Müller wechselt von Dresden nach Halle

Einen Reinerlös von fast 25.000 Euro für die Familien der Schüler und Lehrerinnen aus Haltern, die beim Flugzeugabsturz in Frankreich ums Leben gekommen waren, brachte das Benefizspiel des Drittligisten MSV Duisburg gegen den 1. FC Kaiserslautern (0:4).

Um für eine möglichst große Unterstützung zu sorgen, spendiert der VfL Osnabrück seinen Anhängern die Busreise zum Pokalspiel beim VfB Oldenburg, in dem es am Donnerstag um den Einzug in den DFB-Pokal geht. Tobias Müller wechselt von Dynamo Dresden zum Halleschen FC, die SG Sonnenhof Großaspach kooperiert mit dem FC Viktoria Backnang, Karsten Heine bleibt Trainer beim Chemnitzer FC und Fortuna Köln sucht ein neues Maskottchen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Hallescher FC: Mittelfeldspieler Tobias Müller, der seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag bei Dynamo Dresden nicht verlängern wird, wechselt im Sommer zum Ligakonkurrenten Hallescher FC. Dort unterschrieb der 21-Jährige einen Zwei-Jahres-Vertrag, der bis zum 30. Juni 2017 Gültigkeit besitzt. Der 1,80 Meter große Offensiv-Allrounder absolvierte bisher 25 Spiele in der 2. Bundesliga für Dynamo Dresden und kam in der laufenden Drittliga-Saison zu elf Einsätzen. In Halle soll Müller unter anderem von den zahlreichen höherklassigen Klubs umworbenen Spielgestalter Akaki Gogia ersetzen, der den HFC im Sommer verlassen wird. Wohin Gogia (neun Saisontreffer, acht Torvorlagen) wechseln wird, ist noch offen.

Chemnitzer FC: Der Chemnitzer FC und sein Cheftrainer Karsten Heine haben sich darauf verständigt, ihre Zusammenarbeit auch über das Saisonende hinaus fortzusetzen. Der im Sommer auslaufende Vertrag wurde um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Der neue Kontrakt besitzt Gültigkeit für die 3. Liga und für die 2. Bundesliga. Heine ist seit Oktober 2013 verantwortlicher Trainer der Himmelblauen. In der Saison 2013/2014 führte er die in Abstiegsgefahr geratene Mannschaft noch auf den zwölften Tabellenplatz. In der aktuellen Spielzeit rangiert der CFC nach einem personellen Umbruch im Sommer 2014 im gesicherten Mittelfeld der 3. Liga. Vorstandsvorsitzender Dr. Mathias Hänel zum Vertragsabschluss: "Wir arbeiten mit Karsten Heine hervorragend und vertrauensvoll zusammen. Wir sind von der Kompetenz unseres Cheftrainers überzeugt und bauen auf Kontinuität. Mit diesen Potentialen sind wir zuversichtlich, in den kommenden Jahren in unserem neuen Stadion gemeinsam unsere Ziele zu erreichen."

Rot-Weiß Erfurt: Beim 0:3 von Rot-Weiß Erfurt im Testspiel beim Bundesligisten Hannover 96 gab Angreifer Simon Brandstetter sein Comeback. Er wurde in der zweiten Halbzeit vom neuen Erfurter Trainer Christian Preußer eingewechselt. Wegen einer Wadenverletzung hatte der 24-jährige Brandstetter seit Ende Februar pausiert. In der Hannover-HDI-Arena unterlief Luka Odak ein Eigentor zum zwischenzeitlichen 0:2. Außerdem trafen Ex-Nationalspieler Jan Schlaudraff und der künftige Gladbacher Lars Stindl für die Gastgeber.

VfL Osnabrück: Im Testspiel gegen den abstiegsbedrohten Bundesliga-Dino Hamburger SV erkämpfte der VfL Osnabrück ein achtbares 0:0. "In unserer aktuellen Phase bringen uns auch solche Spiele weiter. Wichtig ist, dass wir im Pokalspiel gegen Oldenburg und in der Liga gegen Unterhaching wieder alles abrufen", so VfL-Trainer Maik Walpurgis. Die Gäste aus der Hansestadt waren unter anderem mit einer Reihe gestandener Bundesliga-Profis wie dem früheren Nationaltorhüter René Adler sowie Maximilian Beister, Ivo Ilicevic, Nationalspieler Lewis Holtby oder Pierre-Michel Lasogga an der Bremer Brücke angetreten.

SC Fortuna Köln: Ab sofort können die Anhänger des SC Fortuna Köln das neue Maskottchen ihres Vereins bestimmen. Dabei stehen drei Tiere zur Auswahl, die im Kölner Zoo eine Heimat gefunden haben. Bis einschließlich 23. Mai haben die Fortuna-Fans die Wahl zwischen einem kleinen Panda, einem Gepard oder einem Nashorn. "Was passt für Euch besser zur Fortuna: Geschicklichkeit, Schnelligkeit oder Kraft?" fragt der Verein in seinem Wahlaufruf. Nach der Maskottchen-Wahl wird die Fortuna die Patenschaft für das ausgewählte Tier übernehmen.



Einen Reinerlös von fast 25.000 Euro für die Familien der Schüler und Lehrerinnen aus Haltern, die beim Flugzeugabsturz in Frankreich ums Leben gekommen waren, brachte das Benefizspiel des Drittligisten MSV Duisburg gegen den 1. FC Kaiserslautern (0:4).

Um für eine möglichst große Unterstützung zu sorgen, spendiert der VfL Osnabrück seinen Anhängern die Busreise zum Pokalspiel beim VfB Oldenburg, in dem es am Donnerstag um den Einzug in den DFB-Pokal geht. Tobias Müller wechselt von Dynamo Dresden zum Halleschen FC, die SG Sonnenhof Großaspach kooperiert mit dem FC Viktoria Backnang, Karsten Heine bleibt Trainer beim Chemnitzer FC und Fortuna Köln sucht ein neues Maskottchen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

Hallescher FC: Mittelfeldspieler Tobias Müller, der seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag bei Dynamo Dresden nicht verlängern wird, wechselt im Sommer zum Ligakonkurrenten Hallescher FC. Dort unterschrieb der 21-Jährige einen Zwei-Jahres-Vertrag, der bis zum 30. Juni 2017 Gültigkeit besitzt. Der 1,80 Meter große Offensiv-Allrounder absolvierte bisher 25 Spiele in der 2. Bundesliga für Dynamo Dresden und kam in der laufenden Drittliga-Saison zu elf Einsätzen. In Halle soll Müller unter anderem von den zahlreichen höherklassigen Klubs umworbenen Spielgestalter Akaki Gogia ersetzen, der den HFC im Sommer verlassen wird. Wohin Gogia (neun Saisontreffer, acht Torvorlagen) wechseln wird, ist noch offen.

Chemnitzer FC: Der Chemnitzer FC und sein Cheftrainer Karsten Heine haben sich darauf verständigt, ihre Zusammenarbeit auch über das Saisonende hinaus fortzusetzen. Der im Sommer auslaufende Vertrag wurde um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Der neue Kontrakt besitzt Gültigkeit für die 3. Liga und für die 2. Bundesliga. Heine ist seit Oktober 2013 verantwortlicher Trainer der Himmelblauen. In der Saison 2013/2014 führte er die in Abstiegsgefahr geratene Mannschaft noch auf den zwölften Tabellenplatz. In der aktuellen Spielzeit rangiert der CFC nach einem personellen Umbruch im Sommer 2014 im gesicherten Mittelfeld der 3. Liga. Vorstandsvorsitzender Dr. Mathias Hänel zum Vertragsabschluss: "Wir arbeiten mit Karsten Heine hervorragend und vertrauensvoll zusammen. Wir sind von der Kompetenz unseres Cheftrainers überzeugt und bauen auf Kontinuität. Mit diesen Potentialen sind wir zuversichtlich, in den kommenden Jahren in unserem neuen Stadion gemeinsam unsere Ziele zu erreichen."

Rot-Weiß Erfurt: Beim 0:3 von Rot-Weiß Erfurt im Testspiel beim Bundesligisten Hannover 96 gab Angreifer Simon Brandstetter sein Comeback. Er wurde in der zweiten Halbzeit vom neuen Erfurter Trainer Christian Preußer eingewechselt. Wegen einer Wadenverletzung hatte der 24-jährige Brandstetter seit Ende Februar pausiert. In der Hannover-HDI-Arena unterlief Luka Odak ein Eigentor zum zwischenzeitlichen 0:2. Außerdem trafen Ex-Nationalspieler Jan Schlaudraff und der künftige Gladbacher Lars Stindl für die Gastgeber.

VfL Osnabrück: Im Testspiel gegen den abstiegsbedrohten Bundesliga-Dino Hamburger SV erkämpfte der VfL Osnabrück ein achtbares 0:0. "In unserer aktuellen Phase bringen uns auch solche Spiele weiter. Wichtig ist, dass wir im Pokalspiel gegen Oldenburg und in der Liga gegen Unterhaching wieder alles abrufen", so VfL-Trainer Maik Walpurgis. Die Gäste aus der Hansestadt waren unter anderem mit einer Reihe gestandener Bundesliga-Profis wie dem früheren Nationaltorhüter René Adler sowie Maximilian Beister, Ivo Ilicevic, Nationalspieler Lewis Holtby oder Pierre-Michel Lasogga an der Bremer Brücke angetreten.

SC Fortuna Köln: Ab sofort können die Anhänger des SC Fortuna Köln das neue Maskottchen ihres Vereins bestimmen. Dabei stehen drei Tiere zur Auswahl, die im Kölner Zoo eine Heimat gefunden haben. Bis einschließlich 23. Mai haben die Fortuna-Fans die Wahl zwischen einem kleinen Panda, einem Gepard oder einem Nashorn. "Was passt für Euch besser zur Fortuna: Geschicklichkeit, Schnelligkeit oder Kraft?" fragt der Verein in seinem Wahlaufruf. Nach der Maskottchen-Wahl wird die Fortuna die Patenschaft für das ausgewählte Tier übernehmen.

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Dynamo Dresden: Robert Schäfer, Geschäftsführer von Dynamo Dresden, und Sport-Chef Ralf Minge werden am Mittwoch einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 5000 Euro an die Einrichtung "Haus am Czorneboh" der Kinderarche Sachsen in Wuischke überreichen. Der Betrag resultiert aus den Ticket-Mehreinnahmen aus dem Sachsenpokal-Spiel gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf (1:2) und wird jetzt - wie vom Verein im November angekündigt - an eine soziale Einrichtung in der Region weitergegeben. Im "Haus am Czorneboh" finden insgesamt 24 Kinder und Jugendliche in drei Wohngruppen ein Zuhause auf Zeit, emotionale Wärme, Zuwendung und Geborgenheit. Im Mutter-Kind-Bereich erhalten außerdem sechs Mütter Hilfe bei der Versorgung, Pflege und Erziehung ihrer Kinder. Mit der Spende des Drittligisten soll der gemeinsame Gruppenraum wieder auf Vordermann gebracht werden. So sollen Fußboden und Wände erneuert und gemeinsam mit einem Innenarchitekten überlegt werden, wie man den großen Raum mit neuer Ausstattung wieder gemütlich und wohnlich gestalten kann.

SG Sonnenhof Großaspach: Die SG Sonnenhof Großaspach hat sich mit dem benachbarten Landesligisten FC Viktoria Backnang auf eine Zusammenarbeit verständigt. Die beiden Vereine kooperieren ab sofort im Jugend- und Seniorenbereich. Im Rahmen der Zusammenarbeit bekommen die Trainer des FC Viktoria die Möglichkeit, an Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen der SG Sonnenhof teilzunehmen und beim Trainerteam des Drittligakaders um den frisch gebackenen Fußballlehrer Rüdiger Rehm zu hospitieren. Im Gegenzug sollen Nachwuchsspieler, die im ersten Seniorenjahr nicht direkt den Sprung in den Großaspacher Drittliga-Kader schaffen, in Backnang Spielpraxis sammeln, um sich weiterzuentwickeln. Spieler der derzeitigen U 23 der SG Sonnenhof, die zum Saisonende abgemeldet wird, können auf eigenen Wunsch nach Ablauf dieser Spielzeit zum FC Viktoria wechseln. Darüber hinaus wird sich SGS-Sportdirektor Joannis Koukoutrigas regelmäßig mit den Verantwortlichen und Trainer des Kooperationspartners intensiv austauschen.

MSV Duisburg: Beim Freundschaftsspiel des MSV Duisburg gegen den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern (0:4) verzeichneten die Zebras durch Eintrittsgelder der 3214 Zuschauer sowie durch Vermarktungserlöse und Spenden eine Einnahme von exakt 24.377,67 Euro. Das gab der Verein bekannt. Das Geld wird an die Familien der Schüler und Lehrerinnen aus Haltern gespendet, die beim Flugzeugabsturz in Frankreich ums Leben gekommen waren. Der MSV hatte die Partie unter das Motto "Duisburger Herzen für Haltern" gestellt.

FC Hansa Rostock: Das Benefizspiel "Marteria & Friends vs. Paule & Friends - Das Spiel für die Lizenz", das in der mit 27.000 Zuschauern ausverkauften Rostocker Arena 6:6 endete, brachte dem FC Hansa Rostock einen warmen Regen in die Vereinskasse. Vorstandsvorsitzender Michael Dahlmann bezifferte den Reinerlös der Partie "auf mehr als 500.000 Euro". Neben zahlreichen ehemaligen Fußballstars wie Stefan Beinlich, Oliver Neuville oder Ulf Kirsten liefen auch weitere Sportler (unter anderem Ex-Handballer Stefan Kretzschmar), Musiker und Künstler für die beiden Promi-Mannschaften auf.

SpVgg Unterhaching: Recht gelassen nahm Manfred Schwabl, Präsident der SpVgg Unterhaching, die deutliche 0:5-Testspielniederlage zum Debüt des neuen Hachinger Cheftrainers Claus Schromm beim Zweitliga-Spitzenreiter FC Ingolstadt 04. "Die aktuelle Situation ist auf Grund der Turbulenzen der letzten Tage und der angespannten Tabellensituation nicht einfach. Aber ich habe Vertrauen in die Jungs und bin mir sicher, dass wir die Kurve kriegen", sagt Ex-Profi Schwabl. Aktuell trennen die Bayern nur noch zwei Punkte von einem Abstiegsplatz. "Es waren keine leichten Voraussetzungen. Ingolstadt hat in Bestbesetzung gespielt und nach den beiden frühen Gegentreffern wurde es für uns nicht einfacher", so Schromm, der in Haching erst wenige Tage zuvor die Nachfolge des zurückgetretenen Christian Ziege angetreten hatte. Seinen Einstand in der Liga gibt Schromm am Ostersonntag, 5. April, ab 14 Uhr beim VfL Osnabrück.

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FC Energie Cottbus: Glück im Unglück für Patrick Wolf, Abwehrspieler des FC Energie Cottbus. Zwar musste sich der 26-jährige Innenverteidiger der Lausitzer jetzt in Augsburg einer Knie-Operation unterziehen. Dabei stellte sich allerdings heraus, dass "nur" der Meniskus, nicht aber das Kreuzband beim Sohn des früheren Bundesliga-Profis und -Trainers Wolfgang Wolf (aktuell Direktor Profifußball beim 1. FC Nürnberg) beschädigt ist. Damit besteht Hoffnung, dass Wolf noch während der laufenden Saison ins Training zurückkehren kann, spätestens aber zur Vorbereitung auf die nächste Spielzeit wieder voll belastbar sein wird. "Das freut uns sehr für Patrick, der für das Gefüge innerhalb des Teams durch seine positive Art enorm wertvoll ist", erklärt Trainer Stefan Krämer.

Holstein Kiel: Mittelfeldspieler René Guder hat seinen Vertrag bei Holstein Kiel bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Der 20-Jährige kam in dieser Saison überwiegend in der U 23 der Störche zum Einsatz, war 21 Mal in der Schleswig-Holstein-Liga am Ball. In der Drittliga-Mannschaft spielte Guder bisher einmal (4:0 bei Hansa Rostock). "Wir freuen uns, dass ein so junger und talentierter Fußballer wie René Guder den sportlichen Weg mit uns weitergehen möchte. Wir haben bei René große Hoffnung auf eine weiterhin positive Entwicklung", sagt Ralf Heskamp, Sportlicher Leiter von Holstein Kiel. Den Verein verlassen wird dagegen Kapitän Rafael Kazior, den es zur U 23 des SV Werder Bremen zieht.

Chemnitzer FC: Der Chemnitzer FC darf weiter auf den erneuten Einzug in den DFB-Pokal hoffen. Nach dem 2:0 (0:0) beim Nordost-Regionalligisten FSV Budissa Bautzen stehen die Himmelblauen im Finale des sächsischen Verbandspokals und sind damit nur noch einen Schritt von der ersten Hauptrunde entfernt. Tom Scheffel und Anton Fink erzielten erst in der Schlussphase die Treffer für die Mannschaft von Trainer Karsten Heine. Der Finalgegner der Chemnitzer wird am Ostermontag, 6. April, ab 14 Uhr zwischen dem Oberligisten FC Oberlausitz Neugersdorf und dem Regionalliga-Spitzenreiter FSV Zwickau ermittelt.

VfL Osnabrück: Zum Halbfinalspiel um den Niedersachsen-Pokal beim Regionalligisten VfB Oldenburg (Donnerstag, 17.30 Uhr) bezahlt der VfL Osnabrück seinen Anhängern die Busreise. Damit wollen sich die Lila-Weißen für die Treue ihrer Fans in dieser Saison bedanken und vor allem für eine möglichst große Unterstützung im Marschwegstadion sorgen. Der Gewinner der Partie qualifiziert sich für die nächste DFB-Pokal-Hauptrunde.

SC Preußen Münster: Der SC Preußen Münster verlängerte die Verträge mit U 23-Trainer Sören Weinfurtner und seinem Assistenten Dennis Schunke um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2016. Das Trainergespann führt mit seiner Mannschaft die Tabelle der Westfalenliga an und hat gute Chancen auf den Aufstieg in die Oberliga. "Sören hat bei uns eine bemerkenswerte Karriere vom Co-Trainer der U 13 bis zum Cheftrainer der U 23 hingelegt", lobt Bernhard Niewöhner, Jugendkoordinator bei den Preußen: "Die nicht ganz einfache Aufgabe eines U 23-Trainers - den Spagat zwischen Abstellungen der ersten Mannschaft und den Ansprüchen des eigenen Kaders zu schaffen - löst er meisterhaft."