Acht A-Junioren Teams deutscher und internationaler Profivereine begeisterten beim Mercedes-Benz JuniorCup im Sindelfinger Glaspalast auch in diesem Jahr die Zuschauer: Das Publikum sah am ersten von zwei Tagen enge Partien mit schönen Kombinationen und sehenswerten Toren. Titelverteidiger Rapid Wien hat als einziges Team den Platz unter den besten vier vorzeitig sicher.
Die insgesamt acht Mannschaften spielten in der Vorrunde zunächst in zwei Vierergruppen gegeneinander. In der folgenden Zwischenrunde werden die Punkte aus der Vorrunde mit den Zählern aus der Zwischenrunde addiert und ergeben anschließend ein Gesamtergebnis, aus dem wiederum die Teilnehmer für das Halbfinale sowie die Platzierungsspiele abgeleitet werden.
Leipzig verpasst vorzeitigen Einzug ins Halbfinale
Dank seines Sieges im ersten Spiel der Zwischenrunde sicherte sich Rapid Wien, das schon 2016 den begehrten Cup gewann, als Gruppenerster bereits am Samstag den Einzug ins Halbfinale. Gegen die U 19-Auswahl des englischen Überraschungsmeisters Leicester City gewannen die Österreicher in einem packenden Duell 4:3.
RB Leipzig verpasste im letzten Spiel des Samstags (2:5 gegen die Südkorea-Auswahl) den vorzeitigen Halbfinaleinzug knapp. Die Sachsen haben morgen im zweiten Teil der Zwischenrunde (ab 11 Uhr) aber noch die Chance, den Sprung unter die besten vier zu schaffen. Mit Ausnahme des norwegischen Vertreters Rosenborg Trondheim können noch alle Teilnehmer das Halbfinale erreichen und somit das Turnier gewinnen.
Rapid auch in der Vorrunde vorn
In der Gruppenphase wenige Stunden zuvor setzte sich in Gruppe A die U 19 des FC Schalke 04 (7 Punkte) nach zwei Siegen und einem Unentschieden durch. Dahinter landete die Jugend-Auswahl von Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig (5). Der Nachwuchs aus Leicester (3) landete vor Rosenborg Trondheim auf Rang drei.
In Gruppe B ging es enger zu: Obwohl die U 19 von 1899 Hoffenheim (5) keine Niederlage kassierte, landete sie lediglich auf Rang zwei. Rapid Wien (6) grüßte mit einem Zähler mehr von der Spitze. Dritter wurde der VfB Stuttgart (2), die Südkorea-Auswahl (2) landete auf Position vier.
[sid/ml]
Acht A-Junioren Teams deutscher und internationaler Profivereine begeisterten beim Mercedes-Benz JuniorCup im Sindelfinger Glaspalast auch in diesem Jahr die Zuschauer: Das Publikum sah am ersten von zwei Tagen enge Partien mit schönen Kombinationen und sehenswerten Toren. Titelverteidiger Rapid Wien hat als einziges Team den Platz unter den besten vier vorzeitig sicher.
Die insgesamt acht Mannschaften spielten in der Vorrunde zunächst in zwei Vierergruppen gegeneinander. In der folgenden Zwischenrunde werden die Punkte aus der Vorrunde mit den Zählern aus der Zwischenrunde addiert und ergeben anschließend ein Gesamtergebnis, aus dem wiederum die Teilnehmer für das Halbfinale sowie die Platzierungsspiele abgeleitet werden.
Leipzig verpasst vorzeitigen Einzug ins Halbfinale
Dank seines Sieges im ersten Spiel der Zwischenrunde sicherte sich Rapid Wien, das schon 2016 den begehrten Cup gewann, als Gruppenerster bereits am Samstag den Einzug ins Halbfinale. Gegen die U 19-Auswahl des englischen Überraschungsmeisters Leicester City gewannen die Österreicher in einem packenden Duell 4:3.
RB Leipzig verpasste im letzten Spiel des Samstags (2:5 gegen die Südkorea-Auswahl) den vorzeitigen Halbfinaleinzug knapp. Die Sachsen haben morgen im zweiten Teil der Zwischenrunde (ab 11 Uhr) aber noch die Chance, den Sprung unter die besten vier zu schaffen. Mit Ausnahme des norwegischen Vertreters Rosenborg Trondheim können noch alle Teilnehmer das Halbfinale erreichen und somit das Turnier gewinnen.
Rapid auch in der Vorrunde vorn
In der Gruppenphase wenige Stunden zuvor setzte sich in Gruppe A die U 19 des FC Schalke 04 (7 Punkte) nach zwei Siegen und einem Unentschieden durch. Dahinter landete die Jugend-Auswahl von Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig (5). Der Nachwuchs aus Leicester (3) landete vor Rosenborg Trondheim auf Rang drei.
In Gruppe B ging es enger zu: Obwohl die U 19 von 1899 Hoffenheim (5) keine Niederlage kassierte, landete sie lediglich auf Rang zwei. Rapid Wien (6) grüßte mit einem Zähler mehr von der Spitze. Dritter wurde der VfB Stuttgart (2), die Südkorea-Auswahl (2) landete auf Position vier.
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