Michael Preetz: „Schild an den Fahrstuhl: Außer Betrieb“

Gesagt ist gesagt. Nicht nur auf dem Spielfeld ist der deutsche Fußball derzeit sehr unterhaltsam. Auch mit einigen Aussagen sorgen Spieler, Trainer und Funktionäre für Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wir würden gern ein Schild an den Fahrstuhl hängen: Außer Betrieb.“
(Michael Preetz, Manager von Hertha BSC Berlin, nach dem sechsten Aufstieg seines Klubs in die Bundesliga.)

„Man hat ja auch das Dortmund-Spiel gegen Malaga gesehen. Die machen auch in der 90. Minute zwei Tore. Also kann man theoretisch 180 Tore machen, oder?“
(Thomas Müller nach dem 4:0 der Bayern gegen Barcelona über das, was im Fußball möglich ist.)

„Selbstverständlich bleibt er hier.“
(Freiburgs Trainer Christian Streich auf die Frage, ob Matthias Ginter den Verein verlässt. In Max Kruse, Jan Rosenthal, Daniel Caliguri und Johannes Flum verlassen den Klub bereits vier Leistungsträger.)

„Ich bin zu 100 Prozent sicher, dass wir im Falle eines Aufstiegs im nächsten Jahr wieder absteigen werden.“
(FSV Frankfurts Trainer Benno Möhlmann zur Perspektive, in die Bundesliga aufzusteigen.)

„Four-sprung durch Technik.“
(Die englische Zeitung The Sun zum 4:1 von Borussia Dortmund über Real Madrid.)

„Manchester City wäre mit einem Jumbo voller Kohle in Dortmund gelandet.“
(Leverkusens Ex-Manager Reiner Calmund über die Begehrlichkeiten, die Mario Götze weckt.)

„Auch andere Mütter haben schöne Söhne, die gut kicken können.“
(Dortmunds Trainer Jürgen Klopp zur Suche nach einem Nachfolger für Mario Götze.)

„Ich würde mich aufstellen, ist doch vollkommen klar. Ich war früher Mittelstürmer.“
(Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer auf die Frage, wer gegen Barcelona im Angriff auflaufen soll.)

„Dass man in unserer Verfassung in Dortmund nicht mit einem hohen Auswärtssieg rechnen kann, war uns klar.“
(Trainer Thomas Tuchel nach der 0:2-Niederlage der ersatzgeschwächten Mainzer bei Borussia Dortmund.)

„Zu diesem Zeitpunkt hat mich die Nachricht schon überrascht. Dass Götze irgendwann zu Bayern gehen würde, war kein Geheimnis. Das war eine logische Folge seiner Entwicklung. Mich hat gewundert, dass Bayern ihn nicht schon vor einem oder zwei Jahren geholt hat, als man gesehen hat, dass Götze eines der größten Talente im deutschen Fußball ist.“
(Ottmar Hitzfeld über den Wechsel von Mario Götze.)

„Das ist doch ein Witz, darauf gibt es keine Antwort.“
(Brasiliens Trainer Luiz Felipe Scolari nach dem 2:2 gegen Chile auf die Frage, ob ein Scheitern beim Confed Cup Grund sei für einen Rücktritt.)

[nb]

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Gesagt ist gesagt. Nicht nur auf dem Spielfeld ist der deutsche Fußball derzeit sehr unterhaltsam. Auch mit einigen Aussagen sorgen Spieler, Trainer und Funktionäre für Schmunzeln oder Staunen. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wir würden gern ein Schild an den Fahrstuhl hängen: Außer Betrieb.“
(Michael Preetz, Manager von Hertha BSC Berlin, nach dem sechsten Aufstieg seines Klubs in die Bundesliga.)

„Man hat ja auch das Dortmund-Spiel gegen Malaga gesehen. Die machen auch in der 90. Minute zwei Tore. Also kann man theoretisch 180 Tore machen, oder?“
(Thomas Müller nach dem 4:0 der Bayern gegen Barcelona über das, was im Fußball möglich ist.)

„Selbstverständlich bleibt er hier.“
(Freiburgs Trainer Christian Streich auf die Frage, ob Matthias Ginter den Verein verlässt. In Max Kruse, Jan Rosenthal, Daniel Caliguri und Johannes Flum verlassen den Klub bereits vier Leistungsträger.)

„Ich bin zu 100 Prozent sicher, dass wir im Falle eines Aufstiegs im nächsten Jahr wieder absteigen werden.“
(FSV Frankfurts Trainer Benno Möhlmann zur Perspektive, in die Bundesliga aufzusteigen.)

„Four-sprung durch Technik.“
(Die englische Zeitung The Sun zum 4:1 von Borussia Dortmund über Real Madrid.)

„Manchester City wäre mit einem Jumbo voller Kohle in Dortmund gelandet.“
(Leverkusens Ex-Manager Reiner Calmund über die Begehrlichkeiten, die Mario Götze weckt.)

„Auch andere Mütter haben schöne Söhne, die gut kicken können.“
(Dortmunds Trainer Jürgen Klopp zur Suche nach einem Nachfolger für Mario Götze.)

„Ich würde mich aufstellen, ist doch vollkommen klar. Ich war früher Mittelstürmer.“
(Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer auf die Frage, wer gegen Barcelona im Angriff auflaufen soll.)

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„Dass man in unserer Verfassung in Dortmund nicht mit einem hohen Auswärtssieg rechnen kann, war uns klar.“
(Trainer Thomas Tuchel nach der 0:2-Niederlage der ersatzgeschwächten Mainzer bei Borussia Dortmund.)

„Zu diesem Zeitpunkt hat mich die Nachricht schon überrascht. Dass Götze irgendwann zu Bayern gehen würde, war kein Geheimnis. Das war eine logische Folge seiner Entwicklung. Mich hat gewundert, dass Bayern ihn nicht schon vor einem oder zwei Jahren geholt hat, als man gesehen hat, dass Götze eines der größten Talente im deutschen Fußball ist.“
(Ottmar Hitzfeld über den Wechsel von Mario Götze.)

„Das ist doch ein Witz, darauf gibt es keine Antwort.“
(Brasiliens Trainer Luiz Felipe Scolari nach dem 2:2 gegen Chile auf die Frage, ob ein Scheitern beim Confed Cup Grund sei für einen Rücktritt.)