Mit Petersen und Christiansen gegen Fidschi

Im entscheidenden letzten Gruppenspiel der Olympischen Spiele heute Abend gegen Fidschi in Belo Horizonte (ab 21 Uhr, live in der ARD) rücken Freiburgs Stürmer Nils Petersen und Mittelfeldspieler Max Christiansen vom FC Ingolstadt in die Startelf des deutschen Männerteams. Beide Akteure kamen im bisherigen Turnierverlauf nur zu Kurzeinsätzen.

Im Tor setzt DFB-Trainer Horst Hrubesch wie schon bei den beiden Remis gegen Titelverteidiger Mexiko (2:2) und Südkorea (3:3) auf den Kölner Timo Horn. Davor verteidigen Jeremy Toljan (1899 Hoffenheim), Sven Bender (Borussia Dortmund), Niklas Süle (1899 Hoffenheim) und Lukas Klostermann (RB Leipzig) in einer Viererkette. Auf der Doppelsechs sichern Christiansen und Lars Bender (Bayer Leverkusen) die Dreier-Mittelfeldreihe um Julian Brandt (Bayer Leverkusen), Kapitän Max Meyer vom FC Schalke 04 und Arsenals Serge Gnabry ab. Einzige Spitze ist Petersen.

Angeschlagener Goretzka erneut nicht dabei

Leon Goretzka, von Hrubesch ursprünglich als Spielführer vorgesehen, steht erneut nicht in der Anfangsformation Deutschlands. Der Schalker Mittelfeldspieler hatte sich gegen Mexiko eine leichtere Verstauchung des Schultereckgelenks zugezogen und auch gegen Südkorea gefehlt. Hrubesch sagte auf der Abschluss-Pressekonferenz am Dienstag: "Wir werden ihn sicher nicht von Anfang an einsetzen, und wohl auch im ganzen Spiel nicht. Da warten wir lieber ab."

Der deutschen Mannschaft reicht gegen Fidschi ein 1:0 zum Einzug ins Viertelfinale, wenn es zwischen Mexiko und Südkorea einen Sieger gibt. Endet das Parallelspiel unentschieden, muss mindestens ein 5:0 her, um sicher Zweiter zu sein.

Die deutsche Startelf: Horn - Toljan, S. Bender, Süle, Klostermann - Christiansen, L. Bender - Brandt, Meyer (C), Gnabry - Petersen.

[dfb]

Im entscheidenden letzten Gruppenspiel der Olympischen Spiele heute Abend gegen Fidschi in Belo Horizonte (ab 21 Uhr, live in der ARD) rücken Freiburgs Stürmer Nils Petersen und Mittelfeldspieler Max Christiansen vom FC Ingolstadt in die Startelf des deutschen Männerteams. Beide Akteure kamen im bisherigen Turnierverlauf nur zu Kurzeinsätzen.

Im Tor setzt DFB-Trainer Horst Hrubesch wie schon bei den beiden Remis gegen Titelverteidiger Mexiko (2:2) und Südkorea (3:3) auf den Kölner Timo Horn. Davor verteidigen Jeremy Toljan (1899 Hoffenheim), Sven Bender (Borussia Dortmund), Niklas Süle (1899 Hoffenheim) und Lukas Klostermann (RB Leipzig) in einer Viererkette. Auf der Doppelsechs sichern Christiansen und Lars Bender (Bayer Leverkusen) die Dreier-Mittelfeldreihe um Julian Brandt (Bayer Leverkusen), Kapitän Max Meyer vom FC Schalke 04 und Arsenals Serge Gnabry ab. Einzige Spitze ist Petersen.

Angeschlagener Goretzka erneut nicht dabei

Leon Goretzka, von Hrubesch ursprünglich als Spielführer vorgesehen, steht erneut nicht in der Anfangsformation Deutschlands. Der Schalker Mittelfeldspieler hatte sich gegen Mexiko eine leichtere Verstauchung des Schultereckgelenks zugezogen und auch gegen Südkorea gefehlt. Hrubesch sagte auf der Abschluss-Pressekonferenz am Dienstag: "Wir werden ihn sicher nicht von Anfang an einsetzen, und wohl auch im ganzen Spiel nicht. Da warten wir lieber ab."

Der deutschen Mannschaft reicht gegen Fidschi ein 1:0 zum Einzug ins Viertelfinale, wenn es zwischen Mexiko und Südkorea einen Sieger gibt. Endet das Parallelspiel unentschieden, muss mindestens ein 5:0 her, um sicher Zweiter zu sein.

Die deutsche Startelf: Horn - Toljan, S. Bender, Süle, Klostermann - Christiansen, L. Bender - Brandt, Meyer (C), Gnabry - Petersen.

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