Meuselwitz will Negativtrend stoppen

Für den ZFC Meuselwitz und den FC Viktoria Berlin, die sich ab 13.30 Uhr gegenüber stehen, ist die Saison bisher wenig erfolgreich verlaufen. Der ZFC, der von Ex-Profi Dietmar Demuth trainiert wird, liegt auf Platz 14, der FC Viktoria ist mit fünf Punkten Rückstand auf Meuselwitz Tabellenvorletzter.

Die Gäste aus der Hauptstadt fuhren am vergangenen Wochenende ihren ersten Heimsieg ein. Gegen den bereits als Absteiger feststehenden VFC Plauen setzten sich die Himmelblauen 3:0 durch. Der ZFC wartet dagegen seit drei Begegnungen auf einen Dreier, hat in dieser Saison aber noch ein großes Ziel. Am Mittwoch, 13. Mai, (ab 18 Uhr) geht es im Finale um den Thüringen-Pokal gegen den Ligakonkurrenten FC Carl Zeiss Jena noch um den Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals.

Magdeburg und Zwickau im Fernduell

Das Fernduell um die Meisterschaft zwischen Spitzenreiter 1. FC Magdeburg und dem punktgleichen Konkurrenten FSV Zwickau geht am Sonntag (ab 13.30 Uhr) in die nächste Runde. Die Magdeburger sind vor dem Heimspiel gegen den FSV Budissa Bautzen bereits seit 15 Spieltagen ungeschlagen. Die jüngsten sieben Partien beendete der 1. FCM sogar zu Null, zuletzt standen vier Siege in Folge zu Buche. Seit über 660 Minuten haben die Blau-Weißen nun kein Gegentor kassiert.

Für die Begegnung gegen Bautzen fällt Lars Fuchs aus. Der Magdeburger Angreifer handelte sich beim 1:0-Auswärtserfolg bei der TSG Neustrelitz seine fünfte Gelbe Karte ein.

Bautzen wartet vor fremder Kulisse seit zwölf Spielen auf einen Dreier. Das einzige Auswärtsspiel gewann Budissa in der laufenden Saison am zweiten Spieltag (1:0 bei Viktoria Berlin). Siebenmal kamen die Blau-Gelben zu einem Unentschieden, fünfmal verließ Bautzen als Verlierer den Platz. Unter der Woche verloren die Budissen ihre Nachholpartie gegen den Tabellenzweiten aus Zwickau erst in der Schlussphase 0:1.

Vor allem die Defensivleistung des Meisterschaftsanwärters FSV Zwickau, der gegenüber Magdeburg die um fünf Treffer schlechtere Tordifferenz aufweist, ist bemerkenswert. Das 1:0 in Bautzen war für die Westsachsen bereits die 19. Begegnung ohne Gegentreffer. Gerade einmal zehn Gegentore stehen zu Buche - das ist mit einigem Abstand Ligabestwert. Die zweistärkste Defensive stellt Spitzenreiter 1. FC Magdeburg (18 Gegentreffer).

Am Sonntag (ab 13.30 Uhr) empfängt Zwickau die Zweitvertretung von Hertha BSC. FSV-Abwehrspieler Toni Wachsmuth steht Trainer Torsten Ziegner dann wieder zur Verfügung. Der 28-Jährige war gegen Bautzen noch gelbgesperrt.

Die Herthaner sind seit sechs Spielen ungeschlagen. Dabei holten die Blau-Weißen von Trainer Ante Covic zwölf von 18 möglichen Punkten. Drei Siege und drei Unentschieden stehen dabei zu Buche. In der vergangenen Woche waren die Berliner gegen den ZFC Meuselwitz 1:0 erfolgreich. Im Hinspiel gegen Zwickau trennten sich beide Vereine 0:0.



Für den ZFC Meuselwitz und den FC Viktoria Berlin, die sich ab 13.30 Uhr gegenüber stehen, ist die Saison bisher wenig erfolgreich verlaufen. Der ZFC, der von Ex-Profi Dietmar Demuth trainiert wird, liegt auf Platz 14, der FC Viktoria ist mit fünf Punkten Rückstand auf Meuselwitz Tabellenvorletzter.

Die Gäste aus der Hauptstadt fuhren am vergangenen Wochenende ihren ersten Heimsieg ein. Gegen den bereits als Absteiger feststehenden VFC Plauen setzten sich die Himmelblauen 3:0 durch. Der ZFC wartet dagegen seit drei Begegnungen auf einen Dreier, hat in dieser Saison aber noch ein großes Ziel. Am Mittwoch, 13. Mai, (ab 18 Uhr) geht es im Finale um den Thüringen-Pokal gegen den Ligakonkurrenten FC Carl Zeiss Jena noch um den Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals.

Magdeburg und Zwickau im Fernduell

Das Fernduell um die Meisterschaft zwischen Spitzenreiter 1. FC Magdeburg und dem punktgleichen Konkurrenten FSV Zwickau geht am Sonntag (ab 13.30 Uhr) in die nächste Runde. Die Magdeburger sind vor dem Heimspiel gegen den FSV Budissa Bautzen bereits seit 15 Spieltagen ungeschlagen. Die jüngsten sieben Partien beendete der 1. FCM sogar zu Null, zuletzt standen vier Siege in Folge zu Buche. Seit über 660 Minuten haben die Blau-Weißen nun kein Gegentor kassiert.

Für die Begegnung gegen Bautzen fällt Lars Fuchs aus. Der Magdeburger Angreifer handelte sich beim 1:0-Auswärtserfolg bei der TSG Neustrelitz seine fünfte Gelbe Karte ein.

Bautzen wartet vor fremder Kulisse seit zwölf Spielen auf einen Dreier. Das einzige Auswärtsspiel gewann Budissa in der laufenden Saison am zweiten Spieltag (1:0 bei Viktoria Berlin). Siebenmal kamen die Blau-Gelben zu einem Unentschieden, fünfmal verließ Bautzen als Verlierer den Platz. Unter der Woche verloren die Budissen ihre Nachholpartie gegen den Tabellenzweiten aus Zwickau erst in der Schlussphase 0:1.

Vor allem die Defensivleistung des Meisterschaftsanwärters FSV Zwickau, der gegenüber Magdeburg die um fünf Treffer schlechtere Tordifferenz aufweist, ist bemerkenswert. Das 1:0 in Bautzen war für die Westsachsen bereits die 19. Begegnung ohne Gegentreffer. Gerade einmal zehn Gegentore stehen zu Buche - das ist mit einigem Abstand Ligabestwert. Die zweistärkste Defensive stellt Spitzenreiter 1. FC Magdeburg (18 Gegentreffer).

Am Sonntag (ab 13.30 Uhr) empfängt Zwickau die Zweitvertretung von Hertha BSC. FSV-Abwehrspieler Toni Wachsmuth steht Trainer Torsten Ziegner dann wieder zur Verfügung. Der 28-Jährige war gegen Bautzen noch gelbgesperrt.

Die Herthaner sind seit sechs Spielen ungeschlagen. Dabei holten die Blau-Weißen von Trainer Ante Covic zwölf von 18 möglichen Punkten. Drei Siege und drei Unentschieden stehen dabei zu Buche. In der vergangenen Woche waren die Berliner gegen den ZFC Meuselwitz 1:0 erfolgreich. Im Hinspiel gegen Zwickau trennten sich beide Vereine 0:0.

###more###

Neustrelitz: Strähle vertritt Bittner im TSG-Tor

In der Partie beim aktuellen Meister TSG Neustrelitz am Sonntag (ab 13.30 Uhr) möchte sich der VfB Auerbach seinen ersten Auswärtssieg in der laufenden Saison sichern. In den bisherigen zwölf Spielen auf fremden Plätzen holten die Vogtländer nur drei Zähler, kamen dabei zu drei Unentschieden.

Die TSG gewann vier ihrer vergangenen sechs Spiele, rangiert derzeit auf Platz sechs. Zuletzt verlor Neustrelitz aber sein Heimspiel gegen den Meisterschaftsanwärter 1. FC Magdeburg (0:1). "Wir sind dem Spitzenreiter auf Augenhöhe begegnet. Die Niederlage war sehr unglücklich für uns. Ein Punkt wäre definitiv verdient gewesen", so TSG-Trainer Andreas Petersen im Gespräch mit DFB.de. "Auerbach wird jetzt alles daran setzen, den ersten Auswärtssieg einzufahren. Es wird mit Sicherheit kein einfaches Spiel für meine Mannschaft", so Petersen zur kommenden Aufgabe.

TSG-Schlussmann Daniel Bittner wird in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen. Der 24-Jährige hatte sich gegen Magdeburg schwer verletzt (Riss der Patellasehne). Er wird von Ersatztorwart Daniel Strähle vertreten.

Wenn der VFC Plauen am Sonntag (ab 13.30 Uhr) die Zweitvertretung des 1. FC Union Berlin empfängt, stehen beide Mannschaften bereits als Absteiger fest. Bei den Vogtländern aus Plauen wurde zu Beginn des Jahres ein Insolvenzverfahren eröffnet. Die Reserve der Eisernen wird von ihrem Verein nach dem Saisonende vom Spielbetrieb abgemeldet.

Die Hauptstädter gewannen zuletzt zweimal in Folge. Bei Germania Halberstadt und gegen den SV Babelsberg 03 setzten sich die Berliner jeweils 3:1 durch. Der VFC wartet dagegen seit 15 Partien auf einen Dreier.

BAK gegen Jena: Fünf Spieler gesperrt

Der Berliner AK muss am Sonntag (ab 13.30 Uhr) gegen den FC Carl Zeiss Jena auf zwei gesperrte Spieler verzichten. Innenverteidiger Atakan Yigitoglu und Mittelfeldspieler Baris Gündüzer fallen wegen einer Gelbsperre aus. Die Hauptstädter verloren ihre jüngsten drei Partien allesamt zu Null. Zuvor hatten die Rot-Weißen fünf von sechs Spielen gewonnen.

Auch der FC Carl Zeiss befindet sich aktuell nicht in optimaler Verfassung: Seit fünf Begegnungen warten die Thüringer auf einen Dreier, holten drei von 15 möglichen Punkten. Mit einem Sieg könnte Jena in der Tabelle an den Hauptstädtern vorbeiziehen.

Für das Aufeinandertreffen mit den Berlinern fehlen FCC-Trainer Volkan Uluc, der bis vor wenigen Monaten noch den BAK-Lokalrivalen BFC Dynamo betreut hatte, gleich drei gelbgesperrte Defensivspieler. Sören Eismann, Marius Grösch und Filip Krstic stehen in Berlin nicht zur Verfügung.

Der FSV Wacker Nordhausen hat vor der Partie gegen den BFC Dynamo am Sonntag (ab 13.30 Uhr) einen leichten Positivtrend zu verzeichnen. Nach zuvor drei Niederlagen ohne eigenen Treffer (0:10 Tore) holte der FSV Wacker aus den vergangenen zwei Begegnungen vier von sechs möglichen Punkten. Erst hatte die Mannschaft von FSV-Trainer Jörg Goslar gegen Budissa Bautzen nach einem 0:2 -Rückstand noch 3:2 gewonnen. Zuletzt erkämpfte Nordhausen ein Unentschieden im Thüringen-Duell beim FC Carl Zeiss Jena (1:1).

Der BFC Dynamo hat seit sieben Begegnungen nicht verloren. Dabei spielten die Berliner viermal Unentschieden, drei Siege stehen zu Buche. Von den jüngsten fünf Partien endeten allerdings vier 0:0. Nur gegen den VFC Plauen (2:1) gelang dem BFC ein Erfolg.