NOFV setzt mit Aktionswoche Zeichen gegen Gewalt

Mit einer Aktionswoche setzt der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) im März ein Zeichen gegen Gewalt.

Unter dem Motto "Für Fairplay - Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus" wird nach der gelungenen Aktion am vergangenen Spieltag auch in der Runde vom Freitag bis Sonntag an allen Spielorten für einen sauberen, fairen und friedlichen Fußballsport in den Stadien geworben werden. Auslöser der Aktion waren die Ausschreitungen nach dem Pokalspiel zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und Erzgebirge Aue II im Februar.

Alle Oberligisten erhalten ein Transparent, das den Zuschauern unmittelbar vor dem Anstoß durch die beiden Mannschaften präsentiert wird. Dazu gehören weiterhin Anzeigen in den Programmheften der Vereine und Stadiondurchsagen. Außerdem tagen Präsidenten sowie Sicherheits- und Fanbeauftragte der Vereine im Sportzentrum Kienbaum und besprechen weitere Maßnahmen und Initiativen zu der Kampagne.

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Mit einer Aktionswoche setzt der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) im März ein Zeichen gegen Gewalt.

Unter dem Motto "Für Fairplay - Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus" wird nach der gelungenen Aktion am vergangenen Spieltag auch in der Runde vom Freitag bis Sonntag an allen Spielorten für einen sauberen, fairen und friedlichen Fußballsport in den Stadien geworben werden. Auslöser der Aktion waren die Ausschreitungen nach dem Pokalspiel zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und Erzgebirge Aue II im Februar.

Alle Oberligisten erhalten ein Transparent, das den Zuschauern unmittelbar vor dem Anstoß durch die beiden Mannschaften präsentiert wird. Dazu gehören weiterhin Anzeigen in den Programmheften der Vereine und Stadiondurchsagen. Außerdem tagen Präsidenten sowie Sicherheits- und Fanbeauftragte der Vereine im Sportzentrum Kienbaum und besprechen weitere Maßnahmen und Initiativen zu der Kampagne.