„Meine Deutsch-Lehrerin hat mir nicht erlaubt, zu kommen“

Gesagt ist gesagt. Auch wenn der Spielbetrieb in den Ligen auf Grund der Sommerpause ruht, für Unterhaltung sorgt der Fußball weiterhin. Zum Schmunzeln oder Staunen geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären Anlass. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wenn Messi auf Grund seiner Probleme in Spanien nicht mehr spielen darf und er bereit ist, sich auf dem Gehalts-Niveau der Fortuna zu bewegen - dann kriegen wir ihn.“
(Personalplanungen aus dem Märchenbuch: Düsseldorfs Trainer Mike Büskens lässt den Gedanken freien Lauf bei der Stürmer-Suche.)

„Er bringt wahnsinnige Erfahrung mit. Mit Bayern hat er das Triple geholt, mir würde reichen, wenn er hier das Double holt.“
(Hauptsache Titel gewinnen: Schalke-Trainer Jens Keller über seinen neuen Assistenten Peter Hermann, der von Bayern München kommt.)

„Ich habe lange Zeit überlegt, ob ich zum FC gehen soll, weil ich mir nicht sicher war, ob ich dem Klub uzwei Torhüter in verantwortlicher Position zumuten kann."
(Ohne Linksaußen: Ex-Torhüter Jörg Schmadtke arbeitet jetzt mit dem Ex-Torhüter Toni Schumacher beim 1. FC Köln zusammen.)

„Unser nächster Vorsatz ist, das Finale zu gewinnen. Egal, ob gegen A oder B. Jetzt kann kommen, wer will.“
(Selbstbewusst: Brasiliens Trainer Luiz Felipe Scolari nach dem 2:1-Sieg im Halbfinale des Confed Cups gegen Uruguay.)

„Der berühmteste Klub der Welt muss spektakulären Fußball spielen und gewinnen. Das wird die Saison von Real Madrid werden.“
(Vollmundige Worte: Derneue Real-Trainer Carlo Ancelotti bei seiner Vorstellung in Madrid.)

„Das wird ein großes Abenteuer für uns. Das wird spannend.“
(Bescheidene Worte von Freiburgs Trainer Christian Streich beim Trainingsauftakt, vor einer Saison mit hohen Belastungen.)

„Meine Frau hat gesagt, wenn ich mit einem Vergleich heimkomme, kriege ich einen Monat keine Spaghetti.“
(Nudeln machen glücklich: Bayer Leverkusens Sportchef Rudi Völler bei einem Termin vor dem Landgericht Düsseldorf über seine italienische Ehefrau Sabrina.)

„Meine Deutsch-Lehrerin hat den BVB unterstützt. Sie hat mir nicht erlaubt, hierher zu kommen.“
(Braver Bub: Bayer-Coach Pep Guardiola auf die Frage, warum er im vergangenen halben Jahr nicht in München gewesen war.)

[nb]

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Gesagt ist gesagt. Auch wenn der Spielbetrieb in den Ligen auf Grund der Sommerpause ruht, für Unterhaltung sorgt der Fußball weiterhin. Zum Schmunzeln oder Staunen geben einige Aussagen von Spielern, Trainern und Funktionären Anlass. Hier einige Sprüche, die in dieser Woche gefallen sind:

„Wenn Messi auf Grund seiner Probleme in Spanien nicht mehr spielen darf und er bereit ist, sich auf dem Gehalts-Niveau der Fortuna zu bewegen - dann kriegen wir ihn.“
(Personalplanungen aus dem Märchenbuch: Düsseldorfs Trainer Mike Büskens lässt den Gedanken freien Lauf bei der Stürmer-Suche.)

„Er bringt wahnsinnige Erfahrung mit. Mit Bayern hat er das Triple geholt, mir würde reichen, wenn er hier das Double holt.“
(Hauptsache Titel gewinnen: Schalke-Trainer Jens Keller über seinen neuen Assistenten Peter Hermann, der von Bayern München kommt.)

„Ich habe lange Zeit überlegt, ob ich zum FC gehen soll, weil ich mir nicht sicher war, ob ich dem Klub uzwei Torhüter in verantwortlicher Position zumuten kann."
(Ohne Linksaußen: Ex-Torhüter Jörg Schmadtke arbeitet jetzt mit dem Ex-Torhüter Toni Schumacher beim 1. FC Köln zusammen.)

„Unser nächster Vorsatz ist, das Finale zu gewinnen. Egal, ob gegen A oder B. Jetzt kann kommen, wer will.“
(Selbstbewusst: Brasiliens Trainer Luiz Felipe Scolari nach dem 2:1-Sieg im Halbfinale des Confed Cups gegen Uruguay.)

„Der berühmteste Klub der Welt muss spektakulären Fußball spielen und gewinnen. Das wird die Saison von Real Madrid werden.“
(Vollmundige Worte: Derneue Real-Trainer Carlo Ancelotti bei seiner Vorstellung in Madrid.)

„Das wird ein großes Abenteuer für uns. Das wird spannend.“
(Bescheidene Worte von Freiburgs Trainer Christian Streich beim Trainingsauftakt, vor einer Saison mit hohen Belastungen.)

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„Meine Frau hat gesagt, wenn ich mit einem Vergleich heimkomme, kriege ich einen Monat keine Spaghetti.“
(Nudeln machen glücklich: Bayer Leverkusens Sportchef Rudi Völler bei einem Termin vor dem Landgericht Düsseldorf über seine italienische Ehefrau Sabrina.)

„Meine Deutsch-Lehrerin hat den BVB unterstützt. Sie hat mir nicht erlaubt, hierher zu kommen.“
(Braver Bub: Bayer-Coach Pep Guardiola auf die Frage, warum er im vergangenen halben Jahr nicht in München gewesen war.)