DFB-Trainerin Maren Meinert setzt in der zweiten Qualifikationsrunde zur Europameisterschaft zwar auf bewährte Spielerinnen, hat aber in Irland auch drei Neulinge im Kader. In den Partien gegen Aserbaidschan am 5. April um 20.30 Uhr MESZ (19.30 Ortszeit), gegen Gastgeber Irland am 7. April um 15 Uhr MESZ (14 Uhr OZ) und gegen Polen am 10. April um 15 Uhr MESZ (14 Uhr OZ) gegen Aserbaidschan jeweils in Dublin könnten Abwehrspielerin Andrea Viehl (Bayern München) sowie die Mittelfeldspielerinnen Lina Hausicke (FF USV Jena) und Isabella Möller (1. FFC Frankfurt) ihren ersten Einsatz für die U 19 feiern.
Der Großteil der 18 nominierten Spielerinnen - neun Akterinnen stehen zusätzlich auf Abruf bereit - hat ihr Können in der Auswahl aber bereits bewiesen. So ruhen in der Offensive die Hoffnungen besonders auf den torgefährlichen Ricarda Walkling (drei Spiele/vier Tore), Laura Freigang (zehn Spiele/sieben Tore) und Stefanie-Antonia Sanders (drei Spiele/fünf Tore).
Die DFB-Auswahl von Trainerin Maren Meinert hatte sich im September souverän als Gruppenerster für zweite EM-Qualifikationsrunde qualifiziert. Den U 19-Frauen gelangen gegen Ungarn (2:0), Kasachstan (7:0) und Serbien (6:1) drei deutliche Siege in drei Spielen.
Die sechs Gruppensieger und der Gruppenzweite mit der besten Bilanz gegen den jeweiligen Gruppenersten und -dritten nehmen zusammen mit Gastgeber Slowakei an der Endrunde vom 19. bis 31. Juli 2016 teil.
DFB-Trainerin Maren Meinert setzt in der zweiten Qualifikationsrunde zur Europameisterschaft zwar auf bewährte Spielerinnen, hat aber in Irland auch drei Neulinge im Kader. In den Partien gegen Aserbaidschan am 5. April um 20.30 Uhr MESZ (19.30 Ortszeit), gegen Gastgeber Irland am 7. April um 15 Uhr MESZ (14 Uhr OZ) und gegen Polen am 10. April um 15 Uhr MESZ (14 Uhr OZ) gegen Aserbaidschan jeweils in Dublin könnten Abwehrspielerin Andrea Viehl (Bayern München) sowie die Mittelfeldspielerinnen Lina Hausicke (FF USV Jena) und Isabella Möller (1. FFC Frankfurt) ihren ersten Einsatz für die U 19 feiern.
Der Großteil der 18 nominierten Spielerinnen - neun Akterinnen stehen zusätzlich auf Abruf bereit - hat ihr Können in der Auswahl aber bereits bewiesen. So ruhen in der Offensive die Hoffnungen besonders auf den torgefährlichen Ricarda Walkling (drei Spiele/vier Tore), Laura Freigang (zehn Spiele/sieben Tore) und Stefanie-Antonia Sanders (drei Spiele/fünf Tore).
Die DFB-Auswahl von Trainerin Maren Meinert hatte sich im September souverän als Gruppenerster für zweite EM-Qualifikationsrunde qualifiziert. Den U 19-Frauen gelangen gegen Ungarn (2:0), Kasachstan (7:0) und Serbien (6:1) drei deutliche Siege in drei Spielen.
Die sechs Gruppensieger und der Gruppenzweite mit der besten Bilanz gegen den jeweiligen Gruppenersten und -dritten nehmen zusammen mit Gastgeber Slowakei an der Endrunde vom 19. bis 31. Juli 2016 teil.
