Tabellenführer Bayern München ist mit Erfolg aus der Winterpause gekommen. Zum Rückrundenstart der Bundesliga setzte sich der Deutsche Meister am 18. Spieltag beim Hamburger SV allerdings mühevoll 2:1 (1:0) durch. Per Foulelfmeter brachte Robert Lewandowski (37.) die Münchner zunächst in Führung. Zuvor hatte HSV-Torhüter René Adler Bayern-Stürmer Thomas Müller von den Beinen geholt. Ein Eigentor von Xabi Alonso brachte dem HSV kurz nach der Halbzeit den Ausgleich (53.), doch Lewandowskis zweiter Treffer des Abends (61.) entschied die Partie.
Bei klirrender Kälte kamen die Bayern zunächst kaum auf Betriebstemperatur. Der HSV ging beherzt in die Zweikämpfe und näherte sich durchaus mutig dem Tor von Weltmeister Manuel Neuer. Der Start fiel nach dem Geschmack des Hamburger Coaches Bruno Labbadia aus, der vor Spielbeginn grünes Licht vom zuletzt angeschlagenen Toptorjäger Pierre-Michel Lasogga und Kapitän Johan Djourou (Knie) bekommen hatte. Den ersten Warnschuss feuerte Hunt ab (13.), acht Minuten später verzog Dennis Diekmeier aus 20 Metern knapp.
Guardiola, der in Hamburg unter anderem auf die verletzten Topstars Mario Götze und Franck Ribéry verzichten musste, verzeichnete wie gewohnt viel Ballbesitz bei seinem Team. Zündende Ideen am Hamburger Strafraum sah der Spanier allerdings kaum. Die Außenstürmer Kingsley Coman und Douglas Costa konnten Lewandowski im Zentrum kaum in Szene setzen. Beim Elfmeter war der Pole dann aber eiskalt zur Stelle.
Bayern antworten schnell auf Hamburger Ausgleich
In Halbzeit zwei mühten sich die Gäste zwar um mehr Spielkontrolle und größeren Druck. Doch der HSV spielte weiter mutig mit und kam nicht unverdient zum Ausgleich, als Hunts Freistoß aus dem rechten Halbfeld von Alonso unglücklich verlängert den Weg ins Tor der Bayern fand. Die waren sichtlich verunsichert und das umso mehr, nachdem Weltmeister Jérôme Boateng wenig später (55.) verletzt vom Feld musste. Rettung brachte erneut Lewandowski, der einen Schuss von Müller gegen Adlers Laufrichtung zum 2:1 mit der Fußspitze entscheidend abfälschte.
Danach gewann der Rekordmeister wieder an Sicherheit und verpasste in der 66. Minute das 3:1 nur um Zentimeter, als David Alaba einen Freistoß aus 25 Metern an den Pfosten setzte. In der Schlussphase lenkten Djourou und Adler in kurioser Zusammenarbeit einen Schuss von Thiago Alcântara über die Latte (80.). Hamburgs Kapitän grätschte den Ball an den Kopf seines Torhüters.
Tabellenführer Bayern München ist mit Erfolg aus der Winterpause gekommen. Zum Rückrundenstart der Bundesliga setzte sich der Deutsche Meister am 18. Spieltag beim Hamburger SV allerdings mühevoll 2:1 (1:0) durch. Per Foulelfmeter brachte Robert Lewandowski (37.) die Münchner zunächst in Führung. Zuvor hatte HSV-Torhüter René Adler Bayern-Stürmer Thomas Müller von den Beinen geholt. Ein Eigentor von Xabi Alonso brachte dem HSV kurz nach der Halbzeit den Ausgleich (53.), doch Lewandowskis zweiter Treffer des Abends (61.) entschied die Partie.
Bei klirrender Kälte kamen die Bayern zunächst kaum auf Betriebstemperatur. Der HSV ging beherzt in die Zweikämpfe und näherte sich durchaus mutig dem Tor von Weltmeister Manuel Neuer. Der Start fiel nach dem Geschmack des Hamburger Coaches Bruno Labbadia aus, der vor Spielbeginn grünes Licht vom zuletzt angeschlagenen Toptorjäger Pierre-Michel Lasogga und Kapitän Johan Djourou (Knie) bekommen hatte. Den ersten Warnschuss feuerte Hunt ab (13.), acht Minuten später verzog Dennis Diekmeier aus 20 Metern knapp.
Guardiola, der in Hamburg unter anderem auf die verletzten Topstars Mario Götze und Franck Ribéry verzichten musste, verzeichnete wie gewohnt viel Ballbesitz bei seinem Team. Zündende Ideen am Hamburger Strafraum sah der Spanier allerdings kaum. Die Außenstürmer Kingsley Coman und Douglas Costa konnten Lewandowski im Zentrum kaum in Szene setzen. Beim Elfmeter war der Pole dann aber eiskalt zur Stelle.
Bayern antworten schnell auf Hamburger Ausgleich
In Halbzeit zwei mühten sich die Gäste zwar um mehr Spielkontrolle und größeren Druck. Doch der HSV spielte weiter mutig mit und kam nicht unverdient zum Ausgleich, als Hunts Freistoß aus dem rechten Halbfeld von Alonso unglücklich verlängert den Weg ins Tor der Bayern fand. Die waren sichtlich verunsichert und das umso mehr, nachdem Weltmeister Jérôme Boateng wenig später (55.) verletzt vom Feld musste. Rettung brachte erneut Lewandowski, der einen Schuss von Müller gegen Adlers Laufrichtung zum 2:1 mit der Fußspitze entscheidend abfälschte.
Danach gewann der Rekordmeister wieder an Sicherheit und verpasste in der 66. Minute das 3:1 nur um Zentimeter, als David Alaba einen Freistoß aus 25 Metern an den Pfosten setzte. In der Schlussphase lenkten Djourou und Adler in kurioser Zusammenarbeit einen Schuss von Thiago Alcântara über die Latte (80.). Hamburgs Kapitän grätschte den Ball an den Kopf seines Torhüters.
