Niersbach: "Alles war so freundlich und positiv"

Wolfgang Niersbach verfolgte am Freitagabend in Gelsenkirchen das zweite Vorrundenspiel der Gruppe A zwischen Polen und Ecuador (0:2). Im Anschluss an die Partie stellte sich der Vizepräsident des deutschen WM-OK's zum aktuellen Gespräch:

Frage: Wie hat Ihnen das Spiel zwischen Polen und Ecuador Gefallen?

Niersbach: Ich fand es klasse. Es war eine super Atmosphäre. Es gab auch keine Pfiffe bei den Nationalhymnen. Alles war so freundlich und positiv.

Frage: Waren Sie überrascht, dass mehr als 30.000 polnische Fans im Stadion waren, obwohl Polen eigentlich gar nicht so viele Eintrittskarten bekommen hatte?

Niersbach: Das ist wohl eine Spätfolge von Szepan und Kuzorra. Neben mir auf der Tribüne saß der polnische Ministerpräsident Kazimierz Marcinkiewicz. Er sagte mir, dass er so etwas auch in Polen noch nicht erlebt hat.

Frage: Das Eröffnungsspiel in München haben Sie nur aus der Ferne verfolgt. Wie hat Ihnen generell der erste Tag der WM gefallen?

Niersbach: Es ist klasse, wie viele Tore gefallen sind. Es wird zwar jetzt in den nächsten Tagen wieder Diskussionen über unsere Abwehr geben. Aber ich sage: lieber 4:2 als 2:0.

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Wolfgang Niersbach verfolgte am Freitagabend in Gelsenkirchen das zweite Vorrundenspiel der Gruppe A zwischen Polen und Ecuador (0:2). Im Anschluss an die Partie stellte sich der Vizepräsident des deutschen WM-OK's zum aktuellen Gespräch:



Frage: Wie hat Ihnen das Spiel zwischen Polen und Ecuador
Gefallen?


Niersbach: Ich fand es klasse. Es war eine super Atmosphäre. Es gab auch keine Pfiffe bei den Nationalhymnen. Alles war so freundlich und positiv.



Frage: Waren Sie überrascht, dass mehr als 30.000 polnische Fans im Stadion waren, obwohl Polen eigentlich gar nicht so viele Eintrittskarten bekommen hatte?


Niersbach: Das ist wohl eine Spätfolge von Szepan und
Kuzorra. Neben mir auf der Tribüne saß der polnische
Ministerpräsident Kazimierz Marcinkiewicz. Er sagte mir, dass er so etwas auch in Polen noch nicht erlebt hat.



Frage: Das Eröffnungsspiel in München haben Sie nur aus der Ferne verfolgt. Wie hat Ihnen generell der erste Tag der WM
gefallen?


Niersbach: Es ist klasse, wie viele Tore gefallen sind. Es
wird zwar jetzt in den nächsten Tagen wieder Diskussionen über
unsere Abwehr geben. Aber ich sage: lieber 4:2 als 2:0.