Melanie Behringer: "Das ist ein heftiges Programm"

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Zehn Kilometer bei einem Fußballspiel zu laufen, ist ein ordentlicher Wert. Angela Maurer schwimmt diese Distanz – und auch die 25-Kilometer-Strecke. Die Wiesbadenerin braucht für die lange Distanz nicht 90 Minuten sondern etwa fünfeinhalb Stunden. Damit zählt sie zur absoluten Weltspitze.

Die 36 Jahre alte „Mutter des Schwimm-Marathons“ gehört derzeit auch zu den Nominierten für den prestigeträchtigen „Open Water Swimming Award 2011“. In ihrer Heimatstadt hat die Schwimmwelt- und -Europameisterin nun eine Fußballwelt- und -Europameisterin getroffen.

Vor dem EM-Qualifikationsspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gegen Kasachstan am Samstag (ab 15.45 Uhr, live im ZDF) in der Wiesbadener Brita-Arena hat sich Redakteur Niels Barnhofer für DFB.de mit Melanie Behringer und Angela Maurer unterhalten.

DFB.de: Melanie Behringer, wie war das im vergangenen Sommer, sind Sie auch mal ins Freibad gegangen? Wie viele Bahnen sind Sie da geschwommen?

Melanie Behringer: So viele Bahnen waren das nicht. Schwimmen ist nicht meine Lieblingsdisziplin. Ich finde das sehr anstrengend. Mehr als vier, fünf schaffe ich nie. Dann muss ich erst mal eine Pause machen.

DFB.de: In einem 25-Meter-Becken?

Behringer: Ja, ich bin keine gute Schwimmerin, noch nie gewesen.

DFB.de: Angela Maurer, darüber können sich wahrscheinlich nur milde lächeln. Was ist denn Ihr durchschnittliches Tagespensum?

Angela Maurer: Ich schwimme vier Stunden am Tag, manchmal sind es auch fünf, wenn ich im Trainingslager bin. Im Moment ist es noch nicht ganz so viel, vielleicht zwölf Kilometer am Tag. Das steigert sich aber jede Woche und irgendwann werde ich dann 100 Kilometer die Woche schwimmen.

Behringer: Du meine Güte!

DFB.de: Wie viel ist das in Bahnen umgerechnet?

Maurer: Im 50-Meter-Becken sind es 240 Bahnen oder 480 im 25-Meter-Becken.

Behringer: Na danke. Und das täglich? Vier Stunden lang?

Maurer: Ja, aber das ist nur das Schwimmen, dazu kommt noch Kraft-Training und so weiter.

DFB.de: Wann trainieren Sie denn, Sie sind ja auch berufstätig?

Maurer: Ich gehöre der Sportfördergruppe der Polizei an. Im Moment mache ich meine erste Einheit zwischen acht und zehn Uhr. Danach bin ich in Wiesbaden-Kohlheck in der Polizeischule, nehme dort am Unterricht teil. Und im Anschluss daran, gegen 16 Uhr, bin ich wieder beim Training, und das geht dann bis abends um 20 Uhr.

Behringer: Das ist ein heftiges Programm! Ich glaube, da geht es uns besser.

DFB.de: Wie sieht denn Ihr Trainingspensum im Vergleich dazu aus?

Behringer: Also wir trainieren beim 1. FFC Frankfurt jeden Tag und zweimal in der Woche zweimal. Von 9.30 Uhr bis elf Uhr, dann können wir den Mittag für uns frei gestalten, dann haben wir wieder Training von 16.30 bis 18 Uhr. Also du trainierst deutlich mehr, Angela. Klar haben wir noch Krafttraining und ich gehe zusätzlich noch laufen. Aber mit dem Verein sind es fünf bis sieben Einheiten pro Woche und natürlich die Spiele am Wochenende.

DFB.de: Was motiviert Sie, dieses große Engagement zu betreiben?

Maurer: Ich habe mit dem Schwimmen meine Sportart gefunden. Ich mache das schon seit fast 30 Jahren. Ich mag das Element Wasser. Wenn ich da reinspringe und losschwimme, fühle ich mich frei. Ich habe dabei auch viel Zeit für mich selbst, über verschiedene Dinge nachzugrübeln. Natürlich habe ich auch noch ein ganz großes Ziel. Ich habe mich für die Olympischen Spiele im kommenden Jahr in London qualifiziert und will dort unbedingt eine Medaille holen. Vor drei Jahren in Peking bin ich ganz knapp gescheitert. Das ist meine Hauptmotivation.

DFB.de: Gibt es bei Ihnen auch eine persönliche Ebene der Motivation?

Behringer: Ich spiele schon von klein auf Fußball. Ich habe vier Brüder, da war es ganz normal für mich, auch Fußball zu spielen. Ich kann mir ein Leben ohne Ball gar nicht vorstellen.

DFB.de: Was empfinden Sie, wenn Sie das Wort „Olympiateilnahme“ hören?

Behringer: Das tut weh, wir sind ja leider nächstes Jahr nicht dabei. Aber da ich Angela Maurer jetzt kenne, werde ich mir ihr Rennen anschauen. Schwimmen schaue ich ja gerne, Paul Biedermann und so weiter. Du schwimmst Langstrecke, oder?

Maurer: Ja genau, du kannst Dir den 9. August 2012 schon mal merken.

DFB.de: Sie sind jetzt schon voll in der Vorbereitung. Wie läuft die denn bei Ihnen? Es sind ja noch ein paar Monate bis Olympia.

Maurer: Da heißt es Schwimmen, Schwimmen und noch mal Schwimmen. Ich habe vor drei Wochen mit meinem Training angefangen und werde bis August etwa 3000 Kilometer geschwommen sein. Natürlich geht im Januar auch noch die Weltcup-Serie los, aber die ist sekundär. Ich nutze die Weltcup-Rennen, um mir das Wettkampf-Feeling zu holen und zu sehen, wie mein Stand ist im internationalen Vergleich.

DFB.de: Zeigen Sie bitte mal Ihre Hände, da sind noch keine Schwimmhäute …

Behringer: Aber Flügel (lacht).

DFB.de: Sie schwimmen, machen Krafttraining, laufen – gibt es auch Berührungspunkte zum Fußball?

Maurer: Ich habe insofern Berührung mit dem Fußball, als mein sechsjähriger Sohn Maxim seit einem Jahr im Verein spielt. Samstags hat er meistens Spiele, manchmal auch mittwochs, und da versuche ich natürlich, dabei zu sein. Mein Vater hat früher auch im Verein gespielt.

DFB.de: Sind Sie auch im Training eine Einzelkämpferin oder gibt es ein Trainingsteam?

Maurer: Bei mir ist das eine ganz einfache Kiste – mein Lebensgefährte Nikolai Evseev ist auch mein Trainer. Ich habe eine Trainingsgruppe in Mainz. Das ist eine jüngere Gruppe, mit der ich trainiere und mich vorbereite. Natürlich gibt es auch vereins- und verbandsinterne Maßnahmen.

Behringer: Wie sieht es denn bei euch am Wochenende aus? Wir haben in der Bundesliga ja jedes Wochenende ein Spiel.

Maurer: Wir haben samstags zweimal Training oder Samstag und Sonntag einmal. Wir haben aber nicht so viele Wettkämpfe im Jahr. Ich mache zwischen acht und zehn Wettkämpfe.

Behringer: Das finde ich heftig. Nur trainieren und trainieren, aber kaum Wettkämpfe.

Maurer: Also mir reicht das vollkommen. Ich schwimme ja dann meistens irgendwo im Ausland. Das ist allein mit der Anreise schon anstrengend. Ich muss im Jahr nicht 20 Wettkämpfe haben. Man braucht ein bisschen Zeit, um sich vorzubereiten und zu regenerieren. Man benötigt schon vier, fünf Tage nach einem Wettkampf.

DFB.de: Welche Strecken schwimmen Sie denn?

Maurer: Zehn und 25 Kilometer, allerdings sind nur die zehn olympisch.

DFB.de: Gibt es irgendetwas, was Sie an Ihrer Sportart nicht mögen?

Maurer: Feuerquallen! Das passiert nicht so häufig, aber wir hatten schon einen Wettkampf in Dubai, bei dem wir ein ganzes Stück durch Feuerquallen schwimmen mussten.

Behringer: Da könnte ich nicht schwimmen.

Maurer: Das muss man als Open-Water-Schwimmerin abhaben können. Man muss Feuerquallen abhaben können, man muss Dreck abhaben können.

DFB.de: Gibt es etwas, das Sie bewundern oder sich abschauen können beim Frauenfußball?

Maurer: Fußball ist ja eine Mannschaftssportart, und ich bin Individualsportlerin. Was ich bewundere ist, dass sie gemeinsam auf den Platz gehen und die ganzen Zickereien erst mal außen vor lassen. Dass man ein Team ist, zusammen kämpft, sich zusammen freut und zusammen leidet. Das hat man in meiner Sportart nicht. Da finden Positionskämpfe unter Wasser statt, die Zickereien werden ausgetragen.

DFB.de: Kommen wir auf Wiesbaden zu sprechen. Sie sind gebürtige Wiesbadenerin. Werden Sie sich das Länderspiel am Samstag anschauen?

Maurer: Ich würde es mir schon gerne anschauen, muss aber natürlich mit meinem Trainer noch mal Rücksprache halten. Aber grundsätzlich – ja!

DFB.de: Wie können Sie Angela Maurer den Stadionbesuch schmackhaft machen?

Behringer: Es ist ein Gegner, gegen den wir zuvor noch nie gespielt haben. Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn du auch kommst. Jede Unterstützung kann uns helfen.

DFB.de: Ist das alles?

Behringer: Ok, ich verspreche, ich schieße ein Tor. Ich versuche es zumindest.

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Zehn Kilometer bei einem Fußballspiel zu laufen, ist ein ordentlicher Wert. Angela Maurer schwimmt diese Distanz – und auch die 25-Kilometer-Strecke. Die Wiesbadenerin braucht für die lange Distanz nicht 90 Minuten sondern etwa fünfeinhalb Stunden. Damit zählt sie zur absoluten Weltspitze.

Die 36 Jahre alte „Mutter des Schwimm-Marathons“ gehört derzeit auch zu den Nominierten für den prestigeträchtigen „Open Water Swimming Award 2011“. In ihrer Heimatstadt hat die Schwimmwelt- und -Europameisterin nun eine Fußballwelt- und -Europameisterin getroffen.

Vor dem EM-Qualifikationsspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gegen Kasachstan am Samstag (ab 15.45 Uhr, live im ZDF) in der Wiesbadener Brita-Arena hat sich Redakteur Niels Barnhofer für DFB.de mit Melanie Behringer und Angela Maurer unterhalten.

DFB.de: Melanie Behringer, wie war das im vergangenen Sommer, sind Sie auch mal ins Freibad gegangen? Wie viele Bahnen sind Sie da geschwommen?

Melanie Behringer: So viele Bahnen waren das nicht. Schwimmen ist nicht meine Lieblingsdisziplin. Ich finde das sehr anstrengend. Mehr als vier, fünf schaffe ich nie. Dann muss ich erst mal eine Pause machen.

DFB.de: In einem 25-Meter-Becken?

Behringer: Ja, ich bin keine gute Schwimmerin, noch nie gewesen.

DFB.de: Angela Maurer, darüber können sich wahrscheinlich nur milde lächeln. Was ist denn Ihr durchschnittliches Tagespensum?

Angela Maurer: Ich schwimme vier Stunden am Tag, manchmal sind es auch fünf, wenn ich im Trainingslager bin. Im Moment ist es noch nicht ganz so viel, vielleicht zwölf Kilometer am Tag. Das steigert sich aber jede Woche und irgendwann werde ich dann 100 Kilometer die Woche schwimmen.

Behringer: Du meine Güte!

DFB.de: Wie viel ist das in Bahnen umgerechnet?

Maurer: Im 50-Meter-Becken sind es 240 Bahnen oder 480 im 25-Meter-Becken.

Behringer: Na danke. Und das täglich? Vier Stunden lang?

Maurer: Ja, aber das ist nur das Schwimmen, dazu kommt noch Kraft-Training und so weiter.

DFB.de: Wann trainieren Sie denn, Sie sind ja auch berufstätig?

Maurer: Ich gehöre der Sportfördergruppe der Polizei an. Im Moment mache ich meine erste Einheit zwischen acht und zehn Uhr. Danach bin ich in Wiesbaden-Kohlheck in der Polizeischule, nehme dort am Unterricht teil. Und im Anschluss daran, gegen 16 Uhr, bin ich wieder beim Training, und das geht dann bis abends um 20 Uhr.

Behringer: Das ist ein heftiges Programm! Ich glaube, da geht es uns besser.

DFB.de: Wie sieht denn Ihr Trainingspensum im Vergleich dazu aus?

Behringer: Also wir trainieren beim 1. FFC Frankfurt jeden Tag und zweimal in der Woche zweimal. Von 9.30 Uhr bis elf Uhr, dann können wir den Mittag für uns frei gestalten, dann haben wir wieder Training von 16.30 bis 18 Uhr. Also du trainierst deutlich mehr, Angela. Klar haben wir noch Krafttraining und ich gehe zusätzlich noch laufen. Aber mit dem Verein sind es fünf bis sieben Einheiten pro Woche und natürlich die Spiele am Wochenende.

DFB.de: Was motiviert Sie, dieses große Engagement zu betreiben?

Maurer: Ich habe mit dem Schwimmen meine Sportart gefunden. Ich mache das schon seit fast 30 Jahren. Ich mag das Element Wasser. Wenn ich da reinspringe und losschwimme, fühle ich mich frei. Ich habe dabei auch viel Zeit für mich selbst, über verschiedene Dinge nachzugrübeln. Natürlich habe ich auch noch ein ganz großes Ziel. Ich habe mich für die Olympischen Spiele im kommenden Jahr in London qualifiziert und will dort unbedingt eine Medaille holen. Vor drei Jahren in Peking bin ich ganz knapp gescheitert. Das ist meine Hauptmotivation.

DFB.de: Gibt es bei Ihnen auch eine persönliche Ebene der Motivation?

Behringer: Ich spiele schon von klein auf Fußball. Ich habe vier Brüder, da war es ganz normal für mich, auch Fußball zu spielen. Ich kann mir ein Leben ohne Ball gar nicht vorstellen.

DFB.de: Was empfinden Sie, wenn Sie das Wort „Olympiateilnahme“ hören?

Behringer: Das tut weh, wir sind ja leider nächstes Jahr nicht dabei. Aber da ich Angela Maurer jetzt kenne, werde ich mir ihr Rennen anschauen. Schwimmen schaue ich ja gerne, Paul Biedermann und so weiter. Du schwimmst Langstrecke, oder?

Maurer: Ja genau, du kannst Dir den 9. August 2012 schon mal merken.

DFB.de: Sie sind jetzt schon voll in der Vorbereitung. Wie läuft die denn bei Ihnen? Es sind ja noch ein paar Monate bis Olympia.

Maurer: Da heißt es Schwimmen, Schwimmen und noch mal Schwimmen. Ich habe vor drei Wochen mit meinem Training angefangen und werde bis August etwa 3000 Kilometer geschwommen sein. Natürlich geht im Januar auch noch die Weltcup-Serie los, aber die ist sekundär. Ich nutze die Weltcup-Rennen, um mir das Wettkampf-Feeling zu holen und zu sehen, wie mein Stand ist im internationalen Vergleich.

DFB.de: Zeigen Sie bitte mal Ihre Hände, da sind noch keine Schwimmhäute …

Behringer: Aber Flügel (lacht).

DFB.de: Sie schwimmen, machen Krafttraining, laufen – gibt es auch Berührungspunkte zum Fußball?

Maurer: Ich habe insofern Berührung mit dem Fußball, als mein sechsjähriger Sohn Maxim seit einem Jahr im Verein spielt. Samstags hat er meistens Spiele, manchmal auch mittwochs, und da versuche ich natürlich, dabei zu sein. Mein Vater hat früher auch im Verein gespielt.

DFB.de: Sind Sie auch im Training eine Einzelkämpferin oder gibt es ein Trainingsteam?

Maurer: Bei mir ist das eine ganz einfache Kiste – mein Lebensgefährte Nikolai Evseev ist auch mein Trainer. Ich habe eine Trainingsgruppe in Mainz. Das ist eine jüngere Gruppe, mit der ich trainiere und mich vorbereite. Natürlich gibt es auch vereins- und verbandsinterne Maßnahmen.

Behringer: Wie sieht es denn bei euch am Wochenende aus? Wir haben in der Bundesliga ja jedes Wochenende ein Spiel.

Maurer: Wir haben samstags zweimal Training oder Samstag und Sonntag einmal. Wir haben aber nicht so viele Wettkämpfe im Jahr. Ich mache zwischen acht und zehn Wettkämpfe.

Behringer: Das finde ich heftig. Nur trainieren und trainieren, aber kaum Wettkämpfe.

Maurer: Also mir reicht das vollkommen. Ich schwimme ja dann meistens irgendwo im Ausland. Das ist allein mit der Anreise schon anstrengend. Ich muss im Jahr nicht 20 Wettkämpfe haben. Man braucht ein bisschen Zeit, um sich vorzubereiten und zu regenerieren. Man benötigt schon vier, fünf Tage nach einem Wettkampf.

DFB.de: Welche Strecken schwimmen Sie denn?

Maurer: Zehn und 25 Kilometer, allerdings sind nur die zehn olympisch.

DFB.de: Gibt es irgendetwas, was Sie an Ihrer Sportart nicht mögen?

Maurer: Feuerquallen! Das passiert nicht so häufig, aber wir hatten schon einen Wettkampf in Dubai, bei dem wir ein ganzes Stück durch Feuerquallen schwimmen mussten.

Behringer: Da könnte ich nicht schwimmen.

Maurer: Das muss man als Open-Water-Schwimmerin abhaben können. Man muss Feuerquallen abhaben können, man muss Dreck abhaben können.

DFB.de: Gibt es etwas, das Sie bewundern oder sich abschauen können beim Frauenfußball?

Maurer: Fußball ist ja eine Mannschaftssportart, und ich bin Individualsportlerin. Was ich bewundere ist, dass sie gemeinsam auf den Platz gehen und die ganzen Zickereien erst mal außen vor lassen. Dass man ein Team ist, zusammen kämpft, sich zusammen freut und zusammen leidet. Das hat man in meiner Sportart nicht. Da finden Positionskämpfe unter Wasser statt, die Zickereien werden ausgetragen.

DFB.de: Kommen wir auf Wiesbaden zu sprechen. Sie sind gebürtige Wiesbadenerin. Werden Sie sich das Länderspiel am Samstag anschauen?

Maurer: Ich würde es mir schon gerne anschauen, muss aber natürlich mit meinem Trainer noch mal Rücksprache halten. Aber grundsätzlich – ja!

DFB.de: Wie können Sie Angela Maurer den Stadionbesuch schmackhaft machen?

Behringer: Es ist ein Gegner, gegen den wir zuvor noch nie gespielt haben. Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn du auch kommst. Jede Unterstützung kann uns helfen.

DFB.de: Ist das alles?

Behringer: Ok, ich verspreche, ich schieße ein Tor. Ich versuche es zumindest.