Müllers Warten auf das erste Bundesligator hat ein Ende

Sieben Spieltage benötigt Thomas Müller normalerweise nicht für einen Treffer. Doch in dieser Saison musste sich der 24-Jährige bis zum Samstag gedulden, ehe er seine Tor-Premiere auch in der Bundesliga feiern durfte. Entsprechend erleichtert zeigte sich der Nationalspieler. "Ich bin sehr froh, dass es jetzt auch in der Liga mal geklappt hat", sagt er bei Sky. Zumal sein Treffer in der 63. Minute beim mühsamen 1:0 (0:0)-Heimerfolg von Bayern München gegen den VfL Wolfsburg auch noch der entscheidende war.

Müller konnte damit auch seine beeindruckende Statistik in der Bundesliga verbessern. In 141 Partien für den Rekordmeister stehen inzwischen 100 Scorerpunkte für den Mittelfeldspieler zu Buche - 46 Tore und 54 Vorlagen.

Müller ist auch unter Guardiola gesetzt

Entsprechend kommt auch der neue Bayern-Trainer Pep Guardiola trotz großer Konkurrenz im Münchner Luxus-Kader nicht an Müller vorbei, der im DFB-Pokal immerhin schon fünf Treffer in zwei Runden erzielen konnte.

Müller verfügt dabei über eine besondere Qualität: In manchen Partien sieht man den oft sehr unkonventionell spielenden Profi lange Zeit nicht, doch dann ist er plötzlich zur Stelle und trifft eiskalt. So geschehen etwa in den WM-Qualifikationsspielen zuletzt gegen Österreich und die Färöer (beide 3:0). Müller steuerte jeweils eine Vorlage und ein Tor bei. Typisch Müller eben.

[sid]

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Sieben Spieltage benötigt Thomas Müller normalerweise nicht für einen Treffer. Doch in dieser Saison musste sich der 24-Jährige bis zum Samstag gedulden, ehe er seine Tor-Premiere auch in der Bundesliga feiern durfte. Entsprechend erleichtert zeigte sich der Nationalspieler. "Ich bin sehr froh, dass es jetzt auch in der Liga mal geklappt hat", sagt er bei Sky. Zumal sein Treffer in der 63. Minute beim mühsamen 1:0 (0:0)-Heimerfolg von Bayern München gegen den VfL Wolfsburg auch noch der entscheidende war.

Müller konnte damit auch seine beeindruckende Statistik in der Bundesliga verbessern. In 141 Partien für den Rekordmeister stehen inzwischen 100 Scorerpunkte für den Mittelfeldspieler zu Buche - 46 Tore und 54 Vorlagen.

Müller ist auch unter Guardiola gesetzt

Entsprechend kommt auch der neue Bayern-Trainer Pep Guardiola trotz großer Konkurrenz im Münchner Luxus-Kader nicht an Müller vorbei, der im DFB-Pokal immerhin schon fünf Treffer in zwei Runden erzielen konnte.

Müller verfügt dabei über eine besondere Qualität: In manchen Partien sieht man den oft sehr unkonventionell spielenden Profi lange Zeit nicht, doch dann ist er plötzlich zur Stelle und trifft eiskalt. So geschehen etwa in den WM-Qualifikationsspielen zuletzt gegen Österreich und die Färöer (beide 3:0). Müller steuerte jeweils eine Vorlage und ein Tor bei. Typisch Müller eben.