Löw: "Österreich nicht unterschätzen"

Bundestrainer Joachim Löw muss für das Spiel allerdings auf die verletzten Bastian Schweinsteiger, Lukas Podolski, Mario Götze, Ilkay Gündogan und Lars Bender verzichten. Trotzdem ist die deutsche Nationalmannschaft im Nachbarschaftsduell klarer Favorit und möchte als Sieger vom Platz gehen. „Wir haben aber auch nichts zu verschenken, sondern die Chance, den Zweiten der Gruppe weiter zu distanzieren. Niemand wird den Gegner unterschätzen“, so der Bundestrainer.

Philipp Lahm vor 100. Länderspiel

Das Hinspiel in Österreich hatte die deutsche Mannschaft mit 2:1 knapp für sich entscheiden können. Bislang hat man 38. Mal gegen Österreich gespielt (24 Siege, sechs Unentschieden und acht Niederlagen). Die letzte Niederlage liegt allerdings schon fast 30 Jahre zurück. Kapitän Phillip Lahm steht außerdem vor seinem 100. Länderspiel.

Der Abwehrspieler freut sich sehr über dieses außerordentliche Jubiläum: „Es ist schön, wenn man sein 100. Länderspiel vor der eigenen Haustür im eigenen Stadion machen kann. Das wichtigste ist aber, dass wir das Spiel gewinnen.“

[SID/MS]

[bild1]Bundestrainer Joachim Löw muss für das Spiel allerdings auf die verletzten Bastian Schweinsteiger, Lukas Podolski, Mario Götze, Ilkay Gündogan und Lars Bender verzichten. Trotzdem ist die deutsche Nationalmannschaft im Nachbarschaftsduell klarer Favorit und möchte als Sieger vom Platz gehen. „Wir haben aber auch nichts zu verschenken, sondern die Chance, den Zweiten der Gruppe weiter zu distanzieren. Niemand wird den Gegner unterschätzen“, so der Bundestrainer.

Philipp Lahm vor 100. Länderspiel

Das Hinspiel in Österreich hatte die deutsche Mannschaft mit 2:1 knapp für sich entscheiden können. Bislang hat man 38. Mal gegen Österreich gespielt (24 Siege, sechs Unentschieden und acht Niederlagen). Die letzte Niederlage liegt allerdings schon fast 30 Jahre zurück. Kapitän Phillip Lahm steht außerdem vor seinem 100. Länderspiel.

Der Abwehrspieler freut sich sehr über dieses außerordentliche Jubiläum: „Es ist schön, wenn man sein 100. Länderspiel vor der eigenen Haustür im eigenen Stadion machen kann. Das wichtigste ist aber, dass wir das Spiel gewinnen.“