Doublegewinner Borussia Dortmund hat sich mit dem ehemaligen U 21-Nationalspieler Julian Schieber vom Ligakonkurrenten VfB Stuttgart verstärkt und damit einen Nachfolger für den zum chinesischen Erstligisten Guangzhou Evergrande gewechselten Paraguayer Lucas Barrios gefunden. Schieber erhält beim BVB einen Vierjahresvertrag mit einer Laufzeit bis 30. Juni 2016, allerdings muss der Angreifer noch die sportärztliche Untersuchung absolvieren.
Beim 4:4 am 30. März zwischen den Westfalen und dem VfB war Schieber zweifacher Torschütze für die Gäste und empfahl sich damit nachdrücklich bei der Borussia. "Wir freuen uns, mit Julian Schieber einen jungen deutschen Spieler zu bekommen, der hervorragend in unser Team passt und eine große Perspektive besitzt", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc.
"Für alle Beteiligten die beste Lösung"
Seit mehreren Wochen hatten beide Klubs über den Transfer verhandelt. "Es fällt uns alles andere als leicht, ein Eigengewächs wie Julian ziehen zu lassen, aber er wollte seinen Vertrag beim VfB nicht verlängern", so VfB-Sportdirektor Fredi Bobic. "Deshalb ist der vorzeitige Wechsel für alle Beteiligten jetzt die beste Lösung."
Der aus Backnang stammende Schieber, dessen Vertrag in Stuttgart noch bis 30. Juni 2013 lief, spielte seit 2006 für die Schwaben. In der Saison 2010/2011 war er für ein Jahr an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen worden.
[sid]
[bild1]
Doublegewinner Borussia Dortmund hat sich mit dem ehemaligen U 21-Nationalspieler Julian Schieber vom Ligakonkurrenten VfB Stuttgart verstärkt und damit einen Nachfolger für den zum chinesischen Erstligisten Guangzhou Evergrande gewechselten Paraguayer Lucas Barrios gefunden. Schieber erhält beim BVB einen Vierjahresvertrag mit einer Laufzeit bis 30. Juni 2016, allerdings muss der Angreifer noch die sportärztliche Untersuchung absolvieren.
Beim 4:4 am 30. März zwischen den Westfalen und dem VfB war Schieber zweifacher Torschütze für die Gäste und empfahl sich damit nachdrücklich bei der Borussia. "Wir freuen uns, mit Julian Schieber einen jungen deutschen Spieler zu bekommen, der hervorragend in unser Team passt und eine große Perspektive besitzt", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc.
"Für alle Beteiligten die beste Lösung"
Seit mehreren Wochen hatten beide Klubs über den Transfer verhandelt. "Es fällt uns alles andere als leicht, ein Eigengewächs wie Julian ziehen zu lassen, aber er wollte seinen Vertrag beim VfB nicht verlängern", so VfB-Sportdirektor Fredi Bobic. "Deshalb ist der vorzeitige Wechsel für alle Beteiligten jetzt die beste Lösung."
Der aus Backnang stammende Schieber, dessen Vertrag in Stuttgart noch bis 30. Juni 2013 lief, spielte seit 2006 für die Schwaben. In der Saison 2010/2011 war er für ein Jahr an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen worden.
