Nationalmannschaft mit acht Neulingen gegen Polen

Bundestrainer Joachim Löw hat acht Neulinge für das Länderspiel am 13. Mai (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Hamburg gegen Polen nominiert. Der Kader für das Spiel am kommenden Dienstag umfasst insgesamt 18 Spieler.

Zum ersten Mal in den Kreis des DFB-Team berufen wurden: Oliver Sorg und Christian Günter vom SC Freiburg, Max Meyer und Leon Goretzka von Schalke 04, Antonio Rüdiger vom VfB Stuttgart, Christoph Kramer von Borussia Mönchengladbach, Maximilian Arnold vom VfL Wolfsburg und Kevin Volland von 1899 Hoffenheim.

Vier weitere Spieler sind potenzielle Debütanten: Sebastian Jung (Eintracht Frankfurt), Sebastian Rudy (1899 Hoffenheim), Shkodran Mustafi (Sampdoria Genua) und André Hahn (FC Augsburg) gehörten bereits in der Vergangenheit dem Kader des DFB-Teams an, kamen dabei aber nicht zu ihrem ersten Einsatz.

Kader für das Länderspiel gegen Polen

Löw: "Beim Polen-Spiel geht es um Perspektiven für die Zukunft"

Zum Kader des Länderspiels gegen Polen sagt Joachim Löw: "Uns allen ist klar, dass die Mannschaft, die in Hamburg auf dem Rasen stehen wird, nicht die Mannschaft ist, die in Brasilien um den WM-Titel spielen wird. Dies liegt natürlich in erster Linie am noch bevorstehenden DFB-Pokalfinale zwischen Borussia Dortmund und Bayern München sowie weiteren laufenden Wettbewerben in den Ländern, in denen unsere Nationalspieler noch Verpflichtungen mit ihren Vereinen haben."

Der Bundestrainer weiter: "Jedes Länderspiel hat für uns eine hohe Bedeutung, bei dem Spiel gegen Polen geht es um Perspektiven für die Zukunft - wir wollen den Blick über die WM in Brasilien hinaus nach vorn richten. Einige Spieler können bei den kommenden großen Turnieren prägende Figuren der Nationalmannschaft werden."

Das meinen DFB.de-User:

"Ich bin nicht überrascht über die vorläufige Nominierung der WM-Kandidaten. Wer Jogi kennt, der weiß, dass er für jede Überraschung gut ist. Das meine ich im positiven Sinne. Wir werden sehen, wer nach dem Trainingslager in Südtirol wirklich nach Brasilien fährt. Ich wäre sehr überrascht, wenn der eine oder andere Neuling nicht dabei wäre." (Waldemar Schwendemann, Offenburg-Weier)

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Bundestrainer Joachim Löw hat acht Neulinge für das Länderspiel am 13. Mai (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Hamburg gegen Polen nominiert. Der Kader für das Spiel am kommenden Dienstag umfasst insgesamt 18 Spieler.

Zum ersten Mal in den Kreis des DFB-Team berufen wurden: Oliver Sorg und Christian Günter vom SC Freiburg, Max Meyer und Leon Goretzka von Schalke 04, Antonio Rüdiger vom VfB Stuttgart, Christoph Kramer von Borussia Mönchengladbach, Maximilian Arnold vom VfL Wolfsburg und Kevin Volland von 1899 Hoffenheim.

Vier weitere Spieler sind potenzielle Debütanten: Sebastian Jung (Eintracht Frankfurt), Sebastian Rudy (1899 Hoffenheim), Shkodran Mustafi (Sampdoria Genua) und André Hahn (FC Augsburg) gehörten bereits in der Vergangenheit dem Kader des DFB-Teams an, kamen dabei aber nicht zu ihrem ersten Einsatz.

Kader für das Länderspiel gegen Polen

Löw: "Beim Polen-Spiel geht es um Perspektiven für die Zukunft"

Zum Kader des Länderspiels gegen Polen sagt Joachim Löw: "Uns allen ist klar, dass die Mannschaft, die in Hamburg auf dem Rasen stehen wird, nicht die Mannschaft ist, die in Brasilien um den WM-Titel spielen wird. Dies liegt natürlich in erster Linie am noch bevorstehenden DFB-Pokalfinale zwischen Borussia Dortmund und Bayern München sowie weiteren laufenden Wettbewerben in den Ländern, in denen unsere Nationalspieler noch Verpflichtungen mit ihren Vereinen haben."

Der Bundestrainer weiter: "Jedes Länderspiel hat für uns eine hohe Bedeutung, bei dem Spiel gegen Polen geht es um Perspektiven für die Zukunft - wir wollen den Blick über die WM in Brasilien hinaus nach vorn richten. Einige Spieler können bei den kommenden großen Turnieren prägende Figuren der Nationalmannschaft werden."

Das meinen DFB.de-User:

"Ich bin nicht überrascht über die vorläufige Nominierung der WM-Kandidaten. Wer Jogi kennt, der weiß, dass er für jede Überraschung gut ist. Das meine ich im positiven Sinne. Wir werden sehen, wer nach dem Trainingslager in Südtirol wirklich nach Brasilien fährt. Ich wäre sehr überrascht, wenn der eine oder andere Neuling nicht dabei wäre." (Waldemar Schwendemann, Offenburg-Weier)