Ligaverband schlägt Wolfgang Niersbach zur Wiederwahl vor

Die Wiederwahl von Wolfgang Niersbach zum Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auf dem Verbands-Bundestag am 24./25. Oktober in Nürnberg ist nur noch Formsache. Ebenso wie die Regional- und Landesverbände hat auch der Ligaverband den 62-Jährigen für eine weitere Amtszeit vorgeschlagen. Diesen Beschluss fasste der Ligavorstand im Einvernehmen mit dem DFL-Aufsichtsrat am Donnerstag.

"Das gute Miteinander von Profis und Amateuren im deutschen Fußball ist auch ein Verdienst von Wolfgang Niersbach. Gemeinsam mit ihm wollen wir die vor uns liegenden Herausforderungen angehen. Ich bin davon überzeugt, dass Wolfgang Niersbach auch künftig den deutschen Fußball in seiner Gesamtheit und damit auch die Belange der Profi-Klubs hervorragend vertreten wird", sagte Ligapräsident Reinhard Rauball.

Zuvor hatten bereits die 21 Präsidenten der Regional- und Landesverbände des DFB ein klares Votum für Niersbach abgegeben, der am 2. März 2012 die Nachfolge von Theo Zwanziger angetreten hatte.

[sid]

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Die Wiederwahl von Wolfgang Niersbach zum Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auf dem Verbands-Bundestag am 24./25. Oktober in Nürnberg ist nur noch Formsache. Ebenso wie die Regional- und Landesverbände hat auch der Ligaverband den 62-Jährigen für eine weitere Amtszeit vorgeschlagen. Diesen Beschluss fasste der Ligavorstand im Einvernehmen mit dem DFL-Aufsichtsrat am Donnerstag.

"Das gute Miteinander von Profis und Amateuren im deutschen Fußball ist auch ein Verdienst von Wolfgang Niersbach. Gemeinsam mit ihm wollen wir die vor uns liegenden Herausforderungen angehen. Ich bin davon überzeugt, dass Wolfgang Niersbach auch künftig den deutschen Fußball in seiner Gesamtheit und damit auch die Belange der Profi-Klubs hervorragend vertreten wird", sagte Ligapräsident Reinhard Rauball.

Zuvor hatten bereits die 21 Präsidenten der Regional- und Landesverbände des DFB ein klares Votum für Niersbach abgegeben, der am 2. März 2012 die Nachfolge von Theo Zwanziger angetreten hatte.