Nagelsmann: "Ich habe großes Vertrauen in die Mannschaft"

Die Gruppenphase ist vorbei, jetzt geht es bei der EURO 2024 in den K.o.-Spielen um Alles oder Nichts: Einen Tag vor der Achtelfinalpartie der Nationalmannschaft in Dortmund gegen Dänemark (ab 21 Uhr, live im ZDF und bei MagentaTV) sprachen Bundestrainer Julian Nagelsmann und Mittelfeldspieler Robert Andrich über Gegner, Vorbereitung und ihre Erwartungen.

Julian Nagelsmann über...

...die Diskussion um Kai Havertz und Niclas Füllkrug: Ich habe die Diskussionen nicht verfolgt, ich lese nichts, ich habe genug zu tun. Wir haben genug Expertise, um auf eine gute Lösung zu kommen. Wir entscheiden morgen, wer spielt, vorher nicht.

...Antonio Rüdiger: Er ist sehr wichtig für uns. Die medizinische Abteilung hat in der Woche alles versucht. Stand jetzt wird er fit sein, wenn nichts Außergewöhnliches passiert.

...Lernprozesse im Turnier: Die Gruppenphase war sehr interessant für uns. Wir sind mit einem Spiel gestartet, das einfacher verlief, als erwartet, hatten dann gegen Ungarn ein komplizierteres Spiel und ein schwieriges gegen die Schweiz. Wir mussten mit verschiedenen Situationen zurechtkommen. Aber für ein Team ist es wichtig, zu lernen, mit Schwierigkeiten und unterschiedlichen Situationen umzugehen. 

...die EM mit 24 Teilnehmern: Es ist gerade für kleinere Fußballnationen wichtig, dass sie an solchen Turnieren teilnehmen können. Georgien ist ein gutes Beispiel, sie machen es hervorragend und werden von Spiel zu Spiel besser.

...den Vergleich mit dem Sommermärchen 2006: Das Sommermärchen ist eine sehr emotionale Erinnerung, bei der man gar nicht so sehr an Resultate, sondern an Videos und Bilder aus den Fanzonen und vom Public Viewing denkt. Bei dieser EM ist es ähnlich - und wir sind noch nicht fertig. Wir wollen neue Bilder, Videos und Emotionen kreieren.

...den besonderen Druck: Ich bin entspannt, weil wir gut gearbeitet und uns top vorbereitet haben. Wir sind extrem gut präpariert und haben alles getan. Ich habe großes Vertrauen in die Mannschaft und weiß, was sie leisten kann, aber es ist ein K.o.-Spiel, da weiß man nie was passieren kann. 

Robert Andrich über...

...die Atmosphäre in Dortmund: Ich freue mich auf die Kulisse. Es wird ein sehr geiles Spiel mit unfassbar geiler Atmosphäre. Mich beflügelt das und ich denke, den Rest der Mannschaft auch.

...das letzte erreichte Viertelfinale 2016: Es ist bei uns kein Thema, irgendwelche Banne zu brechen. Wir sind froh, dass wir den Gruppensieg holen konnten. Jetzt sind wir im Achtelfinale, und der Weg soll noch nicht vorbei sein. Wir haben noch einiges vor.

...die vergangene Woche: Wir haben einfach mal abschalten können. Die Familien und Kinder waren da, das tat sehr gut, das macht etwas mit einem. Wir haben uns dann normal vorbereitet. 

...die starke dänische Defensive: Wir haben uns die Dänen angeschaut und wissen, dass sie mit Fünferkette und zwei Sechsern davor spielen. Wir wollen variabel sein und in die gefährlichen Räume kommen. 

...das Selbstbewusstsein: Man merkt der Mannschaft an, dass wir nach sieben Punkten aus den Gruppenspielen ein gewisses Selbstvertrauen haben. Wir hoffen, dass das auch mit dem Gegner etwas macht. Wir wollen weiter hungrig sein und die nächste Runde einfahren. 


Die Gruppenphase ist vorbei, jetzt geht es bei der EURO 2024 in den K.o.-Spielen um Alles oder Nichts: Einen Tag vor der Achtelfinalpartie der Nationalmannschaft in Dortmund gegen Dänemark (ab 21 Uhr, live im ZDF und bei MagentaTV) sprachen Bundestrainer Julian Nagelsmann und Mittelfeldspieler Robert Andrich über Gegner, Vorbereitung und ihre Erwartungen.

Julian Nagelsmann über...

...die Diskussion um Kai Havertz und Niclas Füllkrug: Ich habe die Diskussionen nicht verfolgt, ich lese nichts, ich habe genug zu tun. Wir haben genug Expertise, um auf eine gute Lösung zu kommen. Wir entscheiden morgen, wer spielt, vorher nicht.

...Antonio Rüdiger: Er ist sehr wichtig für uns. Die medizinische Abteilung hat in der Woche alles versucht. Stand jetzt wird er fit sein, wenn nichts Außergewöhnliches passiert.

...Lernprozesse im Turnier: Die Gruppenphase war sehr interessant für uns. Wir sind mit einem Spiel gestartet, das einfacher verlief, als erwartet, hatten dann gegen Ungarn ein komplizierteres Spiel und ein schwieriges gegen die Schweiz. Wir mussten mit verschiedenen Situationen zurechtkommen. Aber für ein Team ist es wichtig, zu lernen, mit Schwierigkeiten und unterschiedlichen Situationen umzugehen. 

...die EM mit 24 Teilnehmern: Es ist gerade für kleinere Fußballnationen wichtig, dass sie an solchen Turnieren teilnehmen können. Georgien ist ein gutes Beispiel, sie machen es hervorragend und werden von Spiel zu Spiel besser.

...den Vergleich mit dem Sommermärchen 2006: Das Sommermärchen ist eine sehr emotionale Erinnerung, bei der man gar nicht so sehr an Resultate, sondern an Videos und Bilder aus den Fanzonen und vom Public Viewing denkt. Bei dieser EM ist es ähnlich - und wir sind noch nicht fertig. Wir wollen neue Bilder, Videos und Emotionen kreieren.

...den besonderen Druck: Ich bin entspannt, weil wir gut gearbeitet und uns top vorbereitet haben. Wir sind extrem gut präpariert und haben alles getan. Ich habe großes Vertrauen in die Mannschaft und weiß, was sie leisten kann, aber es ist ein K.o.-Spiel, da weiß man nie was passieren kann. 

Robert Andrich über...

...die Atmosphäre in Dortmund: Ich freue mich auf die Kulisse. Es wird ein sehr geiles Spiel mit unfassbar geiler Atmosphäre. Mich beflügelt das und ich denke, den Rest der Mannschaft auch.

...das letzte erreichte Viertelfinale 2016: Es ist bei uns kein Thema, irgendwelche Banne zu brechen. Wir sind froh, dass wir den Gruppensieg holen konnten. Jetzt sind wir im Achtelfinale, und der Weg soll noch nicht vorbei sein. Wir haben noch einiges vor.

...die vergangene Woche: Wir haben einfach mal abschalten können. Die Familien und Kinder waren da, das tat sehr gut, das macht etwas mit einem. Wir haben uns dann normal vorbereitet. 

...die starke dänische Defensive: Wir haben uns die Dänen angeschaut und wissen, dass sie mit Fünferkette und zwei Sechsern davor spielen. Wir wollen variabel sein und in die gefährlichen Räume kommen. 

...das Selbstbewusstsein: Man merkt der Mannschaft an, dass wir nach sieben Punkten aus den Gruppenspielen ein gewisses Selbstvertrauen haben. Wir hoffen, dass das auch mit dem Gegner etwas macht. Wir wollen weiter hungrig sein und die nächste Runde einfahren. 

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