Am Tag des Frauenfußballs in der Adidas World of Football waren am Donnerstag gleich acht deutsche Nationalspielerinnen zu Gast. Neben den Weltmeisterinnen Silke Rottenberg, Conny Pohlers, Ariane Hingst und Renate Lingor lieferten im Berliner Mini-Olympia-Stadion vor dem Reichstag Petra Wimbersky, Annike Krahn, Célia Okoyino da Mbabi und Bianca Rech eine Kostprobe ihres Könnens ab.
Die DFB-Kickerinnen traten auf dem Spielfeld gegen eine Berliner Schulauswahl an und nahmen an einer Pressekonferenz mit Joseph S. Blatter teil. Der Präsident des Fußball-Weltverbandes FIFA betonte vor rund 100 anwesenden Journalisten, wie sehr ihn die positive Entwicklung im Frauenfußball erfreue. Zudem appellierte der Schweizer an die Nationalverbände, die Entwicklung des Frauenfußballs weltweit zu unterstützen. Blatter rührte die Werbetrommel für die "weibliche Zukunft" des Fußballs und stellte den offziellen Spielball der Frauen-WM 2007 in China vor.
Aus dem Ausrichterland war Nan Yong, Präsident des Organisationskomitees der Weltmeisterschaft 2007, in Berlin zu Gast. Bei seinem Besuch wurde der Vizepräsident und Schatzmeister des Chinesischen Fußball-Verbandes (VFA) von Sun Wen, chinesische Fußball-Legende und FIFA-Botschafterin, begleitet. Ebenfalls eine Stippvisite zum Women's Day in der Hauptstadt machte Mary Harvey. Die FIFA-Direktorin für Fußballentwicklung stellte eine Präsentation über die Entwicklung des Frauenfußballs weltweit vor.
In China wird im kommenden Jahr die insgesamt fünfte Frauen-WM ausgespielt. Das vergangene Turnier in den USA, das die deutsche Mannschaft dank eines Golden Goal von Nia Künzer gewann, lockte über 500 Milionen TV-Zuschauer vor die Fernsehgeräte. Im Nachwuchsbereich hat sich inzwischen die U 20-WM etabliert, die in diesem Jahr in St. Petersburg zum dritten Mal ausgetragen wird.
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Am Tag des Frauenfußballs in der Adidas World of Football waren am Donnerstag gleich acht deutsche Nationalspielerinnen zu Gast. Neben den Weltmeisterinnen Silke Rottenberg, Conny Pohlers, Ariane Hingst und Renate Lingor lieferten im Berliner Mini-Olympia-Stadion vor dem Reichstag Petra Wimbersky, Annike Krahn, Célia Okoyino da Mbabi und Bianca Rech eine Kostprobe ihres Könnens ab.
Die DFB-Kickerinnen traten auf dem Spielfeld gegen eine Berliner Schulauswahl an und nahmen an einer Pressekonferenz mit Joseph S. Blatter teil. Der Präsident des Fußball-Weltverbandes FIFA betonte vor rund 100 anwesenden Journalisten, wie sehr ihn die positive Entwicklung im Frauenfußball erfreue. Zudem appellierte der Schweizer an die Nationalverbände, die Entwicklung des Frauenfußballs weltweit zu unterstützen. Blatter rührte die Werbetrommel für die "weibliche Zukunft" des Fußballs und stellte den offziellen Spielball der Frauen-WM 2007 in China vor.
Aus dem Ausrichterland war Nan Yong, Präsident des Organisationskomitees der Weltmeisterschaft 2007, in Berlin zu Gast. Bei seinem Besuch wurde der Vizepräsident und Schatzmeister des Chinesischen Fußball-Verbandes (VFA) von Sun Wen, chinesische Fußball-Legende und FIFA-Botschafterin, begleitet. Ebenfalls eine Stippvisite zum Women's Day in der Hauptstadt machte Mary Harvey. Die FIFA-Direktorin für Fußballentwicklung stellte eine Präsentation über die Entwicklung des Frauenfußballs weltweit vor.
In China wird im kommenden Jahr die insgesamt fünfte Frauen-WM ausgespielt. Das vergangene Turnier in den USA, das die deutsche Mannschaft dank eines Golden Goal von Nia Künzer gewann, lockte über 500 Milionen TV-Zuschauer vor die Fernsehgeräte. Im Nachwuchsbereich hat sich inzwischen die U 20-WM etabliert, die in diesem Jahr in St. Petersburg zum dritten Mal ausgetragen wird.
