Nigeria noch nicht in WM-Form

Nigerias Nationalmannschaft ist rund zwei Wochen vor Beginn der WM in Brasilien noch auf der Suche nach der Bestform. Die "Super Eagles" mussten sich gegen Schottland in einem Länderspiel in London mit einem 2:2 (1:1) begnügen.

Michael Uchebo (41.) glich die schottische Führung durch Charlie Mulgrew (10.) aus, ehe Egwuekwe Azubuike ein Eigentor unterlief (52.). Der eingewechselte Uche Nwofor bewahrte Nigeria mit seinem Treffer in der Nachspielzeit (90.+1) vor einer Niederlage.

Im Vorfeld der Begegnung hatten britische Behörden wegen des Verdachts auf Manipulation laut Medienberichten Untersuchungen eingeleitet. Demnach hat die National Crime Agency (NCA) den Weltverband FIFA aufgefordert, wegen möglicher Versuche, das Spiel im Stadion Craven Cottage zu manipulieren, eine Warnung herauszugeben. Der schottische Verband FA arbeite mit den Behörden zusammen und bereite sich normal auf das Spiel vor, sagte ein Sprecher am Dienstag.

Bei der Endrunde in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) trifft Nigeria in der Gruppe F auf den Iran, Bosnien-Herzegowina und Ex-Weltmeister Argentinien.

[sid]

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Nigerias Nationalmannschaft ist rund zwei Wochen vor Beginn der WM in Brasilien noch auf der Suche nach der Bestform. Die "Super Eagles" mussten sich gegen Schottland in einem Länderspiel in London mit einem 2:2 (1:1) begnügen.

Michael Uchebo (41.) glich die schottische Führung durch Charlie Mulgrew (10.) aus, ehe Egwuekwe Azubuike ein Eigentor unterlief (52.). Der eingewechselte Uche Nwofor bewahrte Nigeria mit seinem Treffer in der Nachspielzeit (90.+1) vor einer Niederlage.

Im Vorfeld der Begegnung hatten britische Behörden wegen des Verdachts auf Manipulation laut Medienberichten Untersuchungen eingeleitet. Demnach hat die National Crime Agency (NCA) den Weltverband FIFA aufgefordert, wegen möglicher Versuche, das Spiel im Stadion Craven Cottage zu manipulieren, eine Warnung herauszugeben. Der schottische Verband FA arbeite mit den Behörden zusammen und bereite sich normal auf das Spiel vor, sagte ein Sprecher am Dienstag.

Bei der Endrunde in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) trifft Nigeria in der Gruppe F auf den Iran, Bosnien-Herzegowina und Ex-Weltmeister Argentinien.