Mainz holt Schweizer Frei als Geis-Ersatz

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

1. FSV MAINZ 05: Mainz hat umgehend auf den Abgang von Johannes Geis zum Ligarivalen Schalke 04 reagiert und den Schweizer Fabian Frei als Ersatz für den U 21-Nationalspieler verpflichtet. Der 26 Jahre alte Frei kommt vom Schweizer Serienmeister FC Basel und wird einen Vierjahresvertrag bei den Rheinhessen unterschreiben.

Der siebenmalige Schweizer Nationalspieler stand noch bis 2017 in Basel unter Vertrag, sein Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro. "Wir haben Fabian Frei frühzeitig als unseren Wunschspieler für eine Position im zentralen Mittelfeld ins Auge gefasst, falls sich bei uns Veränderungen ergeben", sagte FSV-Manager Christian Heidel: "Wir erhalten einen defensiv wie offensiv veranlagten, durchsetzungsstarken und sehr erfahrenen Spieler mit strategischen Qualitäten und sehr guter Spielübersicht."

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Borussia Mönchengladbach hat das englische Talent Mandela Egbo verpflichtet. Der 17 Jahre alte Außenbahnspieler kommt vom Premier-League-Klub Crystal Palace und erhält einen Vertrag bis 2019. Egbo soll zunächst in der U 23 des Champions-League-Teilnehmers zum Einsatz kommen.

"Wir sind sehr froh, dass sich Mandela für uns entschieden hat, denn er ist ein Spieler mit einem großen Potenzial", sagte Sportdirektor Max Eberl: "Er kann auf der rechten Außenbahn sowohl defensiv als auch offensiv spielen und hat nun die Möglichkeit, sich über die U 23 für die Profimannschaft zu empfehlen."

BAYERN MÜNCHEN: Der deutsche Rekordmeister und sein spanischer Torhüter Pepe Reina gehen getrennte Wege. Wie die Münchner am frühen Dienstagabend mitteilten, wechselt Reina zum italienischen Erstligisten SSC Neapel. Dort hatte der 32-Jährige bereits in der Saison 2013/14 im Tor gestanden. "Pepe Reina hat uns gebeten, ihn aus seinem Vertrag zu entlassen, weil er bei Napoli die Chance hat, als Stammtorhüter regelmäßig zu spielen", sagte Jan-Christian Dreesen, stellvertretender Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG: "Sportlich, aber vor allem auch menschlich hat er hervorragend in unsere Mannschaft gepasst, daher sind wir seiner Bitte natürlich nachgekommen."

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der Medizinabteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

1. FSV MAINZ 05: Mainz hat umgehend auf den Abgang von Johannes Geis zum Ligarivalen Schalke 04 reagiert und den Schweizer Fabian Frei als Ersatz für den U 21-Nationalspieler verpflichtet. Der 26 Jahre alte Frei kommt vom Schweizer Serienmeister FC Basel und wird einen Vierjahresvertrag bei den Rheinhessen unterschreiben.

Der siebenmalige Schweizer Nationalspieler stand noch bis 2017 in Basel unter Vertrag, sein Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro. "Wir haben Fabian Frei frühzeitig als unseren Wunschspieler für eine Position im zentralen Mittelfeld ins Auge gefasst, falls sich bei uns Veränderungen ergeben", sagte FSV-Manager Christian Heidel: "Wir erhalten einen defensiv wie offensiv veranlagten, durchsetzungsstarken und sehr erfahrenen Spieler mit strategischen Qualitäten und sehr guter Spielübersicht."

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Borussia Mönchengladbach hat das englische Talent Mandela Egbo verpflichtet. Der 17 Jahre alte Außenbahnspieler kommt vom Premier-League-Klub Crystal Palace und erhält einen Vertrag bis 2019. Egbo soll zunächst in der U 23 des Champions-League-Teilnehmers zum Einsatz kommen.

"Wir sind sehr froh, dass sich Mandela für uns entschieden hat, denn er ist ein Spieler mit einem großen Potenzial", sagte Sportdirektor Max Eberl: "Er kann auf der rechten Außenbahn sowohl defensiv als auch offensiv spielen und hat nun die Möglichkeit, sich über die U 23 für die Profimannschaft zu empfehlen."

BAYERN MÜNCHEN: Der deutsche Rekordmeister und sein spanischer Torhüter Pepe Reina gehen getrennte Wege. Wie die Münchner am frühen Dienstagabend mitteilten, wechselt Reina zum italienischen Erstligisten SSC Neapel. Dort hatte der 32-Jährige bereits in der Saison 2013/14 im Tor gestanden. "Pepe Reina hat uns gebeten, ihn aus seinem Vertrag zu entlassen, weil er bei Napoli die Chance hat, als Stammtorhüter regelmäßig zu spielen", sagte Jan-Christian Dreesen, stellvertretender Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG: "Sportlich, aber vor allem auch menschlich hat er hervorragend in unsere Mannschaft gepasst, daher sind wir seiner Bitte natürlich nachgekommen."