Michael Mittermeier: "Fußball ist ein bisschen wie Sauna"

Er steht in der Kurve zwischen all den Fans, den treuen, den harten, den lauten, und schreit. Schreit so laut er kann. Mit der ganzen Kraft eines schmächtigen Elfjährigen. Irgendetwas Unanständiges mit Schwan. Warum er schreit, weiß er nicht. Einen Schwan hat er bis dato nur vom See in der oberbayerischen Heimat gekannt.

Heute weiß Michael Mittermeier, dass Robert Schwan der Manager von Franz Beckenbauer gewesen ist und seinen Schützling gerade an Cosmos New York verkauft hatte. Damals hat ihn das nicht interessiert. Hauptsache dabei und mittendrin und laut. "Das ist die Kraft des Fußballs", sagt er. Mit DFB.de-Redakteur Gereon Tönnihsen traf er sich in München auf einen Kaffee.

Michael Mittermeier lehnt sich zurück, als er zu erzählen beginnt, und legt beide Hände um seine Cappuccino-Tasse, um sich die Finger zu wärmen. Draußen ist es kalt, der Boden ist schneebedeckt. Mittermeier trägt einen Kapuzenpulli zu Jeans und Stiefeln. Sein Haar wird an den Schläfen langsam grau. Er ist entspannt. Bald geht er wieder auf Tour. Doch bis dahin ist noch etwas Zeit. "Los, fangen wir an", sagt er nach der Begrüßung.

Anpfiff. Kein Aufwärmen. Kein Torschusstraining. Sofort zur Sache.

"Fußball ist wie Sauna", sagt er. „Du kannst nicht denken. Wenn du beim Fußball bist, bist du beim Fußball und sonst nirgends." Fußball als Ventil, als Katharsis, als innere Reinigung. Laut brüllen und unkontrolliert grölen, dass die Stimmbänder klirren – "wo kann man das sonst? Das ist besser als Autofahren". Der Mittermeier auf der Bühne, der zu den erfolgreichsten deutschen Comedians gehört, ist ein anderer, auch schon mal laut und grell, nicht ganz so zügellos.

Er ist mal im Verein gewesen, sagt er. "Aber man kann es nicht spielen nennen. Es gab eine Mannschaft, da waren Menschen mit Schuhen und kurzen Hosen. Ich war dabei. Ich war engagiert, und ich wäre gerne gut gewesen. Doch ich war's nicht." Und überhaupt: Eigentlich habe er von Fußball ja keine Ahnung. "Und trotzdem find' ich's super. Und ich red' auch gern drüber. Und ich hab' auch recht." Wird man automatisch Bayern-Fan, wenn man keine Ahnung hat?

Pfiff. Foul. Gelbe Karte.

"Frag’ doch mal einen Schalke-Fan, warum er Schalke-Fan ist. Dann wirst du geteert und gefedert und darfst nicht mehr nach Gelsenkirchen", sagt Mittermeier und schaut dabei irgendwie genervt drein. Seine Antwort kommt dann doch: Seit er zehn ist, geht er ins Stadion. Mal öfter, mal seltener, aber mit Leidenschaft, mit Emotion und Hingabe. Der 43-Jährige hat Breitner spielen sehen, Beckenbauer, Hoeneß und Rummenigge. Ist mit Freunden mit der Bahn zu Spielen im Olympiastadion gefahren. Diese Liebe ist stabil wie Stahlbeton. Bis dass der Tod sie scheidet. Und wenn er dort sitzt im Stadion, dem Gummiboot, das "Allianz Arena" heißt, ist er immer noch elf Jahre alt und brüllt seine Mannschaft zum Sieg. "Das wird immer so sein. Diese Kindlichkeit bewahrt man sich als Fan." Darum ist es auch immer noch etwas Besonderes für ihn, wenn er mit Paul Breitner an der Bar steht oder mit Mehmet Scholl Fußball guckt. Mit dem FC Bayern, sagt Mittermeier, sei es wie mit U2: "Du kannst nur einen Verein haben und nur eine Band." Beide haben sein Leben begleitet. Bis heute.

Mit 21 steht er in der ersten Reihe beim U2-Konzert in der Münchner Olympiahalle. Bono, der Frontmann, will "People get ready" von Rod Stewart anstimmen, verspielt sich aber ein paar Mal auf der Gitarre. "Hey, wer kann besser Gitarre spielen als ich?", fragt er ins Publikum. Mittermeier steht ganz vorne, ruft "Ich", darf auf die Bühne und das Lied spielen. "Das muss Kismet gewesen sein", sagt er. "Für mich war das ein großer Moment. Für mich war seitdem endgültig klar, dass ich auf die Bühne wollte." Auch in Zeiten mit wenigen Zuschauern und miesen Hotels. "Das war mein Weg. Und das ist er bis heute. Daran habe ich nie gezweifelt."

Tor. Jubel. Erleichterung. Ist das schön.

U2 ist eine Konstante in Mittermeiers Leben. Als 2001 in Berlin der Band die Vorgruppe ausfällt, springt er ein. Von seinem Auftritt erfährt er erst eine Stunde vorher. Er wird grün im Gesicht, "aber natürlich machst du das". Später überreicht er Bono einen "Echo". Das aktuelle Buch des Comedians, mit dem er bis Ende April auf Lesetour geht, heißt "Achtung Baby", wie das gleichnamige U2-Album. Zu Mittermeiers 20-jährigem Bühnenjubiläum schickt Bono einen Gruß per Video. "Das", sagt der U2-Manager zu Mittermeier, "hat der vorher nur bei Nelson Mandela gemacht."

Dessen Heimat Südafrika besucht Michael Mittermeier 2009. Eine Woche lang tritt er bei einem Festival in Kapstadt auf, in englischer Sprache. Auch in London und New York hat er das schon gemacht. "Das ist nicht anders als im Fußball: Vorher spielst du in der Bundesliga, du bist ein Wahnsinnstalent. Und dann kommt ein Angebot von Real Madrid, und du sagst: Wow, ich kann bei Real spielen. Da spiele ich ganz anders, einen anderen Stil, und ich habe auch einen anderen Trainer. Mein Trainer ist halt mein Publikum." Ein kritisches mitunter, denn hier kennt ihn kaum einer. Das nimmt er in Kauf.

Halbzeit. Erst einmal sammeln. Durchatmen

Mittermeier besucht in Südafrika auch die Townships, redet mit Architekten des WM-Stadions von "Cape Town", wie die Stadt eigentlich heißt, und er trifft sich mit Helen Zille, der Premierministerin der Provinz Westkap. Hört einfach nur zu. Daraus macht er eine TV-Doku. Wann und wo sie läuft, ist noch offen. Mittermeier spricht vom Stolz der Einheimischen: "Wenn man in ihre Augen geschaut hat, weiß man: Die packen das in Südafrika. Auch wenn alles ein bisschen länger gedauert hat."

Es macht ihn wütend, wenn er sieht, wie in Teilen über das Land berichtet wird. Mittermeier kann nicht nur lustig, er macht den Mund auf, wenn ihm etwas nicht passt. Was er auf dem Platz nicht konnte, kann er daneben: scharf schießen. Auf der Bühne und im Alltag. "Natürlich ist das Leben nach langen Jahren der Apartheid in Südafrika kein Zuckerschlecken", sagt er. "Aber dann sollte man auch schreiben, dass man dort, in die Townships, wo die Kriminalitätsrate so hoch ist, während der WM niemals hinkommen wird. Da sitzt irgendeiner in Deutschland und schreibt über ein Land, in dem er noch nie gewesen ist. Was soll der Schmarrn, diese ganze Panikmache?"

Er selbst wird nicht nach Südafrika fahren, diesen Sommer nicht. Er will bei seiner Familie in München bleiben, bei seiner Frau Gudrun und seiner Tochter Lilly (2), die schon gegen den Ball tritt und eines Tages eine ganz Große werden wird, sagt ihr Papa. Und natürlich wird er die Spiele schauen: "Bei Großereignissen ist das mein Hauptberuf. Alles, was geht." In der Zeit blockt er alle Angebote ab, so verlockend sie auch sein mögen. Pflicht ist Pflicht, und die heißt: nichts versäumen. Doch so groß die Liebe auch ist: WM, das ist für ihn immer noch der Sommer von 1974. "Das hat etwas Wohliges, etwas von Nach-Hause- Kommen", sagt Mittermeier. Es ist seine erste Erinnerung an Fußball, garniert mit Deutschlands WM-Titel dank Breitners Elfer und Müllers Drehschuss. So etwas prägt für immer.

Tor. Jubel. Die Entscheidung.

Aber klar, auch 2006 ist für ihn "ein einziger Trip, eine einzige Feier" gewesen. Als Deutschland im Elfmeterschießen gegen Argentinien gewinnt, ist Mittermeier in Berlin im Publikum und anschließend mit Trikot und Fahne im Auto auf der Straße. "Alles rief: Deutschland, Deutschland. Und ich mit." An einer roten Ampel öffnet Mittermeier das Verdeck, stellt sich auf, schwenkt die Fahne, singt, ist einer von vielen. Und hemmungslos überwältigt. "Vier Wochen lang ein geiler Urlaub. Super Wetter, Traum-Stimmung."

Im Sommer bei der WM, sagt er, will er wieder sein Trikot anziehen, wenn er auch nicht vor Ort ist. Im Geiste bei den deutschen Jungs sein, denen er zutraut, dass sie "annehmbar weiterkommen". Definieren will er das nicht. Klingt aber nach Viertelfinale. Mindestens. "Der Rest liegt in der Geschichte. Oder im Elfmeterschießen gegen die Engländer. Je nachdem."

Abpfiff. Kurzes Auslaufen. Shakehands. Adieu.

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Er steht in der Kurve zwischen all den Fans, den treuen, den harten, den lauten, und schreit. Schreit so laut er kann. Mit der ganzen Kraft eines schmächtigen Elfjährigen. Irgendetwas Unanständiges mit Schwan. Warum er schreit, weiß er nicht. Einen Schwan hat er bis dato nur vom See in der oberbayerischen Heimat gekannt.

Heute weiß Michael Mittermeier, dass Robert Schwan der Manager von Franz Beckenbauer gewesen ist und seinen Schützling gerade an Cosmos New York verkauft hatte. Damals hat ihn das nicht interessiert. Hauptsache dabei und mittendrin und laut. "Das ist die Kraft des Fußballs", sagt er. Mit DFB.de-Redakteur Gereon Tönnihsen traf er sich in München auf einen Kaffee.

Michael Mittermeier lehnt sich zurück, als er zu erzählen beginnt, und legt beide Hände um seine Cappuccino-Tasse, um sich die Finger zu wärmen. Draußen ist es kalt, der Boden ist schneebedeckt. Mittermeier trägt einen Kapuzenpulli zu Jeans und Stiefeln. Sein Haar wird an den Schläfen langsam grau. Er ist entspannt. Bald geht er wieder auf Tour. Doch bis dahin ist noch etwas Zeit. "Los, fangen wir an", sagt er nach der Begrüßung.

Anpfiff. Kein Aufwärmen. Kein Torschusstraining. Sofort zur Sache.

"Fußball ist wie Sauna", sagt er. „Du kannst nicht denken. Wenn du beim Fußball bist, bist du beim Fußball und sonst nirgends." Fußball als Ventil, als Katharsis, als innere Reinigung. Laut brüllen und unkontrolliert grölen, dass die Stimmbänder klirren – "wo kann man das sonst? Das ist besser als Autofahren". Der Mittermeier auf der Bühne, der zu den erfolgreichsten deutschen Comedians gehört, ist ein anderer, auch schon mal laut und grell, nicht ganz so zügellos.

Er ist mal im Verein gewesen, sagt er. "Aber man kann es nicht spielen nennen. Es gab eine Mannschaft, da waren Menschen mit Schuhen und kurzen Hosen. Ich war dabei. Ich war engagiert, und ich wäre gerne gut gewesen. Doch ich war's nicht." Und überhaupt: Eigentlich habe er von Fußball ja keine Ahnung. "Und trotzdem find' ich's super. Und ich red' auch gern drüber. Und ich hab' auch recht." Wird man automatisch Bayern-Fan, wenn man keine Ahnung hat?

Pfiff. Foul. Gelbe Karte.

"Frag’ doch mal einen Schalke-Fan, warum er Schalke-Fan ist. Dann wirst du geteert und gefedert und darfst nicht mehr nach Gelsenkirchen", sagt Mittermeier und schaut dabei irgendwie genervt drein. Seine Antwort kommt dann doch: Seit er zehn ist, geht er ins Stadion. Mal öfter, mal seltener, aber mit Leidenschaft, mit Emotion und Hingabe. Der 43-Jährige hat Breitner spielen sehen, Beckenbauer, Hoeneß und Rummenigge. Ist mit Freunden mit der Bahn zu Spielen im Olympiastadion gefahren. Diese Liebe ist stabil wie Stahlbeton. Bis dass der Tod sie scheidet. Und wenn er dort sitzt im Stadion, dem Gummiboot, das "Allianz Arena" heißt, ist er immer noch elf Jahre alt und brüllt seine Mannschaft zum Sieg. "Das wird immer so sein. Diese Kindlichkeit bewahrt man sich als Fan." Darum ist es auch immer noch etwas Besonderes für ihn, wenn er mit Paul Breitner an der Bar steht oder mit Mehmet Scholl Fußball guckt. Mit dem FC Bayern, sagt Mittermeier, sei es wie mit U2: "Du kannst nur einen Verein haben und nur eine Band." Beide haben sein Leben begleitet. Bis heute.

Mit 21 steht er in der ersten Reihe beim U2-Konzert in der Münchner Olympiahalle. Bono, der Frontmann, will "People get ready" von Rod Stewart anstimmen, verspielt sich aber ein paar Mal auf der Gitarre. "Hey, wer kann besser Gitarre spielen als ich?", fragt er ins Publikum. Mittermeier steht ganz vorne, ruft "Ich", darf auf die Bühne und das Lied spielen. "Das muss Kismet gewesen sein", sagt er. "Für mich war das ein großer Moment. Für mich war seitdem endgültig klar, dass ich auf die Bühne wollte." Auch in Zeiten mit wenigen Zuschauern und miesen Hotels. "Das war mein Weg. Und das ist er bis heute. Daran habe ich nie gezweifelt."

Tor. Jubel. Erleichterung. Ist das schön.

U2 ist eine Konstante in Mittermeiers Leben. Als 2001 in Berlin der Band die Vorgruppe ausfällt, springt er ein. Von seinem Auftritt erfährt er erst eine Stunde vorher. Er wird grün im Gesicht, "aber natürlich machst du das". Später überreicht er Bono einen "Echo". Das aktuelle Buch des Comedians, mit dem er bis Ende April auf Lesetour geht, heißt "Achtung Baby", wie das gleichnamige U2-Album. Zu Mittermeiers 20-jährigem Bühnenjubiläum schickt Bono einen Gruß per Video. "Das", sagt der U2-Manager zu Mittermeier, "hat der vorher nur bei Nelson Mandela gemacht."

Dessen Heimat Südafrika besucht Michael Mittermeier 2009. Eine Woche lang tritt er bei einem Festival in Kapstadt auf, in englischer Sprache. Auch in London und New York hat er das schon gemacht. "Das ist nicht anders als im Fußball: Vorher spielst du in der Bundesliga, du bist ein Wahnsinnstalent. Und dann kommt ein Angebot von Real Madrid, und du sagst: Wow, ich kann bei Real spielen. Da spiele ich ganz anders, einen anderen Stil, und ich habe auch einen anderen Trainer. Mein Trainer ist halt mein Publikum." Ein kritisches mitunter, denn hier kennt ihn kaum einer. Das nimmt er in Kauf.

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Halbzeit. Erst einmal sammeln. Durchatmen

Mittermeier besucht in Südafrika auch die Townships, redet mit Architekten des WM-Stadions von "Cape Town", wie die Stadt eigentlich heißt, und er trifft sich mit Helen Zille, der Premierministerin der Provinz Westkap. Hört einfach nur zu. Daraus macht er eine TV-Doku. Wann und wo sie läuft, ist noch offen. Mittermeier spricht vom Stolz der Einheimischen: "Wenn man in ihre Augen geschaut hat, weiß man: Die packen das in Südafrika. Auch wenn alles ein bisschen länger gedauert hat."

Es macht ihn wütend, wenn er sieht, wie in Teilen über das Land berichtet wird. Mittermeier kann nicht nur lustig, er macht den Mund auf, wenn ihm etwas nicht passt. Was er auf dem Platz nicht konnte, kann er daneben: scharf schießen. Auf der Bühne und im Alltag. "Natürlich ist das Leben nach langen Jahren der Apartheid in Südafrika kein Zuckerschlecken", sagt er. "Aber dann sollte man auch schreiben, dass man dort, in die Townships, wo die Kriminalitätsrate so hoch ist, während der WM niemals hinkommen wird. Da sitzt irgendeiner in Deutschland und schreibt über ein Land, in dem er noch nie gewesen ist. Was soll der Schmarrn, diese ganze Panikmache?"

Er selbst wird nicht nach Südafrika fahren, diesen Sommer nicht. Er will bei seiner Familie in München bleiben, bei seiner Frau Gudrun und seiner Tochter Lilly (2), die schon gegen den Ball tritt und eines Tages eine ganz Große werden wird, sagt ihr Papa. Und natürlich wird er die Spiele schauen: "Bei Großereignissen ist das mein Hauptberuf. Alles, was geht." In der Zeit blockt er alle Angebote ab, so verlockend sie auch sein mögen. Pflicht ist Pflicht, und die heißt: nichts versäumen. Doch so groß die Liebe auch ist: WM, das ist für ihn immer noch der Sommer von 1974. "Das hat etwas Wohliges, etwas von Nach-Hause- Kommen", sagt Mittermeier. Es ist seine erste Erinnerung an Fußball, garniert mit Deutschlands WM-Titel dank Breitners Elfer und Müllers Drehschuss. So etwas prägt für immer.

Tor. Jubel. Die Entscheidung.

Aber klar, auch 2006 ist für ihn "ein einziger Trip, eine einzige Feier" gewesen. Als Deutschland im Elfmeterschießen gegen Argentinien gewinnt, ist Mittermeier in Berlin im Publikum und anschließend mit Trikot und Fahne im Auto auf der Straße. "Alles rief: Deutschland, Deutschland. Und ich mit." An einer roten Ampel öffnet Mittermeier das Verdeck, stellt sich auf, schwenkt die Fahne, singt, ist einer von vielen. Und hemmungslos überwältigt. "Vier Wochen lang ein geiler Urlaub. Super Wetter, Traum-Stimmung."

Im Sommer bei der WM, sagt er, will er wieder sein Trikot anziehen, wenn er auch nicht vor Ort ist. Im Geiste bei den deutschen Jungs sein, denen er zutraut, dass sie "annehmbar weiterkommen". Definieren will er das nicht. Klingt aber nach Viertelfinale. Mindestens. "Der Rest liegt in der Geschichte. Oder im Elfmeterschießen gegen die Engländer. Je nachdem."

Abpfiff. Kurzes Auslaufen. Shakehands. Adieu.