LGBTIQ*- Community feiert – und der DFB feiert mit

Diesen Juni weht am DFB-Campus in Frankfurt die Regenbogenfahne. Die Mitarbeiter*innen des DFB stellten sich für ein Foto am Donnerstag als Unterstützer*innen und manche auch als Teil der LGBTIQ*-Community hinter die Progress-Flagge. Wie schon in den Vorjahren, setzen sie so ein Zeichen für Vielfalt.

"Vielfalt im Fußball ist Realität. Es ist uns wichtig, dass sich alle unsere Mitarbeiter*innen wohlfühlen und sie selbst sein können. Nur dann können wir das Beste aus uns rausholen und für den Fußball wirken." sagt DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich. Geschäftsführer Dr. Holger Blask ergänzt: "Die Progress-Flagge weht über unserem Campus, weil Vielfalt und Inklusion zentrale Werte unseres Verbands sind."

Ein Zeichen für Stolz und Empowerment

2017 entworfen, erweitert die Progress-Flagge die ursprüngliche Regenbogenfahne um einige Farben und Symbole, um marginalisierte Gemeinschaften innerhalb der LGBTIQ*-Bewegung stärker hervorzuheben. Zu den sechs waagerechten Streifen befindet sich auf der linken Seite ein Keil mit weiteren Farben und einem Kreis in der Mitte, um People of Colour, Trans* und intergeschlechtliche Personen einzubeziehen und zu unterstützen. Die Regenbogenfahne ist seit langem ein Zeichen für Stolz und Empowerment unterrepräsentierter Gruppen und gilt als ein starkes Symbol gegen Homo- und Transfeindlichkeit sowie Sexismus.

Neben seinem Engagement für die LGBTIQ-Community im Fußball (FAQ: LGBTIQ* im Fußball) nimmt der DFB in wenigen Wochen auch erneut mit einem Motivwagen am Christopher Street Day in Frankfurt teil.  "Der DFB feiert den Pride Monat, um ein klares Zeichen für Vielfalt zu setzen. Jeder Mensch sollte sich im Fußballverein und auf dem Platz sicher und willkommen fühlen, unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Sexualität", macht Heike Ulrich deutlich. Der CSD Frankfurt findet am 10. August statt.

[dfb]

Diesen Juni weht am DFB-Campus in Frankfurt die Regenbogenfahne. Die Mitarbeiter*innen des DFB stellten sich für ein Foto am Donnerstag als Unterstützer*innen und manche auch als Teil der LGBTIQ*-Community hinter die Progress-Flagge. Wie schon in den Vorjahren, setzen sie so ein Zeichen für Vielfalt.

"Vielfalt im Fußball ist Realität. Es ist uns wichtig, dass sich alle unsere Mitarbeiter*innen wohlfühlen und sie selbst sein können. Nur dann können wir das Beste aus uns rausholen und für den Fußball wirken." sagt DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich. Geschäftsführer Dr. Holger Blask ergänzt: "Die Progress-Flagge weht über unserem Campus, weil Vielfalt und Inklusion zentrale Werte unseres Verbands sind."

Ein Zeichen für Stolz und Empowerment

2017 entworfen, erweitert die Progress-Flagge die ursprüngliche Regenbogenfahne um einige Farben und Symbole, um marginalisierte Gemeinschaften innerhalb der LGBTIQ*-Bewegung stärker hervorzuheben. Zu den sechs waagerechten Streifen befindet sich auf der linken Seite ein Keil mit weiteren Farben und einem Kreis in der Mitte, um People of Colour, Trans* und intergeschlechtliche Personen einzubeziehen und zu unterstützen. Die Regenbogenfahne ist seit langem ein Zeichen für Stolz und Empowerment unterrepräsentierter Gruppen und gilt als ein starkes Symbol gegen Homo- und Transfeindlichkeit sowie Sexismus.

Neben seinem Engagement für die LGBTIQ-Community im Fußball (FAQ: LGBTIQ* im Fußball) nimmt der DFB in wenigen Wochen auch erneut mit einem Motivwagen am Christopher Street Day in Frankfurt teil.  "Der DFB feiert den Pride Monat, um ein klares Zeichen für Vielfalt zu setzen. Jeder Mensch sollte sich im Fußballverein und auf dem Platz sicher und willkommen fühlen, unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Sexualität", macht Heike Ulrich deutlich. Der CSD Frankfurt findet am 10. August statt.

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