Lotte und Halle peilen obere Hälfte an

Den ersten Sieg im dritten Anlauf wollen die Sportfreunde Lotte zum Auftakt des 11. Spieltages in der 3. Liga am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Halleschen FC einfahren. In der vergangenen Saison trafen beide Vereine erstmals aufeinander. Das erste Duell konnte der Hallesche FC vor heimischem Publikum 2:0 gewinnen. Das Rückspiel in Lotte endete torlos.

Die Sportfreunde gehen nach ihrem 3:0-Auswärtserfolg beim zuvor unbesiegten SC Fortuna Köln mit neuem Selbstvertrauen in ihr Heimspiel. Allerdings muss Sportfreunde-Trainer Marc Fascher auf die Innenverteidiger Tobias Haitz (Hüfte), Matthias Rahn (Reha nach Kreuzbandriss) und Maximilian Rossmann (Bänderanriss) sowie Mittelfeldspieler Kevin Pires-Rodrigues (Innenbandriss) und Stürmer Bernd Rosinger (Reha nach Achillessehnenentzündung) verzichten.

Für den Halleschen FC gab es nach zuvor acht Punkten aus vier Begegnungen mit dem 0:3 im Heimspiel und Traditionsduell mit dem Chemnitzer FC einen herben Dämpfer. In Lotte nicht einsatzfähig sind Torhüter Oliver Schnitzler (Rotsperre), Innenverteidiger Fabian Franke (Achillessehnen-OP), Mittelfeldspieler Royal-Dominique Fennell sowie die Offensivspieler Benjamin Pintol (beide Fußverletzung) und Braydon Manu (Muskelfaserriss).

Duell der Drittliga-Dauerbrenner in Erfurt

Harmloseste Offensive gegen stabilste Defensive: So lautet am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) das Duell zwischen dem FC Rot-Weiß Erfurt und dem SV Wehen Wiesbaden. Die Erfurter haben in bisher zehn Spielen erst fünf Tore erzielt, der SVWW musste lediglich sechs Gegentreffer hinnehmen.

Gleichzeitig stehen sich auch die beiden Vereine mit der längsten Zugehörigkeit zur 3. Liga gegenüber. Erfurt ist seit der Gründung in der Saison 2008/2009 dabei. Der SV Wehen Wiesbaden kam eine Spielzeit später als Zweitligaabsteiger hinzu. Durch die beiden vergangenen Niederlagen gegen die SpVgg Unterhaching und beim Karlsruher SC (jeweils 0:2) rutschte die Mannschaft von Erfurt-Trainer Stefan Krämer auf den letzten Tabellenplatz ab. Den Rot-Weißen fehlen am Wochenende Mittelfeldspieler Theodor Bergmann (Reha nach Leistenbruch) sowie die Angreifer Carsten Kammlott (Prellung des Fersenbeins) und Tugay Uzan (Reha nach Kreuzbandriss).

Als einziger Drittligist hatte der SV Wehen Wiesbaden die englische Woche mit der vollen Ausbeute von neun Punkten beendet. Nach Siegen gegen den Chemnitzer FC (2:1), bei den Sportfreunden Lotte (1:0) und im Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach (5:0) beträgt der Rückstand der Hessen auf den Relegationsplatz nur noch einen Zähler. "Erfurt wird alles reinwerfen, da müssen wir intensiv dagegenhalten. Das heißt: Vollgas von der ersten Minute an und Dominanz ausstrahlen wie gegen Großaspach", fordert SVWW-Trainer Rüdiger Rehm. Für das Spiel in Erfurt kann er nicht auf die Defensivspieler Jeremias Lorch (Meniskusverletzung), Kevin Pezzoni (Leistenprobleme) und Alf Mintzel sowie die Offensivakteure Maximilian Dittgen (beide Muskelfaserriss) und Jules Schwadorf (Leistenoperation) zurückgreifen.



Den ersten Sieg im dritten Anlauf wollen die Sportfreunde Lotte zum Auftakt des 11. Spieltages in der 3. Liga am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Halleschen FC einfahren. In der vergangenen Saison trafen beide Vereine erstmals aufeinander. Das erste Duell konnte der Hallesche FC vor heimischem Publikum 2:0 gewinnen. Das Rückspiel in Lotte endete torlos.

Die Sportfreunde gehen nach ihrem 3:0-Auswärtserfolg beim zuvor unbesiegten SC Fortuna Köln mit neuem Selbstvertrauen in ihr Heimspiel. Allerdings muss Sportfreunde-Trainer Marc Fascher auf die Innenverteidiger Tobias Haitz (Hüfte), Matthias Rahn (Reha nach Kreuzbandriss) und Maximilian Rossmann (Bänderanriss) sowie Mittelfeldspieler Kevin Pires-Rodrigues (Innenbandriss) und Stürmer Bernd Rosinger (Reha nach Achillessehnenentzündung) verzichten.

Für den Halleschen FC gab es nach zuvor acht Punkten aus vier Begegnungen mit dem 0:3 im Heimspiel und Traditionsduell mit dem Chemnitzer FC einen herben Dämpfer. In Lotte nicht einsatzfähig sind Torhüter Oliver Schnitzler (Rotsperre), Innenverteidiger Fabian Franke (Achillessehnen-OP), Mittelfeldspieler Royal-Dominique Fennell sowie die Offensivspieler Benjamin Pintol (beide Fußverletzung) und Braydon Manu (Muskelfaserriss).

Duell der Drittliga-Dauerbrenner in Erfurt

Harmloseste Offensive gegen stabilste Defensive: So lautet am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) das Duell zwischen dem FC Rot-Weiß Erfurt und dem SV Wehen Wiesbaden. Die Erfurter haben in bisher zehn Spielen erst fünf Tore erzielt, der SVWW musste lediglich sechs Gegentreffer hinnehmen.

Gleichzeitig stehen sich auch die beiden Vereine mit der längsten Zugehörigkeit zur 3. Liga gegenüber. Erfurt ist seit der Gründung in der Saison 2008/2009 dabei. Der SV Wehen Wiesbaden kam eine Spielzeit später als Zweitligaabsteiger hinzu. Durch die beiden vergangenen Niederlagen gegen die SpVgg Unterhaching und beim Karlsruher SC (jeweils 0:2) rutschte die Mannschaft von Erfurt-Trainer Stefan Krämer auf den letzten Tabellenplatz ab. Den Rot-Weißen fehlen am Wochenende Mittelfeldspieler Theodor Bergmann (Reha nach Leistenbruch) sowie die Angreifer Carsten Kammlott (Prellung des Fersenbeins) und Tugay Uzan (Reha nach Kreuzbandriss).

Als einziger Drittligist hatte der SV Wehen Wiesbaden die englische Woche mit der vollen Ausbeute von neun Punkten beendet. Nach Siegen gegen den Chemnitzer FC (2:1), bei den Sportfreunden Lotte (1:0) und im Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach (5:0) beträgt der Rückstand der Hessen auf den Relegationsplatz nur noch einen Zähler. "Erfurt wird alles reinwerfen, da müssen wir intensiv dagegenhalten. Das heißt: Vollgas von der ersten Minute an und Dominanz ausstrahlen wie gegen Großaspach", fordert SVWW-Trainer Rüdiger Rehm. Für das Spiel in Erfurt kann er nicht auf die Defensivspieler Jeremias Lorch (Meniskusverletzung), Kevin Pezzoni (Leistenprobleme) und Alf Mintzel sowie die Offensivakteure Maximilian Dittgen (beide Muskelfaserriss) und Jules Schwadorf (Leistenoperation) zurückgreifen.

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Hildmann: "Wieder unsere Stärken auf den Platz bringen"

Auswärts weiterhin ungeschlagen will der Tabellendritte SC Fortuna Köln bleiben. Am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) tritt die Mannschaft von Fortuna-Trainer Uwe Koschinat bei der SG Sonnenhof Großaspach an. Bis zum vergangenen Spieltag waren die Kölner die einzige noch unbesiegte Mannschaft der 3. Liga. Die erste Saisonniederlage gab es vor heimischem Publikum gegen die Sportfreunde Lotte (0:3). Der Fortuna fehlen weiterhin Innenverteidiger Bone Uaferro, Mittelfeldspieler Kristoffer Andersen sowie Stürmer Maurice Exslager (alle Kreuzbandrisse).

Die SG Sonnenhof Großaspach kassierte gegen den SV Wehen Wiesbaden bereits ihre zweite 0:5-Auswärtsniederlage in dieser Saison. Das gleiche Ergebnis hatte es auch schon am 4. Spieltag beim Tabellenführer SC Paderborn 07 gegeben.

SGS-Trainer Sascha Hildmann muss gegen Köln auf Innenverteidiger Özgür Özdemir (Gelb-Rot-Sperre) verzichten. Ebenfalls nicht einsatzfähig sind die Außenverteidiger Sebastian Schiek (Sehnenentzündung im Knie) und Felice Vecchione sowie Mittelfeldspieler Nico Gutjahr (Aufbautraining nach Oberschenkelverletzung). "Für uns wird es sehr wichtig sein, wieder unsere Stärken auf den Platz zu bringen", sagt Sascha Hildmann. "Diese sind vor allem die Kompaktheit als Team, die Disziplin im Positionsspiel, viel Leidenschaft und die Arbeit gegen den Ball."

Hansa: Wiedersehen mit Peter Vollmann

Für den FC Hansa Rostock gibt es am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im NDR) beim Duell mit dem VfR Aalen ein Wiedersehen mit Ex-Trainer Peter Vollmann. Der 59-Jährige war schon zweimal für die Hansestädter als Trainer tätig. Während seiner ersten Amtszeit gelang 2011 der direkte Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Seit 2015 steht Vollmann beim VfR an der Seitenlinie.

Der FC Hansa Rostock wartet vor der Partie gegen Aalen noch auf den ersten Heimsieg. "Unsere Leistungen waren größtenteils mehr als ordentlich. Deshalb machen wir uns keine Sorgen und sind optimistisch, dass es bald klappt", so Rostocks Mittelfeldspieler Stefan Wannenwetsch. Gegen Aalen nicht zur Verfügung stehen Mittelfeldspieler Bryan Henning (Gelb-Rot-Sperre) sowie die Offensivspieler Tim Väyrynen (Rotsperre), Mounir Bouziane (muskuläre Probleme), Christopher Quiring (Sehnenabriss im Oberschenkel) und Marcel Ziemer (Reha nach Kreuzbandriss und Knorpelschaden). Stürmer Menelik Chaka Ngu’Ewodo gehört nur noch zum Kader der Oberliga-Mannschaft.

Der VfR Aalen ist nach dem 0:1 gegen den 1. FC Magdeburg seit sechs Spielen ohne Sieg. Der jüngste Erfolg datiert vom Heimspiel gegen die Sportfreunde Lotte (3:0) am 4. Spieltag. Peter Vollmann steht im Duell mit seinem Ex-Klub Robert Müller (Sprunggelenkverletzung) nicht zur Verfügung. Müller trug von 2010 bis 2012 das Hansa-Trikot.

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Bremen will Negativserie stoppen

Ihre Serie von sechs Partien ohne Sieg will die U 23 von Werder Bremen am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Chemnitzer FC beenden. Nach dem 5. Spieltag noch auf Position vier, belegt der Werder Nachwuchs nach zehn Spieltagen den neunten Rang. Zuletzt gab es ein 0:1 beim FSV Zwickau. "Wir müssen konsequenter sein und die Tore machen. Ich hoffe, dass wir daraus lernen", so Werder-Trainer Florian Kohfeldt. Im Heimspiel gegen Chemnitz muss Kohfeldt auf Innenverteidiger Marco Kaffenberger (Knie-Operation) verzichten.

Acht Begegnungen lang musste der Chemnitzer FC auf seinen zweiten Saisonsieg warten. Nach dem Auftaktsieg am 1. Spieltag gegen den FSV Zwickau (1:0) setzte sich die Mannschaft von CFC-Trainer Horst Steffen erst am vergangenen Spieltag gegen den Halleschen FC 3:0 durch. In Bremen steht lediglich Mittelfeldspieler Jamil Dem (Reha nach Knie-OP) den Chemnitzern nicht zur Verfügung.

Derby in Münster: Osnabrücks Danneberg vor Drittligarekord

In einem prestigeträchtigen Derby stehen sich am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im WDR) der SC Preußen Münster und der VfL Osnabrück gegenüber. Dabei geht es für beide Traditionsklubs darum, ihre Negativserien zu beenden. Münster wartet bereits seit dem 3. Spieltag auf den dritten Saisonsieg. Seitdem holte die Mannschaft von Preußen-Trainer Benno Möhlmann nur zwei Punkte. In der Tabelle rutschten die Preußen vom fünften auf den 19. Platz ab. Gegen Osnabrück fehlen der defensive Mittelfeldspieler Benjamin Schwarz (Knie-OP) sowie die Offensivkräfte Lucas Cueto (Schambeinentzündung) und Tobias Warschewski (Mittelfußbruch).

Der VfL ist seit drei Spieltagen sieglos. "Beide Mannschaften stehen mit dem Rücken zur Wand", sagt Osnabrücks erfahrener Mittelfeldspieler Tim Danneberg im Gespräch mit DFB.de. "Den Druck sehe ich bei Münster aber etwas größer, weil der SCP vor eigenem Publikum antritt." In Münster könnte Danneberg zu seinem insgesamt 279. Einsatz kommen und damit neuer Rekordspieler der 3. Liga werden.

Die Lila-Weißen konnten in der vergangenen Spielzeit beide Derbys gegen Münster (1:0 und 3:0) für sich entscheiden. Im 40. Duell beider Vereine muss VfL-Trainer Joe Enochs ohne die Verteidiger Alexander Dercho (Sprunggelenk-OP) und Konstantin Engel (erkrankt) sowie die Mittelfeldspieler Christian Bickel (Kreuzbandriss), Christian Groß (Gelbsperre) und Bastian Schulz (Sehnenriss im Oberschenke) auskommen.

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Franken gegen Bayern im Duell: Würzburg gegen Haching

Zum Duell Zweitligaabsteiger gegen Aufsteiger kommt es am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) bei der Partie zwischen den beiden bayerischen Drittligisten Würzburger Kickers und SpVgg Unterhaching. Die englische Woche hatten die Würzburger mit fünf Punkten aus drei Spielen und ohne Niederlage beendet. "Gegen Unterhaching wollen wir jetzt endlich den ersten Heimsieg der Saison", so Kickers-Mittelfeldspieler Patrick Göbel, der mit zwei Treffern und drei Vorlagen der beste Scorer der Würzburger ist. Weiterhin fehlen die beiden Mittelfeldspieler Florian Kohls (Kreuzbandriss) und Dennis Mast (Rotsperre).

Mit zwei Siegen in Folge im Rücken tritt die SpVgg Unterhaching in Unterfranken an. Nach dem 1:4 gegen Großaspach gewann die Mannschaft von SpVgg-Trainer Claus Schromm bei Rot-Weiß Erfurt (2:0) und im Heimspiel gegen den SV Meppen (4:0). Bei Unterhaching fehlen verletzungsbedingt die Verteidiger Markus Rosenzweig (Knorpelschaden) und Maximilian Nicu (Schambeinentzündung) sowie die Mittelfeldspieler Yanis Marseiler (Reha nach Kreuzbandriss), Jim-Patrick Müller (Wadenverhärtung), Alexander Piller (Patellarsehnenreizung) und Dominik Stahl (Bänderriss).

Magdeburg: Sechster Sieg im sechsten Heimspiel?

Den sechsten Sieg im sechsten Heimspiel strebt der 1. FC Magdeburg am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena an. Magdeburg führt die Heimtabelle der Liga mit der optimalen Ausbeute von 15 Zählern an. Zwischen Magdeburg und Jena ist es bereits das 88. Aufeinandertreffen. Bisher gewann Magdeburg 33 Spiele. 38 Duelle gingen an Jena, in 16 Spielen fand sich kein Sieger. Für das Heimspiel gegen Jena muss Magdeburgs Trainer Jens Härtel auf Michel Niemeyer (Meniskusreizung) und Felix Schiller (Haarriss im Beckenkamm) verzichten.

Nach zunächst nur fünf Zählern aus den ersten sieben Saisonspielen zeigte sich Aufsteiger Jena zuletzt formverbessert. Durch die fünf Punkte aus den Duellen der englischen Woche gegen Mitaufsteiger SV Meppen (2:2), bei den Würzburger Kickers (2:2) und gegen Preußen Münster (2:0) verließ die Mannschaft von FCC-Trainer Mark Zimmermann die Abstiegsplätze und belegt nun den 15. Platz. Für FCC-Mittelfeldspieler Jan Löhmannsröben kommt es zum Wiedersehen mit seinem Ex-Verein. Der 26-Jährige trug von 2015 bis zu diesem Sommer das Trikot des FCM. In Magdeburg können Rechtsverteidiger Mathias Kühne (Jochbeinfraktur) und Stürmer Timmy Thiele (Entzündung im Rücken) nicht auflaufen.

Zwickau gegen Paderborn noch ungeschlagen

Der FSV Zwickau hat nach vier Spielen in Folge ohne Niederlage am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) Heimrecht gegen Spitzenreiter SC Paderborn 07. Ungeschlagen ist der FSV auch noch im direkten Vergleich mit den Ostwestfalen. Das Heimspiel in der vergangenen Saison gewann Zwickau 3:0. Das Rückspiel in Paderborn endete 1:1. Im dritten Duell mit Paderborn können die Verteidiger Ali Odabas, Alexander Sorge und Christoph Göbel (alle Reha nach Kreuzbandriss) sowie die Mittelfeldspieler Davy Frick (Gelbsperre) und Christian Mauersberger (Gehirnerschütterung) nicht mitwirken.

Der SC Paderborn 07 meldete sich nach der ersten Saisonniederlage beim 1. FC Magdeburg (0:1) am vergangenen Spieltag mit einem 2:1 (1:0)-Heimerfolg gegen den FC Hansa Rostock zurück. SCP-Trainer Steffen Baumgart kann in Zwickau nicht auf die Außenverteidiger Pascal Itter (Kreuzbandriss), Marc Vucinovic (Knochenödem) und Thomas Bertels (Rotsperre) sowie Mittelfeldspieler Ben Zolinski (Faserriss im Bauchmuskelbereich) zurückgreifen.

Zu einer Premiere kommt es am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) zwischen dem SV Meppen und dem Karlsruher SC. Beide Vereine standen sich in ihrer Vereinsgeschichte noch nie in einem Pflichtspiel gegenüber. Der Karlsruher SC wartet in dieser Spielzeit noch auf seinen ersten Auswärtssieg. Unter der Regie des neuen Trainers Alois Schwartz zeigte die Formkurve zuletzt allerdings nach oben. Aus vier Spielen holte der KSC sieben Punkte. In Meppen kann Schwartz nicht auf seine beiden defensiven Mittelfeldspieler Kai Bülow (Schambeinentzündung) und Andreas Hofmann (Knieprobleme) zurückgreifen. Meppen musste mit der 0:4-Auswärtsniederlage beim Mitaufsteiger SpVgg Unterhaching einen Rückschlag hinnehmen. Zuvor hatte die Mannschaft von SV-Trainer Christian Neidhart fünf Zähler aus drei Spielen geholt. Neidhart muss auf seinen defensiven Mittelfeldspieler Steffen Puttkammer (Bänderriss) und Außenbahnspieler Marius Kleinsorge (mit dem Fuß umgeknickt) verzichten.

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