„Mit 17 darf ich noch kein Alkohol trinken“

Gesagt ist gesagt. Nicht nur auf dem Spielfeld ist der deutsche Fußball derzeit sehr unterhaltsam. Auch mit einigen Aussagen sorgen Spieler, Trainer und Funktionäre für Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Ich weiß nicht, was wir heute noch machen, aber es könnte fürchterlich werden.“
(Hoffenheims Trainer Markus Gisdol nach dem 2:1-Sieg im entscheidenden Relegations-Rückspiel beim 1. FC Kaiserslautern.)

„Mit 17 darf ich noch keinen Alkohol trinken.“
(Der Hoffenheimer Niklas Süle nach dem Klassenerhalt.)

„Sie sind Freigeister, die beide nach Liebe schreien.“
(Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer über Arjen Robben und Franck Ribéry.)

„Sie hat gesagt: Es gibt noch schlechtere Momente, in denen man sich kennen lernen kann.“
Jürgen Klopp zum Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Ehrenloge nach dem Spiel.)

„Ich habe 2:1 getippt, ich wusste nur nicht für wen. Jetzt weiß ich es!“
(Entertainer Thomas Gottschalk auf der Champions League-Party von Bayern München.)

„Josef! Champions-League-Sieger! Ich habe einen Wunsch: Ich möchte, dass du ein wenig lockerer wirst. Denn irgendwann kommt der Sensenmann, du kommst in den Himmel, ich in die Hölle, aber davor müssen wir noch mal richtig die Sau rauslassen.“
(Co-Trainer Hermann Gerland von Bayern München beim Champions-League-Bankett.)

„Da kannst du froh sein, dass du 68 bist und nicht 28. Sonst müsstest du auch aufhören.“
(Thomas Müller über Bayern-Trainer Jupp Heynckes, der noch das Triple holen kann.)

„Nach dem 1:1 ist mir der Arsch auf Grundeis gegangen.“
(Bayern-Torhüter Manuel Neuer zum Verlauf des Champions League-Endspiels.)

„Wir haben uns in den vergangenen Tagen tatsächlich überlegt, ob wir überhaupt antreten sollen.“
(VfB-Trainer Bruno Labbadia vor dem DFB-Pokal-Finale angesichts der Klasse des FC Bayern München.)

[sid/nb]

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Gesagt ist gesagt. Nicht nur auf dem Spielfeld ist der deutsche Fußball derzeit sehr unterhaltsam. Auch mit einigen Aussagen sorgen Spieler, Trainer und Funktionäre für Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Ich weiß nicht, was wir heute noch machen, aber es könnte fürchterlich werden.“
(Hoffenheims Trainer Markus Gisdol nach dem 2:1-Sieg im entscheidenden Relegations-Rückspiel beim 1. FC Kaiserslautern.)

„Mit 17 darf ich noch keinen Alkohol trinken.“
(Der Hoffenheimer Niklas Süle nach dem Klassenerhalt.)

„Sie sind Freigeister, die beide nach Liebe schreien.“
(Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer über Arjen Robben und Franck Ribéry.)

„Sie hat gesagt: Es gibt noch schlechtere Momente, in denen man sich kennen lernen kann.“
Jürgen Klopp zum Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Ehrenloge nach dem Spiel.)

„Ich habe 2:1 getippt, ich wusste nur nicht für wen. Jetzt weiß ich es!“
(Entertainer Thomas Gottschalk auf der Champions League-Party von Bayern München.)

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„Josef! Champions-League-Sieger! Ich habe einen Wunsch: Ich möchte, dass du ein wenig lockerer wirst. Denn irgendwann kommt der Sensenmann, du kommst in den Himmel, ich in die Hölle, aber davor müssen wir noch mal richtig die Sau rauslassen.“
(Co-Trainer Hermann Gerland von Bayern München beim Champions-League-Bankett.)

„Da kannst du froh sein, dass du 68 bist und nicht 28. Sonst müsstest du auch aufhören.“
(Thomas Müller über Bayern-Trainer Jupp Heynckes, der noch das Triple holen kann.)

„Nach dem 1:1 ist mir der Arsch auf Grundeis gegangen.“
(Bayern-Torhüter Manuel Neuer zum Verlauf des Champions League-Endspiels.)

„Wir haben uns in den vergangenen Tagen tatsächlich überlegt, ob wir überhaupt antreten sollen.“
(VfB-Trainer Bruno Labbadia vor dem DFB-Pokal-Finale angesichts der Klasse des FC Bayern München.)