Vanessa Mai hat mit ihrer Band "Wolkenfrei" in diesem Sommer die deutschen Charts gestürmt. Ihr Hit "Wolke 7" lief rauf und runter - wie ein defensiver Mittelfeldspieler. Jetzt wechselt die Sängerin kurzzeitig das Metier. In der Sendung Sky90 zieht sie heute (ab 19.30 Uhr) die Paarungen für das Achtelfinale im DFB-Pokal, das am 15. und 16. Dezember ausgetragen wird. Zuvor hat DFB.de mit Vanessa Mai über Glück, Fußball und singende Menschen gesprochen.
DFB.de: Frau Mai, wie gut sind Sie als Glücksfee?
Vanessa Mai: (lacht) Es ist faktisch mein Debüt. Bis jetzt hatte ich so eine ehrenvolle Aufgabe erst einmal übertragen bekommen. Und ich glaube, damals war ich sieben Jahre alt. Daran kann ich mich kaum noch erinnern.
DFB.de: Wie werden Sie die Aufgabe angehen?
Vanessa Mai: Ich habe mich sehr darüber gefreut und bin sehr, sehr stolz darauf, dass ich das machen darf. Und aufgeregt bin ich auch schon. Ich hoffe einfach, eine gerechte Losfee sein zu können.
DFB.de: Wissen Sie, wie Sie zu dieser Ehre gekommen sind?
Vanessa Mai: Nein, die Anfrage war plötzlich da. Mein Management hat sie an mich weitergeleitet, und da musste ich gar nicht lange überlegen und habe zusagt. Das war ganz unkompliziert.
DFB.de: Wem wollen Sie denn Glück bringen?
Vanessa Mai: Ich sympathisiere mit dem FC Bayern. Aber mich als Fan zu bezeichnen, würde etwas zu weit gehen. Also: Ich werde natürlich ganz neutral an die Auslosung herangehen. Ich hoffe, dass ich spannende Paarungen ziehen werde.
DFB.de: Sieht man den Pokal plötzlich mit ganz anderen Augen, wenn man solch eine Aufgabe angetragen bekommt?
Vanessa Mai: Ja, auf jeden Fall, das schafft eine Bindung. Ich muss zugeben, dass ich die Bundesliga nicht Woche für Woche verfolge. Aber die Welt- oder Europameisterschaften schaue ich mir an. Da machen wir auch Public Viewing mit Freunden und Verwandten. Und selbst ich flippe dann schon mal vor dem Fernseher aus.
Vanessa Mai hat mit ihrer Band "Wolkenfrei" in diesem Sommer die deutschen Charts gestürmt. Ihr Hit "Wolke 7" lief rauf und runter - wie ein defensiver Mittelfeldspieler. Jetzt wechselt die Sängerin kurzzeitig das Metier. In der Sendung Sky90 zieht sie heute (ab 19.30 Uhr) die Paarungen für das Achtelfinale im DFB-Pokal, das am 15. und 16. Dezember ausgetragen wird. Zuvor hat DFB.de mit Vanessa Mai über Glück, Fußball und singende Menschen gesprochen.
DFB.de: Frau Mai, wie gut sind Sie als Glücksfee?
Vanessa Mai: (lacht) Es ist faktisch mein Debüt. Bis jetzt hatte ich so eine ehrenvolle Aufgabe erst einmal übertragen bekommen. Und ich glaube, damals war ich sieben Jahre alt. Daran kann ich mich kaum noch erinnern.
DFB.de: Wie werden Sie die Aufgabe angehen?
Vanessa Mai: Ich habe mich sehr darüber gefreut und bin sehr, sehr stolz darauf, dass ich das machen darf. Und aufgeregt bin ich auch schon. Ich hoffe einfach, eine gerechte Losfee sein zu können.
DFB.de: Wissen Sie, wie Sie zu dieser Ehre gekommen sind?
Vanessa Mai: Nein, die Anfrage war plötzlich da. Mein Management hat sie an mich weitergeleitet, und da musste ich gar nicht lange überlegen und habe zusagt. Das war ganz unkompliziert.
DFB.de: Wem wollen Sie denn Glück bringen?
Vanessa Mai: Ich sympathisiere mit dem FC Bayern. Aber mich als Fan zu bezeichnen, würde etwas zu weit gehen. Also: Ich werde natürlich ganz neutral an die Auslosung herangehen. Ich hoffe, dass ich spannende Paarungen ziehen werde.
DFB.de: Sieht man den Pokal plötzlich mit ganz anderen Augen, wenn man solch eine Aufgabe angetragen bekommt?
Vanessa Mai: Ja, auf jeden Fall, das schafft eine Bindung. Ich muss zugeben, dass ich die Bundesliga nicht Woche für Woche verfolge. Aber die Welt- oder Europameisterschaften schaue ich mir an. Da machen wir auch Public Viewing mit Freunden und Verwandten. Und selbst ich flippe dann schon mal vor dem Fernseher aus.
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DFB.de: Haben Sie sich die Spiele der zweiten Runde angeschaut?
Vanessa Mai: Leider konnte ich das nicht. Ich muss ja nebenbei noch ein bisschen was anderes machen. (lacht) Wir haben gerade Dreharbeiten.
DFB.de: Wie groß ist Ihr Bezug zum Fußball?
Vanessa Mai: Ich selbst habe nie Fußball gespielt. Aber ich bin sehr sportbegeistert und grundsätzlich sportinteressiert. Ich habe als Kind viel Sport im Verein gemacht. Tennis, Schwimmen, Turnen, Rhythmische Sportgymnastik - so etwas, das ziehe ich bis heute durch. Zum Fußball komme ich über meinen Partner.
DFB.de: Sind Sie denn auch mal im Stadion?
Vanessa Mai: Ja, öfter schon, ich war zum Beispiel in Hoffenheim und in Stuttgart. Das war immer toll. Die Atmosphäre ist natürlich mega. Mich fasziniert die Begeisterung der Zuschauer. Man sieht dabei, wie fußballbegeistert Deutschland ist. Das spürt man bei Stadionbesuchen extrem.
DFB.de: Wo singen mehr Menschen: Bei Fußballspielen oder bei Konzerten von Ihnen?
Vanessa Mai: (lacht) Noch im Stadion beim Fußball. Ich hatte bisher noch nicht das Vergnügen, vor 60.000 Zuschauern auftreten zu dürfen. Aber mal gucken, was noch kommt.
DFB.de: Sie sind in Backnang geboren, wie groß ist da Ihr Bezug zur SG Sonnenhof Großaspach?
Vanessa Mai: Der ist vorhanden. Es ist schön, den Weg eines kleinen Klubs zu verfolgen. Bis zum Aufstieg in die 3. Liga. Da ist die Begeisterung sehr groß.
DFB.de: Mit "Wolke 7" und ihrem Album "Wachgeküsst" sind Sie nun schon seit Wochen in den Charts. Wird das Lied auch in Fußballstadien gespielt?
Vanessa Mai: Ich muss gestehen, ich war seither nicht mehr im Stadion, weiß das daher nicht aus eigener Erfahrung. Ich weiß aber, dass die SG Sonnenhof vor zwei Jahren, als unsere erste Single herauskam, den Song gespielt hat. Es würde mich natürlich freuen, wenn meine Lieder so erfolgreich wären, dass sie auch in anderen Stadien gespielt werden.
