Magdeburg reist zum nächsten Spitzenspiel nach Nordhausen

Meisterschaftsaspirant 1. FC Magdeburg bestreitet am 22. Spieltag in der Regionalliga Nordost das zweite Spitzenspiel innerhalb von nur sieben Tagen. Nach dem 0:0 gegen Tabellenführer FSV Zwickau vor der Rekordkulisse von 16.092 Zuschauern gastieren die zweitplatzierten Magdeburger heute (ab 14.05 Uhr, live im MDR Fernsehen) beim Tabellendritten FSV Wacker Nordhausen.

Mit einem Sieg könnte der 1. FCM den Konkurrenten aus Nordhausen auf Distanz halten und den Vorsprung auf die Thüringer auf fünf Punkte ausbauen. "Es war ärgerlich, dass wir gegen Zwickau nicht mehr Akzente setzen und uns nicht genügend Torchancen erspielen konnten, um einen Dreier einzufahren. Das wollen wir nun in Nordhausen besser machen", sagt FCM-Trainer Jens Härtel im Gespräch mit DFB.de.

Härtel muss dabei auf vier Spieler verzichten. Schlussmann Matthias Tischer, Linksverteidiger Fabian Zittlau sowie die Mittelfeldspieler Torge Bremer und Niklas Brandt sind angeschlagen und stehen nicht Verfügung.

Nordhausen muss punkten, um nicht den Anschluss an die Tabellenspitze zu verlieren. Am 15. Spieltag hatte der FSV Wacker die Liga noch angeführt. Vor allem im direkten Vergleich mit den Konkurrenten ließ der Tabellendritte aber wichtige Zähler liegen. Sowohl gegen den FSV Zwickau (0:3) als auch zuletzt gegen den viertplatzierten Berliner AK (0:1) verließ die Mannschaft von FSV-Trainer Jörg Goslar jeweils als Verlierer den Platz.

Spitzenreiter Zwickau empfängt aktuellen Meister

Der FSV Zwickau will ab 13.30 Uhr seine Tabellenführung verteidigen. Während die beiden Verfolger aus Magdeburg und Nordhausen rund eine halbe Stunde später im direkten Vergleich aufeinander treffen, empfängt der FSV den aktuellen Nordost-Meister TSG Neustrelitz.

Die TSG befindet sich derzeit im Aufwärtstrend. Von ihren vergangenen vier Partien gewann die Mannschaft von Andreas Petersen drei, war zuletzt auch gegen den abstiegsbedrohten ZFC Meuselwitz erfolgreich (3:0) und rangiert nun auf Platz acht. Unter der Woche erreichte die Mannschaft von TSG-Trainer Andreas Petersen im Landespokal von Mecklenburg Vorpommern das Finale. In der Runde der letzten vier gewannen die Blau-Weißen gegen den Sechstligisten Greifswalder SV (2:0) und treffen nun im Endspiel auf den Drittligisten FC Hansa Rostock.

Ligaprimus Zwickau ist seit sieben Spielen ungeschlagen, blieb in den vergangenen vier Begegnungen ohne Gegentor. Auch im Hinspiel in Neustrelitz spielten die Rot-Weißen zu Null, kamen aber nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Mit insgesamt neun Gegentreffern stellt der FSV die beste Abwehr.

Babelsberg will gegen BFC Dynamo Abwärtstrend stoppen

Wenn der SV Babelsberg 03 ab 13.30 Uhr den BFC Dynamo empfängt, wollen die Nulldreier ihre Negativserie von sieben Partien ohne dreifachen Punktgewinn stoppen. Mit 25 Zählern rangiert der SVB als Neunter zwar noch in der oberen Tabellenhälfte. Als die Babelsberger am 14. Spieltag (3:1 gegen den ZFC Meuselwitz) ihren bislang letzten Sieg einfuhren, stand die Mannschaft von SVB-Trainer Cem Efe aber noch auf Platz vier. Dieser Abwärtstrend soll nun gestoppt werden.

Aufsteiger BFC Dynamo liegt sechs Zähler vor Babelsberg auf dem siebten Rang. Zuletzt gelangen den Hauptstädtern zwei Siege in Folge. Sowohl im Derby bei der Reserve des 1. FC Union Berlin II (1:0) als auch gegen Germania Halberstadt (3:2) behielt die Mannschaft von BFC-Trainer Thomas Stratos die Oberhand. Das Hinspiel gegen Babelsberg konnten die Berliner ebenfalls für sich entscheiden (3:0).

Zwei Siege in Folge landete auch die Reserve von Hertha BSC und strebt bei Germania Halberstadt (ab 13.30 Uhr) den dritten Dreier hintereinander an. Zunächst hatten sich die Herthaner bei Tabellenschlusslicht FC Viktoria Berlin (3:1) durchgesetzt. Gegen die U 23 des 1. FC Union folgte ein 3:2-Heimerfolg. Der Sieg beim FC Viktoria war der erste Punktgewinn auf fremden Plätzen nach vier Auswärtsniederlagen.

Germania Halberstadt möchte ebenfalls eine Siegesserie fortsetzen. Vor heimischer Kulisse gewann die Germania zweimal in Folge. Außerdem will sich die Mannschaft von Trainer Henri Fuchs für die Hinspiel-Niederlage (1:3) revanchieren.



Meisterschaftsaspirant 1. FC Magdeburg bestreitet am 22. Spieltag in der Regionalliga Nordost das zweite Spitzenspiel innerhalb von nur sieben Tagen. Nach dem 0:0 gegen Tabellenführer FSV Zwickau vor der Rekordkulisse von 16.092 Zuschauern gastieren die zweitplatzierten Magdeburger heute (ab 14.05 Uhr, live im MDR Fernsehen) beim Tabellendritten FSV Wacker Nordhausen.

Mit einem Sieg könnte der 1. FCM den Konkurrenten aus Nordhausen auf Distanz halten und den Vorsprung auf die Thüringer auf fünf Punkte ausbauen. "Es war ärgerlich, dass wir gegen Zwickau nicht mehr Akzente setzen und uns nicht genügend Torchancen erspielen konnten, um einen Dreier einzufahren. Das wollen wir nun in Nordhausen besser machen", sagt FCM-Trainer Jens Härtel im Gespräch mit DFB.de.

Härtel muss dabei auf vier Spieler verzichten. Schlussmann Matthias Tischer, Linksverteidiger Fabian Zittlau sowie die Mittelfeldspieler Torge Bremer und Niklas Brandt sind angeschlagen und stehen nicht Verfügung.

Nordhausen muss punkten, um nicht den Anschluss an die Tabellenspitze zu verlieren. Am 15. Spieltag hatte der FSV Wacker die Liga noch angeführt. Vor allem im direkten Vergleich mit den Konkurrenten ließ der Tabellendritte aber wichtige Zähler liegen. Sowohl gegen den FSV Zwickau (0:3) als auch zuletzt gegen den viertplatzierten Berliner AK (0:1) verließ die Mannschaft von FSV-Trainer Jörg Goslar jeweils als Verlierer den Platz.

Spitzenreiter Zwickau empfängt aktuellen Meister

Der FSV Zwickau will ab 13.30 Uhr seine Tabellenführung verteidigen. Während die beiden Verfolger aus Magdeburg und Nordhausen rund eine halbe Stunde später im direkten Vergleich aufeinander treffen, empfängt der FSV den aktuellen Nordost-Meister TSG Neustrelitz.

Die TSG befindet sich derzeit im Aufwärtstrend. Von ihren vergangenen vier Partien gewann die Mannschaft von Andreas Petersen drei, war zuletzt auch gegen den abstiegsbedrohten ZFC Meuselwitz erfolgreich (3:0) und rangiert nun auf Platz acht. Unter der Woche erreichte die Mannschaft von TSG-Trainer Andreas Petersen im Landespokal von Mecklenburg Vorpommern das Finale. In der Runde der letzten vier gewannen die Blau-Weißen gegen den Sechstligisten Greifswalder SV (2:0) und treffen nun im Endspiel auf den Drittligisten FC Hansa Rostock.

Ligaprimus Zwickau ist seit sieben Spielen ungeschlagen, blieb in den vergangenen vier Begegnungen ohne Gegentor. Auch im Hinspiel in Neustrelitz spielten die Rot-Weißen zu Null, kamen aber nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Mit insgesamt neun Gegentreffern stellt der FSV die beste Abwehr.

Babelsberg will gegen BFC Dynamo Abwärtstrend stoppen

Wenn der SV Babelsberg 03 ab 13.30 Uhr den BFC Dynamo empfängt, wollen die Nulldreier ihre Negativserie von sieben Partien ohne dreifachen Punktgewinn stoppen. Mit 25 Zählern rangiert der SVB als Neunter zwar noch in der oberen Tabellenhälfte. Als die Babelsberger am 14. Spieltag (3:1 gegen den ZFC Meuselwitz) ihren bislang letzten Sieg einfuhren, stand die Mannschaft von SVB-Trainer Cem Efe aber noch auf Platz vier. Dieser Abwärtstrend soll nun gestoppt werden.

Aufsteiger BFC Dynamo liegt sechs Zähler vor Babelsberg auf dem siebten Rang. Zuletzt gelangen den Hauptstädtern zwei Siege in Folge. Sowohl im Derby bei der Reserve des 1. FC Union Berlin II (1:0) als auch gegen Germania Halberstadt (3:2) behielt die Mannschaft von BFC-Trainer Thomas Stratos die Oberhand. Das Hinspiel gegen Babelsberg konnten die Berliner ebenfalls für sich entscheiden (3:0).

Zwei Siege in Folge landete auch die Reserve von Hertha BSC und strebt bei Germania Halberstadt (ab 13.30 Uhr) den dritten Dreier hintereinander an. Zunächst hatten sich die Herthaner bei Tabellenschlusslicht FC Viktoria Berlin (3:1) durchgesetzt. Gegen die U 23 des 1. FC Union folgte ein 3:2-Heimerfolg. Der Sieg beim FC Viktoria war der erste Punktgewinn auf fremden Plätzen nach vier Auswärtsniederlagen.

Germania Halberstadt möchte ebenfalls eine Siegesserie fortsetzen. Vor heimischer Kulisse gewann die Germania zweimal in Folge. Außerdem will sich die Mannschaft von Trainer Henri Fuchs für die Hinspiel-Niederlage (1:3) revanchieren.

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Auerbachs Auswärtsschwäche soll beim BAK enden

Nach fünf Siegen aus den vergangenen sechs Spielen befindet sich der Tabellenvierte Berliner AK 07 vor der Partie gegen den VfB Auerbach am Sonntag (ab 13.30 Uhr) in Schlagdistanz zum Spitzentrio. Zuletzt gewann der BAK gegen Meisterschaftsanwärter FSV Wacker Nordhausen (1:0) und machte damit weiteren Boden gut.

Auerbach sammelte nach dem Amtsantritt des neuen Trainers Michael Hiemisch sechs von neun möglichen Zählern. Die Heimspiele gegen die Reserve von Hertha BSC (2:0) und den FC Viktoria Berlin (1:0) gingen gewonnen. Auswärts blieben die Vogtländer allerdings das Schlusslicht der Liga, verloren bei Wacker Nordhausen 0:3.

Vor allem wegen ihrer Auswärtsschwäche (erst drei Punkte) rangieren die Gelb-Schwarzen auf Platz 13 und befinden sich noch in Abstiegsgefahr. "Wir wollen diese Negativserie beenden und beim BAK für eine Überraschung sorgen. Es ist eine Mentalitätsfrage. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir auch auswärts unsere Leistung abrufen können. Das muss meine Mannschaft nun aber auch beweisen", sagt VfB-Trainer Hiemisch zu DFB.de.

In Berlin muss Hiemisch drei Ausfälle kompensieren. Die langzeitverletzten Marcel Dressel und Steffen Vogel stehen ebenso nicht zur Verfügung wie Felix Paul, der sich gegen Viktoria Berlin seine zehnte Gelbe Karte eingehandelt hatte.

Das Stadtderby des FC Viktoria Berlin bei der Reserve des 1. FC Union am Sonntag (ab 13.30 Uhr) ist für die Viktoria die erste Partie nach der Trennung von Trainer Mario Block. Der 43-Jährige war bei den Himmelblauen seit November im Amt, konnte aber den erhofften Aufwärtstrend nicht einleiten und blieb ohne Sieg. Nun geht die Viktoria mit einer Doppelspitze in die letzten Spiele. Hasan Keskin (49), bisher U 19-Trainer, sowie Simon Rösner, bisheriger U 23-Coach, übernehmen die Trainerpositionen.

Für die Union-Reserve ist es bereits das dritte Derby in Folge. Nach den Niederlagen gegen den BFC Dynamo (0:1) und bei Hertha BSC II (2:3) wollen die Eisernen nun wieder punkten, um nicht noch weiter abzurutschen. Verliert Union gegen die Viktoria, dann würde der Abstand zum Tabellenletzten auf sechs Punkte schrumpfen.

Verbandspokale sorgen für zwei Verlegungen

Zwei Partien des 22. Spieltages mussten wegen Verbandspokal-Terminen verschoben werden. So empfängt der ZFC Meuselwitz den FSV Budissa Bautzen erst am Ostermontag, 6. April, ab 13.30 Uhr.

Das Heimspiel des VFC Plauen gegen den FC Carl Zeiss Jena geht erst am Mittwoch, 29. April (ab 18.30 Uhr), über die Bühne.