"Löwen" stoppen den freien Fall, Cottbus und Ingolstadt schließen auf

Nach vier Spielen ohne Sieg hat der TSV 1860 München in der 2. Bundesliga wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Die "Löwen" feierten am 13. Spieltag ein 1:0 (1:0) beim FSV Frankfurt und klettern einen Platz und Punkt hinter die Hessen auf Rang sieben. Energie Cottbus zog derweil durch ein 2:0 (2:0) im Ost-Duell gegen Dynamo Dresden mit dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern nach Punkten gleich. Jahn Regensburg kassierte auch unter Interimscoach Franz Gerber 2:4 (1:0) beim bayrischen Rivalen FC Ingolstadt die fünfte Schlappe in Folge. Der FCI liegt nach dem Dreier nur zwei Punkte hinter Platz drei zurück.

In Frankfurt war den "Sechz'gern" die Verunsicherung nach der Punkteflaute deutlich anzumerken. Erst Benjamin Lauths Treffer in der 36. Minute löste die Anspannung. Der FSV verpasste es, mit einem Dreier bis auf einen Zähler an den Relegationsplatz drei heranzurücken. Die Frankfurter hatten zwar deutlich mehr Spielanteile, konnten ihre Überlegenheit aber nicht in einen Torerfolg ummünzen.

Sörensen trifft früh für Cottbus, der FCI spät

Im Stadion der Freundschaft zu Cottbus stellte Dennis Sörensen in der siebten Minute die Weichen auf einen Energie-Sieg. Mit einem verwandelten Foulelfmeter baute Ivica Banovic die Führung in der 30. Minute weiter aus. Danach verwalteten die Lausitzer ihren Vorsprung souverän. Für Dynamo war es schon die vierte Schlappe in Folge. Zudem müssen die Sachsen ein Spiel auf David Solga verzichten, der in der 78. Minute die Gelb-Rote Karte sah.

Regensburg erwischte einen guten Start und führte nach dem Treffer von Ramon Machado (17.) bis kurz nach der Halbzeitpause. Dann traf Stefan Leitl im Nachschuss eines von ihm verschossenen Foulelfmeters für zum verdienten Ausgleich für die Gastgeber (48.). Manuel Schäffler sorgte mit seinem Treffer in der 69. Minute für die erste Ingolstädter Führung, die Abdenour Amachaibou noch wettmachen konnte (80.). Auf das 3:2 des FCI per verwandeltem Handelfmeter von Christian Eigler fünf Minuten später (85.) hatte der nach Gelb-Rot gegen Wilson Kamavuaka (83.) dezimierte Jahn aber keine Antwort mehr. Ganz im Gegenteil: Caiuby erhöhte in der 90. Minute auf den Endstand.

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Nach vier Spielen ohne Sieg hat der TSV 1860 München in der 2. Bundesliga wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Die "Löwen" feierten am 13. Spieltag ein 1:0 (1:0) beim FSV Frankfurt und klettern einen Platz und Punkt hinter die Hessen auf Rang sieben. Energie Cottbus zog derweil durch ein 2:0 (2:0) im Ost-Duell gegen Dynamo Dresden mit dem Tabellendritten 1. FC Kaiserslautern nach Punkten gleich. Jahn Regensburg kassierte auch unter Interimscoach Franz Gerber 2:4 (1:0) beim bayrischen Rivalen FC Ingolstadt die fünfte Schlappe in Folge. Der FCI liegt nach dem Dreier nur zwei Punkte hinter Platz drei zurück.

In Frankfurt war den "Sechz'gern" die Verunsicherung nach der Punkteflaute deutlich anzumerken. Erst Benjamin Lauths Treffer in der 36. Minute löste die Anspannung. Der FSV verpasste es, mit einem Dreier bis auf einen Zähler an den Relegationsplatz drei heranzurücken. Die Frankfurter hatten zwar deutlich mehr Spielanteile, konnten ihre Überlegenheit aber nicht in einen Torerfolg ummünzen.

Sörensen trifft früh für Cottbus, der FCI spät

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Im Stadion der Freundschaft zu Cottbus stellte Dennis Sörensen in der siebten Minute die Weichen auf einen Energie-Sieg. Mit einem verwandelten Foulelfmeter baute Ivica Banovic die Führung in der 30. Minute weiter aus. Danach verwalteten die Lausitzer ihren Vorsprung souverän. Für Dynamo war es schon die vierte Schlappe in Folge. Zudem müssen die Sachsen ein Spiel auf David Solga verzichten, der in der 78. Minute die Gelb-Rote Karte sah.

Regensburg erwischte einen guten Start und führte nach dem Treffer von Ramon Machado (17.) bis kurz nach der Halbzeitpause. Dann traf Stefan Leitl im Nachschuss eines von ihm verschossenen Foulelfmeters für zum verdienten Ausgleich für die Gastgeber (48.). Manuel Schäffler sorgte mit seinem Treffer in der 69. Minute für die erste Ingolstädter Führung, die Abdenour Amachaibou noch wettmachen konnte (80.). Auf das 3:2 des FCI per verwandeltem Handelfmeter von Christian Eigler fünf Minuten später (85.) hatte der nach Gelb-Rot gegen Wilson Kamavuaka (83.) dezimierte Jahn aber keine Antwort mehr. Ganz im Gegenteil: Caiuby erhöhte in der 90. Minute auf den Endstand.