Magdeburg trifft im Topspiel auf Potsdam

Der Magdeburger FFC, verlustpunktfreier Spitzenreiter in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga, strebt im Rahmen des 6. Spieltages den fünften Saisonsieg an. Das Team von Trainerin Caroline Kunschke empfängt am Samstag (ab 14 Uhr) im Topspiel den Tabellenzweiten 1. FFC Turbine Potsdam. Beide Mannschaften sind noch unbesiegt, die Gäste aus Brandenburg rangieren nur einen Zähler hinter dem Ligaprimus aus Magdeburg.

"Der Zusammenhalt innerhalb unserer Mannschaft ist überragend", sagt Kunschke gegenüber DFB.de. "Unsere im Vergleich zu Potsdam geringere individuelle Qualität können wir mit einer herausragenden Geschlossenheit wettmachen." Magdeburgs Rechtsverteidigerin Lea Lier hat sich den Fuß angebrochen, muss eine Pause einlegen. Auch Mittelfeldspielerin Donika Grajqevci (Knieverletzung) steht nicht zur Verfügung.

Rekordmeister Potsdam, trainiert von Michael Schubert, tritt nach dem jüngsten 10:0-Kantersieg gegen Schlusslicht FC Hertha 03 Zehlendorf mit gestärktem Selbstbewusstsein zum Spitzenspiel an, könnte Magdeburg von Rang eins verdrängen. "Es ist gut, dass wir so viele Treffer erzielen konnten: Zum einen, um unser Torverhältnis aufzubessern, und zum anderen, um Selbstvertrauen zu tanken", sagt Schubert.

Aurich setzt auf Konterstärke

Aufsteiger SpVgg Aurich ist mit sieben Punkten aus den ersten vier Spielen ebenfalls sehr gut aus den Startlöchern gekommen. Am Samstag (ab 14 Uhr) empfängt die Mannschaft von Trainer Stefan Wilts den FF USV Jena. "Wir setzen auf unsere Konterstärke", sagt Wilts gegenüber DFB.de. Bei Aurich fällt Angreiferin Jana Frieling mit Oberschenkelproblemen aus. Mittelfeldspielerin Stella Braje (Schüleraustausch) ist ebenfalls nicht dabei.

Nach dem 2:0-Auswärtserfolg im Nordderby beim SV Werder Bremen steht für den Hamburger SV am Samstag (ab 14 Uhr) mit dem Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten 1. FC Neubrandenburg 04 eine vermeintlich lösbare Aufgabe auf dem Programm. "Hochmut kommt vor dem Fall", sagt HSV-Trainer Felix Karch gegenüber DFB.de. "Wir können im Hinblick auf den Klassenverbleib mit einem Sieg bereits einen ganz großen Schritt nach vorne machen. Dafür müssen wir hochkonzentriert sein." Die Gäste warten noch auf ihren ersten Punktgewinn in dieser Saison.

Wolfsburg erwartet enges Spiel gegen Bremen

Der aktuelle Deutsche Meister VfL Wolfsburg greift am Samstag (ab 16 Uhr) vor eigenem Publikum gegen den SV Werder Bremen wieder in das Geschehen ein. Die Mannschaft von VfL-Trainer Holger Ringe zeigte sich zuletzt beim 8:0 gegen Zehlendorf in blendender Verfassung und musste noch keine Niederlage hinnehmen. Der SV Werder verlor dagegen drei seiner bisherigen vier Partien. "Ich erwarte gegen Bremen ein schwieriges, enges Spiel", sagt Ringe gegenüber DFB.de. "Wir lassen uns vom aktuellen Tabellenstand des Gegners nicht blenden und wollen daheim zeigen, wer Herr im Haus ist."

Der Tabellenletzte FC Hertha Zehlendorf steht am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den drittplatzierten SV Meppen vor einer ganz schwierigen Aufgabe. Die Mannschaft von Trainerin Chantal Hoppe hat in den beiden jüngsten Partien insgesamt 18 Gegentore kassiert. Erst ein Treffer aus fünf Spielen steht für das Schlusslicht zu Buche. Die Gäste aus Meppen wollen mit dem vierten Sieg im fünften Saisonspiel Boden auf die Spitze gutmachen.



Der Magdeburger FFC, verlustpunktfreier Spitzenreiter in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga, strebt im Rahmen des 6. Spieltages den fünften Saisonsieg an. Das Team von Trainerin Caroline Kunschke empfängt am Samstag (ab 14 Uhr) im Topspiel den Tabellenzweiten 1. FFC Turbine Potsdam. Beide Mannschaften sind noch unbesiegt, die Gäste aus Brandenburg rangieren nur einen Zähler hinter dem Ligaprimus aus Magdeburg.

"Der Zusammenhalt innerhalb unserer Mannschaft ist überragend", sagt Kunschke gegenüber DFB.de. "Unsere im Vergleich zu Potsdam geringere individuelle Qualität können wir mit einer herausragenden Geschlossenheit wettmachen." Magdeburgs Rechtsverteidigerin Lea Lier hat sich den Fuß angebrochen, muss eine Pause einlegen. Auch Mittelfeldspielerin Donika Grajqevci (Knieverletzung) steht nicht zur Verfügung.

Rekordmeister Potsdam, trainiert von Michael Schubert, tritt nach dem jüngsten 10:0-Kantersieg gegen Schlusslicht FC Hertha 03 Zehlendorf mit gestärktem Selbstbewusstsein zum Spitzenspiel an, könnte Magdeburg von Rang eins verdrängen. "Es ist gut, dass wir so viele Treffer erzielen konnten: Zum einen, um unser Torverhältnis aufzubessern, und zum anderen, um Selbstvertrauen zu tanken", sagt Schubert.

Aurich setzt auf Konterstärke

Aufsteiger SpVgg Aurich ist mit sieben Punkten aus den ersten vier Spielen ebenfalls sehr gut aus den Startlöchern gekommen. Am Samstag (ab 14 Uhr) empfängt die Mannschaft von Trainer Stefan Wilts den FF USV Jena. "Wir setzen auf unsere Konterstärke", sagt Wilts gegenüber DFB.de. Bei Aurich fällt Angreiferin Jana Frieling mit Oberschenkelproblemen aus. Mittelfeldspielerin Stella Braje (Schüleraustausch) ist ebenfalls nicht dabei.

Nach dem 2:0-Auswärtserfolg im Nordderby beim SV Werder Bremen steht für den Hamburger SV am Samstag (ab 14 Uhr) mit dem Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten 1. FC Neubrandenburg 04 eine vermeintlich lösbare Aufgabe auf dem Programm. "Hochmut kommt vor dem Fall", sagt HSV-Trainer Felix Karch gegenüber DFB.de. "Wir können im Hinblick auf den Klassenverbleib mit einem Sieg bereits einen ganz großen Schritt nach vorne machen. Dafür müssen wir hochkonzentriert sein." Die Gäste warten noch auf ihren ersten Punktgewinn in dieser Saison.

Wolfsburg erwartet enges Spiel gegen Bremen

Der aktuelle Deutsche Meister VfL Wolfsburg greift am Samstag (ab 16 Uhr) vor eigenem Publikum gegen den SV Werder Bremen wieder in das Geschehen ein. Die Mannschaft von VfL-Trainer Holger Ringe zeigte sich zuletzt beim 8:0 gegen Zehlendorf in blendender Verfassung und musste noch keine Niederlage hinnehmen. Der SV Werder verlor dagegen drei seiner bisherigen vier Partien. "Ich erwarte gegen Bremen ein schwieriges, enges Spiel", sagt Ringe gegenüber DFB.de. "Wir lassen uns vom aktuellen Tabellenstand des Gegners nicht blenden und wollen daheim zeigen, wer Herr im Haus ist."

Der Tabellenletzte FC Hertha Zehlendorf steht am Sonntag (ab 11 Uhr) gegen den drittplatzierten SV Meppen vor einer ganz schwierigen Aufgabe. Die Mannschaft von Trainerin Chantal Hoppe hat in den beiden jüngsten Partien insgesamt 18 Gegentore kassiert. Erst ein Treffer aus fünf Spielen steht für das Schlusslicht zu Buche. Die Gäste aus Meppen wollen mit dem vierten Sieg im fünften Saisonspiel Boden auf die Spitze gutmachen.

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West/Südwest: Rengsdorf mit Aileen Meurer gegen SGS Essen

Vor einer ganz schwierigen Aufgabe steht am 6. Spieltag in der Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga Aufsteiger SV Rengsdorf. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Ebert bekommt es am Samstag (ab 14 Uhr) mit Tabellenführer SGS Essen zu tun. "Die SGS verfügt ohne Zweifel über den besten Kader der Liga und ist für uns eine große Herausforderung", sagt Ebert gegenüber DFB.de. "Wir gehen nach unserem 3:2-Auswärtssieg beim 1. FC Saarbrücken mit viel Euphorie und Selbstvertrauen in die Partie." Der Liganeuling muss allerdings auf der Torhüterinposition eine Veränderung vornehmen. Maike Immekeppel befindet sich auf Klassenfahrt und wird durch Aileen Meurer ersetzt, die ihr Saisondebüt gibt.

Im Spitzenspiel stehen sich am Samstag (ab 15 Uhr) der Tabellendritte 1. FC Köln und der zweitplatzierte FC Speyer 09 gegenüber. Die Kölnerinnen bewiesen am vergangenen Spieltag beim FSV Gütersloh (4:4) große Moral, holten immer wieder Rückstände auf. "Wenn wir an die Leistung der zweiten Halbzeit anknüpfen, ist mir nicht bange", sagt FC-Trainer Deniz Bakir gegenüber DFB.de. "Wir gehen selbstbewusst in die Partie und müssen endlich konstant unsere Leistung abrufen."mDie Mittelfeldspielerinnen Alessia Urso (Oberschenkelzerrung) und Selin Akgün (Mittelfuß) sowie Innenverteidigerin Joyce Biermann (Grippe) werden die Partie verpassen. Die Gäste, trainiert von Carina Schmitt, sind seit drei Spieltagen ohne Punktverlust.

Bayer 04 will sich rehabilitieren

Der Tabellenfünfte Bayer 04 Leverkusen will sich für das jüngste 0:4 bei der SGS Essen rehabilitieren und am Samstag (ab 15.30 Uhr) im Heimspiel gegen den Viertplatzierten FSV Gütersloh möglichst einen Dreier landen. "Unsere Kampf- und Laufbereitschaft waren nicht gut", sagt Bayer-Trainer Aleksandar Vukicevic im Gespräch mit DFB.de. "Auch offensiv konnten wir wenig Akzente setzen, wollen es gegen Gütersloh nun viel besser machen."

Bayer-Spielführerin Pauline Machtens hat sich eine Schambeinentzündung zugezogen, kann deshalb nicht eingesetzt werden. Dafür kehren Luisa Velten (nach Urlaub) und Franziska Theus (Grippe) in den Kader zurück. Die Gäste aus Gütersloh rangieren nach dem jüngsten 4:4 gegen den 1. FC Köln nur wegen der um drei Treffer besseren Tordifferenz vor Bayer 04.

Zwei Partien vom 6. Spieltag wurden verschoben. Der Aufsteiger VfL Bochum empfängt den 1. FC Saarbrücken am Samstag, 17. November (ab 14 Uhr). Am gleichen Tag stehen sich ab 15 Uhr Borussia Mönchengladbach und der FC Iserlohn 46/49 gegenüber.

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Süd: Hoffenheim empfängt Alberweiler zum Spitzenspiel

In der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga stehen mit dem aktuellen Staffelsieger SC Freiburg sowie der TSG Hoffenheim und dem SV Alberweiler gleich drei Mannschaften punktgleich (jeweils zehn Zähler) an der Tabellenspitze. Der SC Freiburg, der am Samstag (ab 11 Uhr) im Rahmen des 6. Spieltages beim Liganeuling und Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth antreten muss, war nach dem jüngsten 1:1 gegen den 1. FFC Frankfurt dank der besten Tordifferenz auf Platz eins vorgerückt.

Die Mannschaft von Freiburgs Trainer Edgar Beck will mit einem Sieg beim Tabellenletzten in Fürth nachlegen und möglichst den knappen Vorsprung vor der Konkurrenz verteidigen. Der Aufsteiger aus Fürth ist die einzige Mannschaft, die noch keinen Sieg in dieser Spielzeit für sich verbuchen konnte.

Fink: "Erwarte Spiel auf Augenhöhe"

Das Topspiel zwischen der TSG Hoffenheim und dem SV Alberweiler steht am Samstag (ab 14 Uhr) besonders im Blickpunkt. Das Team von TSG-Trainerin Melanie Fink schloss zuletzt durch einen 3:1-Auswärtserfolg beim 1. FC Nürnberg zur Spitze auf. "Ich erwarte gegen Alberweiler ein Spiel auf Augenhöhe, in dem alles passieren kann", sagt Fink gegenüber DFB.de. "Der SVA verfügt über eine ganz starke Offensive. Wir müssen von Beginn an hellwach sein." Bei der TSG Hoffenheim hat sich Innenverteidigerin Laura Riedel (Sprunggelenk) zurückgemeldet. Für Angreiferin Audrey Mas (Sprunggelenk) kommt die Partie noch zu früh. "Ich denke, Audrey wird mir in der nächsten Woche im Spiel bei Bayern München wieder zur Verfügung stehen", sagt TSG-Trainerin Fink.

Die Gäste aus Alberweiler, trainiert von Dominik Herre, hatten durch ihre jüngste 0:1-Heimniederlage gegen den FC Bayern München die Tabellenführung eingebüßt und wollen in Hoffenheim alles daransetzen, diese zurückzuerobern.

Frankfurts Heimbilanz makellos

Der Tabellenfünfte 1. FFC Frankfurt, der nur drei Punkte Rückstand auf Rang eins aufweist, empfängt am Samstag (ab 14 Uhr) den 1. FC Nürnberg. Mit sechs Punkte und einem Torverhältnis von 13:1 ist die Heimbilanz der Frankfurterinnen bislang makellos. In der zurückliegenden Saison konnte der 1. FC Nürnberg allerdings mit einem 1:0-Sieg drei Punkte aus Hessen entführen. Es war die einzige FFC-Heimniederlage überhaupt.

Die Gastgeberinnen müssen auf Malin Janser (Ellenbogenverletzung), Sanna Lücke (Knieverletzung) sowie Emily Kraft (Abstellung U 17-Nationalmannschaft Irland) verzichten. "Gegen Nürnberg wollen wir unsere gute Heimbilanz weiter ausbauen, da wir den Anspruch stärken wollen, oben mitzuspielen", sagt FFC-Trainer Chris Heck. "Mit dem FCN kommt jedoch ein Gegner, der unberechenbar agiert. Der Club spielt sehr robust und zweikampfstark. Deshalb gilt es für uns, den Kampf anzunehmen."

München will Feld von hinten aufrollen

Der FC Bayern München hat am Samstag (ab 11 Uhr) Heimrecht gegen Eintracht Frankfurt. Die schlecht gestarteten Münchnerinnen kamen am vergangenen Spieltag mit dem 1:0 beim SV Alberweiler zu ihrem ersten Saisonsieg. Nun will die Mannschaft von FCB-Trainer Markus Vizethum das Feld möglichst von hinten aufrollen. Der Aufsteiger aus Frankfurt erkämpfte sich am zurückliegenden Spieltag ein torloses Unentschieden beim VfL Sindelfingen Ladies. Mit acht Punkten aus den ersten fünf Spielen hat die Mannschaft von Eintracht-Trainer Adrian Stanik einen guten Saisonstart hingelegt.

Um den Anschluss an das obere Tabellendrittel kämpfen am Samstag (ab 13 Uhr) der VfL Sindelfingen Ladies und der TSV Crailsheim. Die Mannschaft von VfL-Trainer Daniel Wölfe ist das einzige noch unbesiegte Team in der Liga. Vier Unentschieden und ein Sieg (4:3 Tore) verhinderten jedoch eine bessere Platzierung.

Der TSV Crailsheim hat sich durch das jüngste 2:0 gegen Schlusslicht SpVgg Greuther Fürth ein wenig Luft im Kampf um den Klassenverbleib verschafft. Die Mannschaft von Trainerin Anika Höß kann mit einem Sieg in Sindelfingen "Historisches" schaffen. Noch nie in den drei Jahren, in denen die Crailsheimerinnen in der B-Juniorinnen-Bundesliga spielen, hatten sie in dieser Phase der Saison schon zwei Siege auf dem Konto.

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