ManCity und Atletico Madrid im Viertelfinale

Manchester City und Atletico Madrid stehen im Viertelfinale der Champions League. Während City nach dem 3:1-Hinspielsieg bei Dynamo Kiew ein 0:0 im Rückspiel des Achtelfinales vor heimischem Publikum zum Viertelfinaleinzug genügte, musste Atletico gegen PSV Eindhoven übers Elfmeterschießen gehen, ehe der Einzug in die nächste Runde feststand.

In der Vorwoche hatten sich bereits der VfL Wolfsburg, Paris St. Germain, Real Madrid und Benfica Lissabon für das Viertelfinale qualifiziert. Am Mittwoch (ab 20.45 Uhr) kämpfen außerdem noch der FC Bayern München und Juventus Turin sowie der Titelverteidiger FC Barcelona und der FC Arsenal um den Einzug in die Runde der letzten Acht.

Atletico vom Punkt glücklicher

Die Defensivkünstler von Atlético bezwangen den niederländischen Meister PSV Eindhoven nach zweimal 0:0 und torloser Verlängerung vom Punkt 8:7. Luciano Narsingh war der einzige Fehlschütze.

In den vergangenen beiden Saisons ist Atlético, das in acht Spielen nur drei Gegentore kassiert hat, an seinem Stadtrivalen Real gescheitert: 2013/14 im Finale, 2014/15 schon in der Runde der letzten Acht. Eindhoven wäre die erste niederländische Mannschaft im Viertelfinale seit neun Jahren gewesen.

Zwei Verletzte trüben Freude bei City

Den Citizens genügte gegen den ukrainischen Meister Dynamo Kiew ein wenig glanzvoller Auftritt. Das Hinspiel hatte das zukünftige Team von Bayern-Coach Pep Guardiola Ende Februar mit 3:1 gewonnen.

Die Freude über den erstmaligen Sprung unter die besten Acht des Kontinents wurde für das Team von Trainer Manuel Pellegrini allerdings durch die Verletzungen der Innenverteidiger Vincent Kompany und Nicolas Otamendi getrübt, die im Verlauf der ersten Hälfte ausgewechselt werden mussten. Beide drohen für das Manchester-Derby in der englischen Premier League am Sonntag (ab 17 Uhr) gegen United auszufallen.

[sid]

Manchester City und Atletico Madrid stehen im Viertelfinale der Champions League. Während City nach dem 3:1-Hinspielsieg bei Dynamo Kiew ein 0:0 im Rückspiel des Achtelfinales vor heimischem Publikum zum Viertelfinaleinzug genügte, musste Atletico gegen PSV Eindhoven übers Elfmeterschießen gehen, ehe der Einzug in die nächste Runde feststand.

In der Vorwoche hatten sich bereits der VfL Wolfsburg, Paris St. Germain, Real Madrid und Benfica Lissabon für das Viertelfinale qualifiziert. Am Mittwoch (ab 20.45 Uhr) kämpfen außerdem noch der FC Bayern München und Juventus Turin sowie der Titelverteidiger FC Barcelona und der FC Arsenal um den Einzug in die Runde der letzten Acht.

Atletico vom Punkt glücklicher

Die Defensivkünstler von Atlético bezwangen den niederländischen Meister PSV Eindhoven nach zweimal 0:0 und torloser Verlängerung vom Punkt 8:7. Luciano Narsingh war der einzige Fehlschütze.

In den vergangenen beiden Saisons ist Atlético, das in acht Spielen nur drei Gegentore kassiert hat, an seinem Stadtrivalen Real gescheitert: 2013/14 im Finale, 2014/15 schon in der Runde der letzten Acht. Eindhoven wäre die erste niederländische Mannschaft im Viertelfinale seit neun Jahren gewesen.

Zwei Verletzte trüben Freude bei City

Den Citizens genügte gegen den ukrainischen Meister Dynamo Kiew ein wenig glanzvoller Auftritt. Das Hinspiel hatte das zukünftige Team von Bayern-Coach Pep Guardiola Ende Februar mit 3:1 gewonnen.

Die Freude über den erstmaligen Sprung unter die besten Acht des Kontinents wurde für das Team von Trainer Manuel Pellegrini allerdings durch die Verletzungen der Innenverteidiger Vincent Kompany und Nicolas Otamendi getrübt, die im Verlauf der ersten Hälfte ausgewechselt werden mussten. Beide drohen für das Manchester-Derby in der englischen Premier League am Sonntag (ab 17 Uhr) gegen United auszufallen.

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