Löwen-Teams müssen auswärts ran

Der zweite Teil des 14. Spieltags in der 2. Bundesliga steht heute (ab 13 Uhr, live auf Sky) ganz im Zeichen der Löwen. Während 1860 München bei Union Berlin zu Gast ist, reist Eintracht Braunschweig zum FSV Frankfurt.

Das Team der Stunde heißt Braunschweig. Mit zuletzt drei Siegen aus drei Partien haben die Niedersachsen nicht nur die Abstiegszone weit hinter sich gelassen, sondern auch den Anschluss zum Aufstiegs-Relegationsplatz hergestellt. Heute geht es nun zum FSV Frankfurt (ab 13 Uhr, live auf Sky).

Zwar steht man "nur" auf Platz acht der Tabelle, doch der Rückstand auf Platz drei beträgt ganze drei Punkte. Trainer Torsten Lieberknecht ist erst einmal froh, "dass wir uns nach unten hin etwas Luft verschafft haben, um in Ruhe weiterarbeiten zu können." Vielleicht werden diese Aussagen mit einem Sieg beim FSV Frankfurt in Zukunft wieder etwas offensiver formuliert. Fehlen werden den Braunschweigern die langzeitverletzten Jan Hochscheidt (Adduktorenabriss) und Thorsten Oehrl (Sprunggelenksprobleme). Havard Nielsen hat Adduktorenbeschwerden, kann aber voaussichtlich spielen.

Auch die Gastgeber aus Frankfurt haben sich in den letzten drei Begegnungen mit sieben Punkten etwas freigeschwommen. Der Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz beträgt allerdings nur drei Punkte. Garant für den momentanen Höhenflug ist Zlatko Dedic. Seit der Slowene wieder regelmäßig von Beginn an zum Einsatz kommt, läuft es bei den Hessen. Mit einem Sieg gegen die Braunschweiger könnte sich der FSV weiter von der gefährdeten Zone distanzieren. Dem Team von Benno Möhlmann fehlen die langzeitverletzten Dennis Epstein (Schambeinentzündung), Zafer Yelen (Außenbandanriss), Chunly Pagenburg (Rückenbeschwerden) und Mohamed Aoudia (Trainingsrückstand).

Abstiegsängste treffen in Berlin aufeinander

Vor der Saison liebäugelten beide Vereine mit dem oberen Tabellendrittel, doch nach 13 Spieltagen finden sich sowohl der 1. FC Union Berlin und der TSV 1860 München im unteren Drittel der Tabelle wieder. So geht es im direkten Duell (ab 13 Uhr, live auf Sky) für beide Teams darum, sich etwas Luft zu den Abstiegsplätzen zu verschaffen. Die bessere Ausgangssituation haben die Gastgeber. Mit 14 Punkten rangieren die Eisernen auf Platz 13 der Tabelle und haben zwei Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Zwei Punkte und Plätze dahinter rangieren die Sechziger. Nur aufgrund des besseren Torverhältnisses stehen die Löwen über dem Strich. Für beide Teams gilt also: Verlieren verboten.

Weiter fehlen werden den Löwen Edu Bedia (Leistenverletzung), Dominik Stahl (Knieverletzung), Rodri (Knöchelverletzung) und Stephan Hain (Knie-OP). Zudem ist Ilie Snchez aufgrund der fünften Gelben Karte gesperrt. Bei den Berlinern muss Trainer Norbert Düwel auf Mario Eggimann (Knochenstauchung) und Sören Brandy (Rotsperre) verzichten. Baris Özbek und Adam Nemec gehören weiterhin nicht zum Kader (suspendiert).

[sid/fp]

Der zweite Teil des 14. Spieltags in der 2. Bundesliga steht heute (ab 13 Uhr, live auf Sky) ganz im Zeichen der Löwen. Während 1860 München bei Union Berlin zu Gast ist, reist Eintracht Braunschweig zum FSV Frankfurt.

Das Team der Stunde heißt Braunschweig. Mit zuletzt drei Siegen aus drei Partien haben die Niedersachsen nicht nur die Abstiegszone weit hinter sich gelassen, sondern auch den Anschluss zum Aufstiegs-Relegationsplatz hergestellt. Heute geht es nun zum FSV Frankfurt (ab 13 Uhr, live auf Sky).

Zwar steht man "nur" auf Platz acht der Tabelle, doch der Rückstand auf Platz drei beträgt ganze drei Punkte. Trainer Torsten Lieberknecht ist erst einmal froh, "dass wir uns nach unten hin etwas Luft verschafft haben, um in Ruhe weiterarbeiten zu können." Vielleicht werden diese Aussagen mit einem Sieg beim FSV Frankfurt in Zukunft wieder etwas offensiver formuliert. Fehlen werden den Braunschweigern die langzeitverletzten Jan Hochscheidt (Adduktorenabriss) und Thorsten Oehrl (Sprunggelenksprobleme). Havard Nielsen hat Adduktorenbeschwerden, kann aber voaussichtlich spielen.

Auch die Gastgeber aus Frankfurt haben sich in den letzten drei Begegnungen mit sieben Punkten etwas freigeschwommen. Der Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz beträgt allerdings nur drei Punkte. Garant für den momentanen Höhenflug ist Zlatko Dedic. Seit der Slowene wieder regelmäßig von Beginn an zum Einsatz kommt, läuft es bei den Hessen. Mit einem Sieg gegen die Braunschweiger könnte sich der FSV weiter von der gefährdeten Zone distanzieren. Dem Team von Benno Möhlmann fehlen die langzeitverletzten Dennis Epstein (Schambeinentzündung), Zafer Yelen (Außenbandanriss), Chunly Pagenburg (Rückenbeschwerden) und Mohamed Aoudia (Trainingsrückstand).

Abstiegsängste treffen in Berlin aufeinander

Vor der Saison liebäugelten beide Vereine mit dem oberen Tabellendrittel, doch nach 13 Spieltagen finden sich sowohl der 1. FC Union Berlin und der TSV 1860 München im unteren Drittel der Tabelle wieder. So geht es im direkten Duell (ab 13 Uhr, live auf Sky) für beide Teams darum, sich etwas Luft zu den Abstiegsplätzen zu verschaffen. Die bessere Ausgangssituation haben die Gastgeber. Mit 14 Punkten rangieren die Eisernen auf Platz 13 der Tabelle und haben zwei Zähler Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Zwei Punkte und Plätze dahinter rangieren die Sechziger. Nur aufgrund des besseren Torverhältnisses stehen die Löwen über dem Strich. Für beide Teams gilt also: Verlieren verboten.

Weiter fehlen werden den Löwen Edu Bedia (Leistenverletzung), Dominik Stahl (Knieverletzung), Rodri (Knöchelverletzung) und Stephan Hain (Knie-OP). Zudem ist Ilie Snchez aufgrund der fünften Gelben Karte gesperrt. Bei den Berlinern muss Trainer Norbert Düwel auf Mario Eggimann (Knochenstauchung) und Sören Brandy (Rotsperre) verzichten. Baris Özbek und Adam Nemec gehören weiterhin nicht zum Kader (suspendiert).