Nur Lionel Messi kann in Europas Topligen Robert Leandowski das Wasser reichen, Werder Bremen ballert im DFB-Pokal am besten und Pierre-Michel Lasogga jagt die HSV-Legenden Hrubesch und Hartwig. DFB.de mit den spannendsten Fakten zum Viertelfinale.
LEWY JAGT MESSI: Robert Lewandowski erzielte seine Pflichtspieltore 32 und 33 im 38. Pflichtspiel 2018/2019. Von allen Spielern in Europas fünf großen Ligen traf nur Lionel Messi häufiger (42-mal).
LASOGGA TOP: Pierre-Michel Lasogga erzielte beide Tore zum letztlich verdienten HSV-Erfolg und sechs der insgesamt elf Pokaltreffer der Hamburger in der laufenden Saison. Nur Jimmy Hartwig und Horst Hrubesch erzielten mehr Tore für den HSV in einer DFB-Pokalsaison (je sieben, beide 1980/1981).
DREIMAL ZWEI: Pierre-Michel Lasogga traf in dieser Pokal-Saison schon in drei Spielen doppelt – das schaffte zuletzt Adnan Kevric für die Stuttgarter Kickers in der Saison 1999/2000 (sogar viermal).
DÉJÀ-VU? Der Hamburger SV erreicht erstmals seit genau zehn Jahren wieder das Halbfinale im DFB-Pokal. 2008/2009 kam dann jedoch das Aus gegen Werder Bremen (1:3 i.E.). Damals verspielte Hamburg in vier Partien gegen Werder innerhalb von nur 18 Tagen im UEFA Cup, DFB-Pokal und der Meisterschaft alle drei noch möglichen Titelchancen.
RANGNICK-FLUCH: Der FC Augsburg setzte sich erstmals seit der 1. Runde 2007/2008 nicht durch, wenn es in die Verlängerung oder ins Elfmeterschießen ging – damals gab es ein 2:4 nach Verlängerung gegen Hoffenheim (2:2 nach 90 Minuten). Hoffenheimer Trainer damals: Ralf Rangnick.
GEGENTORFLUT: Vier Gegentore in einem Pokalheimspiel gegen einen unterklassigen Verein kassierte der FC Bayern München zuletzt 1991 beim 2:4 gegen Homburg, damals allerdings nach Verlängerung. In der regulären Spielzeit gab es das zuvor nur 1978 beim 4:5 gegen Osnabrück.
GLATZEL GLÄNZT: Robert Glatzel erzielte gegen die Bayern den ersten Dreierpack seiner Profikarriere. Der zuvor einzige Spieler, der in einem Pokal-Auswärtsspiel beim FC Bayern dreifach traf, war Andreas Wagner für Osnabrück im Jahr 1978 beim 5:4-Erfolg seines VfL.
TORFESTIVAL: Das 5:4 der Bayern gegen Heidenheim war das torreichste Viertelfinalspiel im DFB-Pokal seit 1987 (damals Mönchengladbach-Uerdingen 9:2).
HALBFINALERFAHREN: Die Bayern stehen zum 30. Mal im Halbfinale des DFB-Pokals – Bestwert. Der SV Werder Bremen folgt in diesem Ranking auf Platz zwei – Werder steht zum 22. Mal im Halbfinale (RB Leipzig erstmals und der HSV zum 15. Mal).
JUGEND FORSCH: Lewis Holtby war mit 28 Jahren, sechs Monaten und 15 Tagen der älteste Hamburger, der in Paderborn zum Einsatz kam.
ES MÜLLERT: Wenn Thomas Müller im DFB-Pokal traf, haben die Bayern immer gewonnen (20-mal, zugleich Rekord).
REKORDSERIE: Der FC Bayern steht zum zehnten Mal in Folge im Halbfinale des DFB-Pokals – Rekord.
PLATZ DREI: Werder Bremen feierte seinen 150. Sieg im DFB-Pokal – nur dem FC Bayern (192) und Schalke 04 (158) gelangen mehr Siege.
TORE SATT: 235 Tore durften die Zuschauer in dieser Pokalsaison bejubeln (exklusive Elfmeterschießen). So viele Tore bis einschließlich des Viertelfinals gab es letztmals in der Saison 2003/2004, als bis inklusive des Viertelfinals sogar 236 Treffer fielen.
OFFENSIVSPEKTAKEL: Werder Bremen hat mit 16 Treffern in dieser Pokalsaison die beste Offensive aller Teams.
[tn]
Nur Lionel Messi kann in Europas Topligen Robert Leandowski das Wasser reichen, Werder Bremen ballert im DFB-Pokal am besten und Pierre-Michel Lasogga jagt die HSV-Legenden Hrubesch und Hartwig. DFB.de mit den spannendsten Fakten zum Viertelfinale.
LEWY JAGT MESSI: Robert Lewandowski erzielte seine Pflichtspieltore 32 und 33 im 38. Pflichtspiel 2018/2019. Von allen Spielern in Europas fünf großen Ligen traf nur Lionel Messi häufiger (42-mal).
LASOGGA TOP: Pierre-Michel Lasogga erzielte beide Tore zum letztlich verdienten HSV-Erfolg und sechs der insgesamt elf Pokaltreffer der Hamburger in der laufenden Saison. Nur Jimmy Hartwig und Horst Hrubesch erzielten mehr Tore für den HSV in einer DFB-Pokalsaison (je sieben, beide 1980/1981).
DREIMAL ZWEI: Pierre-Michel Lasogga traf in dieser Pokal-Saison schon in drei Spielen doppelt – das schaffte zuletzt Adnan Kevric für die Stuttgarter Kickers in der Saison 1999/2000 (sogar viermal).
DÉJÀ-VU? Der Hamburger SV erreicht erstmals seit genau zehn Jahren wieder das Halbfinale im DFB-Pokal. 2008/2009 kam dann jedoch das Aus gegen Werder Bremen (1:3 i.E.). Damals verspielte Hamburg in vier Partien gegen Werder innerhalb von nur 18 Tagen im UEFA Cup, DFB-Pokal und der Meisterschaft alle drei noch möglichen Titelchancen.
RANGNICK-FLUCH: Der FC Augsburg setzte sich erstmals seit der 1. Runde 2007/2008 nicht durch, wenn es in die Verlängerung oder ins Elfmeterschießen ging – damals gab es ein 2:4 nach Verlängerung gegen Hoffenheim (2:2 nach 90 Minuten). Hoffenheimer Trainer damals: Ralf Rangnick.
GEGENTORFLUT: Vier Gegentore in einem Pokalheimspiel gegen einen unterklassigen Verein kassierte der FC Bayern München zuletzt 1991 beim 2:4 gegen Homburg, damals allerdings nach Verlängerung. In der regulären Spielzeit gab es das zuvor nur 1978 beim 4:5 gegen Osnabrück.
GLATZEL GLÄNZT: Robert Glatzel erzielte gegen die Bayern den ersten Dreierpack seiner Profikarriere. Der zuvor einzige Spieler, der in einem Pokal-Auswärtsspiel beim FC Bayern dreifach traf, war Andreas Wagner für Osnabrück im Jahr 1978 beim 5:4-Erfolg seines VfL.
TORFESTIVAL: Das 5:4 der Bayern gegen Heidenheim war das torreichste Viertelfinalspiel im DFB-Pokal seit 1987 (damals Mönchengladbach-Uerdingen 9:2).
HALBFINALERFAHREN: Die Bayern stehen zum 30. Mal im Halbfinale des DFB-Pokals – Bestwert. Der SV Werder Bremen folgt in diesem Ranking auf Platz zwei – Werder steht zum 22. Mal im Halbfinale (RB Leipzig erstmals und der HSV zum 15. Mal).
JUGEND FORSCH: Lewis Holtby war mit 28 Jahren, sechs Monaten und 15 Tagen der älteste Hamburger, der in Paderborn zum Einsatz kam.
ES MÜLLERT: Wenn Thomas Müller im DFB-Pokal traf, haben die Bayern immer gewonnen (20-mal, zugleich Rekord).
REKORDSERIE: Der FC Bayern steht zum zehnten Mal in Folge im Halbfinale des DFB-Pokals – Rekord.
PLATZ DREI: Werder Bremen feierte seinen 150. Sieg im DFB-Pokal – nur dem FC Bayern (192) und Schalke 04 (158) gelangen mehr Siege.
TORE SATT: 235 Tore durften die Zuschauer in dieser Pokalsaison bejubeln (exklusive Elfmeterschießen). So viele Tore bis einschließlich des Viertelfinals gab es letztmals in der Saison 2003/2004, als bis inklusive des Viertelfinals sogar 236 Treffer fielen.
OFFENSIVSPEKTAKEL: Werder Bremen hat mit 16 Treffern in dieser Pokalsaison die beste Offensive aller Teams.
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