Mediziner-Fortbildung der DFB-Akademie

Hochwertiges Angebot für Ärzte und Physiotherapeuten aus dem sportmedizinischen Bereich: Erstmals bietet die DFB-Akademie eine "Fortbildung Fußballmedizin" an. An der ersten Auflage nehmen unter anderem die Ärzte und Ärztinnen der Nationalmannschaften sowie einige Vereinsärzte aus den Männer- und Frauen-Bundesligen teil, sie findet noch bis heute statt. Geleitet wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Tim Meyer, dem Teamarzt der Nationalmannschaft. Er eröffnete die zweitägige Fortbildung am Mittwoch gemeinsam mit Prof. Dr. Tobias Haupt, dem Leiter der DFB-Akademie.

"Mit unserer DFB-Akademie möchten wir ganz bewusst praxisnahe Weiterbildungen für die Fußballfamilie anbieten", sagt Haupt. "Daher freue ich mich sehr, dass wir mit unserer 'Fortbildung Fußballmedizin' ein weiteres Angebot geschaffen haben. In ihr können sowohl Mannschaftsärzte als auch Mitglieder der medizinischen Abteilungen ihre Handlungskompetenzen erweitern und wir binden Topreferenten aus dem In- und Ausland ein."

Topreferenten aus dem Ausland

So erläutert James Brown von der University of Cape Town, was der Fußball im Umgang mit Kopfverletzungen aus dem Rugbysport lernen kann. Sportmediziner Roald Bahr von der Norwegian School of Sport Sciences in Oslo informiert, inwieweit sich durch Screening die aktuelle Verletzungsanfälligkeit von Spielern einschätzen lässt.

Zu beiden Themenkomplexen finden im Anschluss jeweils in kleineren Gruppen ergänzende Workshops statt. Weitere Aspekte der Fortbildung sind zudem unter anderem der adäquate Umgang mit Hauterkrankungen bei Fußballspielern sowie die angemessene Behandlung von kleinen Verletzungen.

[vr]

Hochwertiges Angebot für Ärzte und Physiotherapeuten aus dem sportmedizinischen Bereich: Erstmals bietet die DFB-Akademie eine "Fortbildung Fußballmedizin" an. An der ersten Auflage nehmen unter anderem die Ärzte und Ärztinnen der Nationalmannschaften sowie einige Vereinsärzte aus den Männer- und Frauen-Bundesligen teil, sie findet noch bis heute statt. Geleitet wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Tim Meyer, dem Teamarzt der Nationalmannschaft. Er eröffnete die zweitägige Fortbildung am Mittwoch gemeinsam mit Prof. Dr. Tobias Haupt, dem Leiter der DFB-Akademie.

"Mit unserer DFB-Akademie möchten wir ganz bewusst praxisnahe Weiterbildungen für die Fußballfamilie anbieten", sagt Haupt. "Daher freue ich mich sehr, dass wir mit unserer 'Fortbildung Fußballmedizin' ein weiteres Angebot geschaffen haben. In ihr können sowohl Mannschaftsärzte als auch Mitglieder der medizinischen Abteilungen ihre Handlungskompetenzen erweitern und wir binden Topreferenten aus dem In- und Ausland ein."

Topreferenten aus dem Ausland

So erläutert James Brown von der University of Cape Town, was der Fußball im Umgang mit Kopfverletzungen aus dem Rugbysport lernen kann. Sportmediziner Roald Bahr von der Norwegian School of Sport Sciences in Oslo informiert, inwieweit sich durch Screening die aktuelle Verletzungsanfälligkeit von Spielern einschätzen lässt.

Zu beiden Themenkomplexen finden im Anschluss jeweils in kleineren Gruppen ergänzende Workshops statt. Weitere Aspekte der Fortbildung sind zudem unter anderem der adäquate Umgang mit Hauterkrankungen bei Fußballspielern sowie die angemessene Behandlung von kleinen Verletzungen.