Lob vom neuen Trainer

Arsène Wenger hat sich begeistert über Lukas Podolski als jüngsten Neuzugang der ‚Gunners’ geäußert. „Wir sehen Lukas als wichtigen Teil unserer Zukunft. Er gehört zu den besten Spielern Europas, ist sehr stark im Abschluss und hat seine Klasse sowohl im Klub als auch in der Nationalmannschaft immer wieder unter Beweis gestellt“, sagte Wenger über den 26-jährigen deutschen Nationalspieler.

Podolski wird den 1. FC Köln zum Saisonende verlassen und hat einen Vertrag beim englischen Premier-League-Klub Arsenal London unterschrieben.

Wenger, der in England dreimal zum „Trainer des Jahres“ gewählt wurde, sagte weiter: „Wir sind froh darüber, Podolskis Verpflichtung frühzeitig unter Dach und Fach gebracht zu haben. Jetzt freuen wir uns darauf, seine Spiele bei der Europameisterschaft zu verfolgen. Mit seinen 26 Jahren hat er bereits 95 Länderspiele absolviert – eine phänomenale Leistung, die seine Qualität belegt.“

Tony Woodcock: "Lukas bringt einfach alles mit"

Seit seinem Debüt als damals 19-Jähriger in der Nationalmannschaft im Jahr 2004 hat Podolski 43 Tore in 95 Länderspielen geschossen. Bei seinem ersten großen Turnier, der WM 2006 im eigenen Land, wurde er zum „Besten Nachwuchsspieler“ des Turniers gewählt. Auch bei der Europameisterschaft 2008 und der Weltmeisterschaft 2010 gehörte er zum DFB-Aufgebot. In seinen 28 Bundesliga-Einsätzen für den 1. FC Köln in dieser Saison hat er 18 Tore erzielt.

Der Londoner Klub, der in Wengers Ägide dreimal Meister und viermal Pokalsieger wurde, lässt auf seiner Internetplattform auch den Journalisten Raphael Honigstein und den Spielerberater Tony Woodcock über den Podolski-Transfer zu Wort kommen. Als „eine sehr gute Verpflichtung für Arsenal“ wertet Honigstein den Wechsel Podolskis vom Rhein an die Themse. „Er hat gerade in diesem Jahr bewiesen, dass er, wenn nötig, eine Mannschaft auch führen kann. Er ist heute auch noch mal deutlich präsenter auf dem Feld als in der Vergangenheit. Sicher am wichtigsten aber ist seine Torgefährlichkeit.“

Der ehemalige Kölner und Arsenal-Profi Woodcock kommentiert den Wechsel: „Lukas bringt einfach alles mit – das richtige Alter, den richtigen Preis, seine große Erfahrung, den für ihn richtigen Zeitpunkt, ins Ausland zu wechseln, seine Mentalität im Umgang mit Fans und Anhängern. Ich sehe keinen Grund, warum er nicht sehr erfolgreich in London werden sollte.“

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Arsène Wenger hat sich begeistert über Lukas Podolski als jüngsten Neuzugang der ‚Gunners’ geäußert. „Wir sehen Lukas als wichtigen Teil unserer Zukunft. Er gehört zu den besten Spielern Europas, ist sehr stark im Abschluss und hat seine Klasse sowohl im Klub als auch in der Nationalmannschaft immer wieder unter Beweis gestellt“, sagte Wenger über den 26-jährigen deutschen Nationalspieler.

Podolski wird den 1. FC Köln zum Saisonende verlassen und hat einen Vertrag beim englischen Premier-League-Klub Arsenal London unterschrieben.

Wenger, der in England dreimal zum „Trainer des Jahres“ gewählt wurde, sagte weiter: „Wir sind froh darüber, Podolskis Verpflichtung frühzeitig unter Dach und Fach gebracht zu haben. Jetzt freuen wir uns darauf, seine Spiele bei der Europameisterschaft zu verfolgen. Mit seinen 26 Jahren hat er bereits 95 Länderspiele absolviert – eine phänomenale Leistung, die seine Qualität belegt.“

Tony Woodcock: "Lukas bringt einfach alles mit"

Seit seinem Debüt als damals 19-Jähriger in der Nationalmannschaft im Jahr 2004 hat Podolski 43 Tore in 95 Länderspielen geschossen. Bei seinem ersten großen Turnier, der WM 2006 im eigenen Land, wurde er zum „Besten Nachwuchsspieler“ des Turniers gewählt. Auch bei der Europameisterschaft 2008 und der Weltmeisterschaft 2010 gehörte er zum DFB-Aufgebot. In seinen 28 Bundesliga-Einsätzen für den 1. FC Köln in dieser Saison hat er 18 Tore erzielt.

Der Londoner Klub, der in Wengers Ägide dreimal Meister und viermal Pokalsieger wurde, lässt auf seiner Internetplattform auch den Journalisten Raphael Honigstein und den Spielerberater Tony Woodcock über den Podolski-Transfer zu Wort kommen. Als „eine sehr gute Verpflichtung für Arsenal“ wertet Honigstein den Wechsel Podolskis vom Rhein an die Themse. „Er hat gerade in diesem Jahr bewiesen, dass er, wenn nötig, eine Mannschaft auch führen kann. Er ist heute auch noch mal deutlich präsenter auf dem Feld als in der Vergangenheit. Sicher am wichtigsten aber ist seine Torgefährlichkeit.“

Der ehemalige Kölner und Arsenal-Profi Woodcock kommentiert den Wechsel: „Lukas bringt einfach alles mit – das richtige Alter, den richtigen Preis, seine große Erfahrung, den für ihn richtigen Zeitpunkt, ins Ausland zu wechseln, seine Mentalität im Umgang mit Fans und Anhängern. Ich sehe keinen Grund, warum er nicht sehr erfolgreich in London werden sollte.“