Nur ein Punkt trennt den Tabellensiebten FF USV Jena in der Allianz Frauen-Bundesliga vom fünftplatzierten SC Freiburg. Heute (ab 16.30 Uhr) stehen sich beide Mannschaften in einer Nachholpartie vom 18. Spieltag in Freiburg gegenüber. Schafft Jena einen Auswärtssieg, würde der USV in der Tabelle sowohl am Sport-Club als auch an der SGS Essen in der Tabelle vorbeiziehen und auf Platz fünf springen.
Entsprechend groß ist die Vorfreude bei Jenas Trainer Daniel Kraus auf das Duell im Breisgau: "Das wird ein heißes Spiel." Die Formkurve zeigt bei den Thüringerinnen nach oben. Sie gewannen ihre vergangenen beiden Partien gegen die TSG 1899 Hoffenheim (3:1) und den 1. FFC Turbine Potsdam (3:0), entledigten sich damit aller Abstiegssorgen. Torjägerin Amber Hearn präsentierte sich in Bestform, traf gegen Potsdam zweimal per Kopf.
Die Freiburgerinnen beendeten jüngst ihren Negativlauf mit einem überraschenden 2:0 beim aktuellen UEFA Woman's Champions League-Sieger 1. FFC Frankfurt durch Tore von Lina Magull und Hasret Kayikci. Zuvor gab es vier Niederlagen in Folge.
Der direkte Vergleich zwischen Freiburg und Jena ist recht ausgeglichen. Die Gastgeberinnen entschieden von 16 Spielen sieben für sich. Sechs Partien gewannen die Gäste, drei Begegnungen endeten mit einem Unentschieden.
[mspw]
Nur ein Punkt trennt den Tabellensiebten FF USV Jena in der Allianz Frauen-Bundesliga vom fünftplatzierten SC Freiburg. Heute (ab 16.30 Uhr) stehen sich beide Mannschaften in einer Nachholpartie vom 18. Spieltag in Freiburg gegenüber. Schafft Jena einen Auswärtssieg, würde der USV in der Tabelle sowohl am Sport-Club als auch an der SGS Essen in der Tabelle vorbeiziehen und auf Platz fünf springen.
Entsprechend groß ist die Vorfreude bei Jenas Trainer Daniel Kraus auf das Duell im Breisgau: "Das wird ein heißes Spiel." Die Formkurve zeigt bei den Thüringerinnen nach oben. Sie gewannen ihre vergangenen beiden Partien gegen die TSG 1899 Hoffenheim (3:1) und den 1. FFC Turbine Potsdam (3:0), entledigten sich damit aller Abstiegssorgen. Torjägerin Amber Hearn präsentierte sich in Bestform, traf gegen Potsdam zweimal per Kopf.
Die Freiburgerinnen beendeten jüngst ihren Negativlauf mit einem überraschenden 2:0 beim aktuellen UEFA Woman's Champions League-Sieger 1. FFC Frankfurt durch Tore von Lina Magull und Hasret Kayikci. Zuvor gab es vier Niederlagen in Folge.
Der direkte Vergleich zwischen Freiburg und Jena ist recht ausgeglichen. Die Gastgeberinnen entschieden von 16 Spielen sieben für sich. Sechs Partien gewannen die Gäste, drei Begegnungen endeten mit einem Unentschieden.
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