Neuer Rückschlag für Meister Frankfurt in Duisburg

Der FCR Duisburg hat Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt in einem Nachholspiel des achten Spieltags der Frauen-Bundesliga eine schmerzhafte 0:5 (0:3)-Niederlage beigebracht. Es war schon der dritte Sieg der Rheinländerinnen gegen die Hessinnen in der laufenden Saison nach den beiden Vergleichen im UEFA-Pokal-Viertelfinale.

"Unsere Mannschaft ist heute besser mit den schwierigen Bedingungen klar gekommen", lobte FCR-Trainerin Martina Voss die geschlossene Mannschaftsleistung ihres Teams. Ihr Gegenüber Günter Wegmann hob nach Schlusspfiff die "die Effektivität der Duisburgerinnen" hervor, die das Spiel entschieden habe: "Wir waren zehn Minuten nicht aufmerksam und haben in der Zeit drei Gegentore zugelassen. Das Ergebnis ist sicherlich etwas zu hoch ausgefallen."

Klare Führung schon nach 25 Minuten

Nationalspielerin Annike Krahn eröffnete den Torreigen in der 13. Minute. Annemieke Kiesel (15.) und Alexandra Popp (24.) schraubten das Ergebnis bis zur Pause auf 3:0. nach dem Seitenwechsel trafen dann Weltmeisterin Simone Laudehr in der 48. und Turid Knaak in der 62. Minute.

Das Spiel war am 2. November wegen diverser Abstellungen beider Vereine für die U 17-WM verlegt worden. Nach dem Nachholspiel rangiert Meister Frankfurt mit 21 Punkten aus neun Begegnungen auf dem dritten Tabellenplatz vor den Duisburgerinnen (19), die allerdings ein Spiel weniger bestritten haben. Spitzenreiter ist der FC Bayern München (neun Spiele/25 Punkte) vor dem 1. FFC Turbine Potsdam (zehn/23).

Derweil gab Turbine Potsdam bekannt, dass die Verträge mit den beiden U 20-Natioalspielerinnen Bianca Schmidt und Stefanie Draws vorzeitig um drei Jahre verlängert wurden. Während Bianca Schmidt im Kader für die U 20-WM steht, hat sich Stefanie Draws nach ihrer Kreuzbandverletzung gerade erst wieder zurück in die Potsdamer Elf gekämpft.

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Der FCR Duisburg hat Titelverteidiger 1. FFC Frankfurt in einem Nachholspiel des achten Spieltags der Frauen-Bundesliga eine schmerzhafte 0:5 (0:3)-Niederlage beigebracht. Es war schon der dritte Sieg der Rheinländerinnen gegen die Hessinnen in der laufenden Saison nach den beiden Vergleichen im UEFA-Pokal-Viertelfinale.

"Unsere Mannschaft ist heute besser mit den schwierigen Bedingungen klar gekommen", lobte FCR-Trainerin Martina Voss die geschlossene Mannschaftsleistung ihres Teams. Ihr Gegenüber Günter Wegmann hob nach Schlusspfiff die "die Effektivität der Duisburgerinnen" hervor, die das Spiel entschieden habe: "Wir waren zehn Minuten nicht aufmerksam und haben in der Zeit drei Gegentore zugelassen. Das Ergebnis ist sicherlich etwas zu hoch ausgefallen."

Klare Führung schon nach 25 Minuten

Nationalspielerin Annike Krahn eröffnete den Torreigen in der 13. Minute. Annemieke Kiesel (15.) und Alexandra Popp (24.) schraubten das Ergebnis bis zur Pause auf 3:0. nach dem Seitenwechsel trafen dann Weltmeisterin Simone Laudehr in der 48. und Turid Knaak in der 62. Minute.

Das Spiel war am 2. November wegen diverser Abstellungen beider Vereine für die U 17-WM verlegt worden. Nach dem Nachholspiel rangiert Meister Frankfurt mit 21 Punkten aus neun Begegnungen auf dem dritten Tabellenplatz vor den Duisburgerinnen (19), die allerdings ein Spiel weniger bestritten haben. Spitzenreiter ist der FC Bayern München (neun Spiele/25 Punkte) vor dem 1. FFC Turbine Potsdam (zehn/23).

Derweil gab Turbine Potsdam bekannt, dass die Verträge mit den beiden U 20-Natioalspielerinnen Bianca Schmidt und Stefanie Draws vorzeitig um drei Jahre verlängert wurden. Während Bianca Schmidt im Kader für die U 20-WM steht, hat sich Stefanie Draws nach ihrer Kreuzbandverletzung gerade erst wieder zurück in die Potsdamer Elf gekämpft.