Lüneburg: "Spiel des Jahres" gegen Mainz

Für Regionalligist Lüneburger SK Hansa ist der 12. August ein Feiertag. An besagtem Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) wartet in der ersten Runde des DFB-Pokals das Duell mit Bundesligist 1. FSV Mainz 05. LSK-Finanzvorstand Thomas Lohmann freut sich auf der Vereinsseite auf das Duell mit den Rheinhessen: "Unsere junge Mannschaft ist heiß darauf, den Bundesliga-Profis Paroli zu bieten."

Erst zum zweiten Mal sind die Niedersachsen im DFB-Pokal vertreten. Auch bei ihrer Premiere in der Saison 2008/2009 ging es gegen einen Bundesligisten, damals setzte sich der VfB Stuttgart 5:0 gegen den damals noch als FC Hansa Lüneburg firmierenden Oberligisten durch. Die Mainzer schwächelten allerdings in der jüngeren Vergangenheit im nationalen Pokalwettbewerb regelmäßig: In den letzten vier Spielzeiten war immer spätestens in der zweiten Runde Endstation.

Für das Duell mit dem Vorjahres-15. der Bundesliga zieht der LSK vom heimischen Heinrich-Langeloh-Platz in Bardowick ins VfL-Stadion am Sültenweg in Lüneburg um. Die Anlage des Lokalrivalen VfL Lüneburg wird für das "Spiel des Jahres" mit mobilen Tribünen ausgestattet und so rund 4000 Zuschauern Platz bieten. Und die wollen möglichst beim zweiten Pokalauftritt ihres Teams zumindest den ersten Treffer in der Pokalhistorie bejubeln.

[sid/js]

Für Regionalligist Lüneburger SK Hansa ist der 12. August ein Feiertag. An besagtem Samstag (ab 15.30 Uhr, live bei Sky) wartet in der ersten Runde des DFB-Pokals das Duell mit Bundesligist 1. FSV Mainz 05. LSK-Finanzvorstand Thomas Lohmann freut sich auf der Vereinsseite auf das Duell mit den Rheinhessen: "Unsere junge Mannschaft ist heiß darauf, den Bundesliga-Profis Paroli zu bieten."

Erst zum zweiten Mal sind die Niedersachsen im DFB-Pokal vertreten. Auch bei ihrer Premiere in der Saison 2008/2009 ging es gegen einen Bundesligisten, damals setzte sich der VfB Stuttgart 5:0 gegen den damals noch als FC Hansa Lüneburg firmierenden Oberligisten durch. Die Mainzer schwächelten allerdings in der jüngeren Vergangenheit im nationalen Pokalwettbewerb regelmäßig: In den letzten vier Spielzeiten war immer spätestens in der zweiten Runde Endstation.

Für das Duell mit dem Vorjahres-15. der Bundesliga zieht der LSK vom heimischen Heinrich-Langeloh-Platz in Bardowick ins VfL-Stadion am Sültenweg in Lüneburg um. Die Anlage des Lokalrivalen VfL Lüneburg wird für das "Spiel des Jahres" mit mobilen Tribünen ausgestattet und so rund 4000 Zuschauern Platz bieten. Und die wollen möglichst beim zweiten Pokalauftritt ihres Teams zumindest den ersten Treffer in der Pokalhistorie bejubeln.