Mehr als 6,8 Millionen Mitglieder im Deutschen Fußball-Bund

Die Zahl der Mitglieder des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den höchsten Stand in der Verbandsgeschichte erreicht. Insgesamt 6.822.233 Mitglieder und damit 22.105 mehr als im Vorjahr sind derzeit in den 21 Landesverbänden des DFB gemeldet. Die Zahl der deutschen Fußballvereine bleibt dabei mit 25.456 (2012: 25.641) in etwa auf dem Vorjahresniveau.

Während die Zahlen der gemeldeten Mannschaften im Seniorenbereich mit 59.952 (plus 261) und bei den Frauen (plus 40) leicht angestiegen sind, ging die absolute Anzahl zurück. Insgesamt weist die Statistik aktuell 165.229 Mannschaften (2012: 169.168) aus, was einen Rückgang von 2,33 Prozent bedeutet. Betroffen sind von dieser Entwicklung aufgrund des demografischen Wandels vor allem die Junioren-Mannschaften.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach erklärt: "Der Mitgliederrekord unterstreicht eindrucksvoll den enormen Stellenwert des Fußballs in Deutschland. Nie zuvor hat der Fußball mehr Menschen begeistert und bewegt. Auf der anderen Seite machen die Entwicklungen bei den Jugendmannschaften deutlich, dass wir hier vor allem durch den demografischen Wandel vor großen Herausforderungen stehen. Das gemeinsame Ziel von DFB, Landesverbänden und Vereinen muss sein, durch innovative Konzepte und Service attraktive Angebote für Jugendliche und die vielen Ehrenamtlichen zu schaffen."

Das meinen DFB.de-User:

Herzlichen Glückwunsch! (Frank Pascher, Mönchengladbach)

[rk]

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Die Zahl der Mitglieder des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den höchsten Stand in der Verbandsgeschichte erreicht. Insgesamt 6.822.233 Mitglieder und damit 22.105 mehr als im Vorjahr sind derzeit in den 21 Landesverbänden des DFB gemeldet. Die Zahl der deutschen Fußballvereine bleibt dabei mit 25.456 (2012: 25.641) in etwa auf dem Vorjahresniveau.

Während die Zahlen der gemeldeten Mannschaften im Seniorenbereich mit 59.952 (plus 261) und bei den Frauen (plus 40) leicht angestiegen sind, ging die absolute Anzahl zurück. Insgesamt weist die Statistik aktuell 165.229 Mannschaften (2012: 169.168) aus, was einen Rückgang von 2,33 Prozent bedeutet. Betroffen sind von dieser Entwicklung aufgrund des demografischen Wandels vor allem die Junioren-Mannschaften.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach erklärt: "Der Mitgliederrekord unterstreicht eindrucksvoll den enormen Stellenwert des Fußballs in Deutschland. Nie zuvor hat der Fußball mehr Menschen begeistert und bewegt. Auf der anderen Seite machen die Entwicklungen bei den Jugendmannschaften deutlich, dass wir hier vor allem durch den demografischen Wandel vor großen Herausforderungen stehen. Das gemeinsame Ziel von DFB, Landesverbänden und Vereinen muss sein, durch innovative Konzepte und Service attraktive Angebote für Jugendliche und die vielen Ehrenamtlichen zu schaffen."

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