC Gütersloh 2:1 (1:0) bei Victoria Gersten durchsetzte, können die Berlinerinnen rechnerisch noch abgefangen werden.

In Berlin erzielte Stefanie Mohr (46.) kurz nach der Pause das 1:0 für TeBe, Juliane Guhr (86.) unterlief später ein Eigentor. Mehr Mühe hatte Gütersloh. Die Führung der Ostwestfalen durch Kristina Gessat (38.) glich Gerstens Inga Kappel (67.) aus. Erst kurz vor Schluss machte Lisa-Marie Scholz (87.) für den FCG alles klar.

Der FFC Oldesloe musste sich Holstein Kiel 0:3 (0:2) geschlagen geben. Ein Doppelpack von Marialiiza Kranz (14./43.) brachte die Halbzeit-Führung für die „Störche“. Julia Weigel (61.) erhöhte nach dem Seitenwechsel. Der Hamburger SV II bezwang den 1. FC Union Berlin 3:0 (0:0). Ein Doppelpack von Johanna Borkowski (53./65.) sowie ein Treffer von Kathrin Patzke (68.) sicherten den Hamburger Erfolg.

Der Mellendorfer TV musste sich der Reserve von Turbine Potsdam 0:3 (0:0) geschlagen. Für den Tabellenzweiten waren Josephine Schlanke (70.), Anne-Rose Lindner (77.) und Marie Klemme (89.) erfolgreich.

Der 1. FC Lok Leipzig hat sein Heimspiel gegen die SG Lütgendortmund 2:0 (1:0) gewonnen. Kathleen Radtke (44.) und Franziska Thieme (63.) erzielten die Treffer für die Mannschaft von Trainer Sven Thoss. Während sich die Leipzigerinnen im oberen Tabellendrittel etabliert haben, müssen die Gäste weiter um den Klassenverbleib bangen.

Süd: 1. FC Saarbrücken macht Dutzend voll

Der 1. FC Saarbrücken hat die Tabellenführung in der Staffel Süd der 2. Frauen-Bundesliga verteidigt. Die Mannschaft von Trainer Winfried Klein gewann am 18. Spieltag ihr Heimspiel gegen den FFC Wacker München 3:1 (1:1) und bleibt nach dem zwölften Sieg in Serie an der Spitze. Allerdings mussten die Saarländerinnen diesmal großen Widerstand brechen. Die Gäste aus der bayerischen Landeshauptstadt waren durch einen von Bettina Grossmann verwandelten Foulelfmeter (11.) 1:0 in Führung gegangen. Für die Wende sorgten Nadine Kessler (30.), Dzsenifer Marozsan (73.) und Christina Arend (90.).

Verfolger VfL Sindelfingen, mit einem Spiel weniger und zwei Punkten hinter Saarbrücken, gab sich beim 4:0 (0:0) gegen den FSV Jägersburg keine Blöße. Leonie Maier (51.), Susanne Höller (52.), Tanja Coblenzer (60.) sowie ein Eigentor von Kira Lackmann (62.) markierten die Treffer für den VfL.

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Zu einem 4:2 (3:1)-Auswärtssieg kam der ASV Hagsfeld beim FV Löchgau. Für den ASV waren Sigrid Margrander (8.), Stefanie Schielenski (11./90.) und Claudia Weigand (19.) erfolgreich. Jasmin Klotz (6./62.) erzielte für Löchgau beide Tore. Bayer 04 Leverkusen musste sich dem 1. FFC Frankfurt II 1:4 (0:2) geschlagen geben. Katharina Kiel (17.), Selina Dambier (45.), Michelle Baumann (66.) und Aylin Karadag (72.) sicherten den sechsten Leverkusener Saison-Erfolg. Susanne Beer (81.) gelang für Leverkusen nur noch der Anschlusstreffer.

Die SG Wattenscheid 09 setzte sich gegen den SC Sand erst in der Schlussphase 2:0 (0:0) durch. Beide Treffer erzielte Lena Wermelt (85./89.). Auf der Wattenscheider Trainerbank saß wie gewohnt Thomas Obliers, obwohl er inzwischen in Personalunion auch das Traineramt bei der ersten Herren-Mannschaft in der NRW-Liga übernommen hat.

Die Zweitvertretung des FCR Duisburg siegte 5:2 (0.2) gegen den SV Dirmingen. Dabei hatten die Gastgeberinnen noch zur Halbzeit nach Toren von Ramona Weyrich (15.) und Susanne Fuchs (45.) 0:2 zurück gelegen. Nach dem Seitenwechsel drehte Duisburg auf. Marith Prießen (63./77.), Hasret Kayikcic (70./86.) drehten die Partie zu Gunsten des FCR. In der Schlussphase unterlief Christian Bähr (89.) noch ein Eigentor.