Morgen geht’s los. Im ersten Spiel der U 21-Europameisterschaft trifft die DFB-Auswahl auf die Tschechische Republik (ab 18 Uhr, live im ZDF). Ehrensache, dass sich Michael Vollmer das Auftaktspiel des deutschen Teams nicht entgehen lässt. Der 52-jährige fährt heute mit Freunden für zwei Wochen nach Krakau. Heißt: Der Rheinländer ist während des gesamten Turniers vor Ort. Und er verspricht: „Wir unterstützen das Team wie die Nationalmannschaft. Wir werden alles geben.“
Außer den Spielen der DFB-Auswahl wird Michael wahrscheinlich noch die ein oder andere Partie besucht. Sein Hotel ist nur fünf Kilometer vom Stadion in Krakau entfernt. Besonders die gemeinsame Zeit mit seinen Freunden lässt ihn schwärmen: „Ich bin schon total heiß. Wir waren sechs Wochen zusammen in Brasilien und sind kreuz und quer durch die Weltgeschichte geflogen. Da wächst mit der Zeit eine echte Gemeinschaft zusammen.“
Besuch der Gedenkstätte Auschwitz
Wie schon die Mannschaft von Stefan Kuntz möchten auch Michael und seine Freunde das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau besuchen. Sich mit der Vergangenheit Deutschlands auseinanderzusetzen, liegt Michael am Herzen: „Wir sind auch als Botschafter unseres Landes hier. Das hat was mit Respekt zu tun und wird sicher eine interessante Erfahrung.“
Solche Ausflüge machen für den gelernten Chemiker den Charakter eines Turniers aus. Wenn man zwei Wochen an einem Ort sei, könne man das Land auch wirklich kennenlernen. Krakau soll dann per Stadt- und Floßrundfahrt erkundet werden. „So sind die zwei Wochen ruckzuck um“, sagt das Mitglied im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola.
Mit Klünter zum Erfolg
Wenn es nach Michaels Geschmack geht, sollte sein Aufenthalt mit fünf EM-Spielen mit deutscher Beteiligung garniert werden. Dann stünde die U 21 nämlich im Finale. Dabei helfen soll Lukas Klünter. Dem Rechtsverteidiger bescheinigt der FC-Fan präzise Flanken und einen blitzschnellen Antritt: „Das würde mich als Kölner schon freuen, wenn er ein gutes Turnier spielt und er wieder gesund nach Hause kommt.“
Auch deshalb blickt der Dormagener optimistisch auf die EM und rechnet fest mit dem Einzug ins Halbfinale: „Wir sind qualitativ gut aufgestellt und können uns absolut sehen lassen.“ Wenn sich die Mannschaft gut zusammenfinde und von Verletzungen verschont bleibe, sei alles möglich: „Das Endspiel wäre natürlich genial.“
Morgen geht’s los. Im ersten Spiel der U 21-Europameisterschaft trifft die DFB-Auswahl auf die Tschechische Republik (ab 18 Uhr, live im ZDF). Ehrensache, dass sich Michael Vollmer das Auftaktspiel des deutschen Teams nicht entgehen lässt. Der 52-jährige fährt heute mit Freunden für zwei Wochen nach Krakau. Heißt: Der Rheinländer ist während des gesamten Turniers vor Ort. Und er verspricht: „Wir unterstützen das Team wie die Nationalmannschaft. Wir werden alles geben.“
Außer den Spielen der DFB-Auswahl wird Michael wahrscheinlich noch die ein oder andere Partie besucht. Sein Hotel ist nur fünf Kilometer vom Stadion in Krakau entfernt. Besonders die gemeinsame Zeit mit seinen Freunden lässt ihn schwärmen: „Ich bin schon total heiß. Wir waren sechs Wochen zusammen in Brasilien und sind kreuz und quer durch die Weltgeschichte geflogen. Da wächst mit der Zeit eine echte Gemeinschaft zusammen.“
Besuch der Gedenkstätte Auschwitz
Wie schon die Mannschaft von Stefan Kuntz möchten auch Michael und seine Freunde das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau besuchen. Sich mit der Vergangenheit Deutschlands auseinanderzusetzen, liegt Michael am Herzen: „Wir sind auch als Botschafter unseres Landes hier. Das hat was mit Respekt zu tun und wird sicher eine interessante Erfahrung.“
Solche Ausflüge machen für den gelernten Chemiker den Charakter eines Turniers aus. Wenn man zwei Wochen an einem Ort sei, könne man das Land auch wirklich kennenlernen. Krakau soll dann per Stadt- und Floßrundfahrt erkundet werden. „So sind die zwei Wochen ruckzuck um“, sagt das Mitglied im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola.
Mit Klünter zum Erfolg
Wenn es nach Michaels Geschmack geht, sollte sein Aufenthalt mit fünf EM-Spielen mit deutscher Beteiligung garniert werden. Dann stünde die U 21 nämlich im Finale. Dabei helfen soll Lukas Klünter. Dem Rechtsverteidiger bescheinigt der FC-Fan präzise Flanken und einen blitzschnellen Antritt: „Das würde mich als Kölner schon freuen, wenn er ein gutes Turnier spielt und er wieder gesund nach Hause kommt.“
Auch deshalb blickt der Dormagener optimistisch auf die EM und rechnet fest mit dem Einzug ins Halbfinale: „Wir sind qualitativ gut aufgestellt und können uns absolut sehen lassen.“ Wenn sich die Mannschaft gut zusammenfinde und von Verletzungen verschont bleibe, sei alles möglich: „Das Endspiel wäre natürlich genial.“
