Die Zweitrundenpartie im DFB-Pokal zwischen Sportfreunde Lotte und Bayer Leverkusen am Dienstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) ist zumindest auf dem Papier eine einseitige Angelegenheit. Dort der tapfere Drittligaaufsteiger Lotte, hier der Bundesliga-Spitzenklub und Champions-League-Dauergast aus Leverkusen.
Doch die Werkself ist gewarnt. Lotte schaltete in der ersten Pokalrunde den Bundesligisten und Vorjahres-Halbfinalisten Werder Bremen aus (2:1) und spielt auch in der 3. Liga eine bislang sehr starke Runde. Dort liegen die Westfalen auf Rang vier - drei Punkte hinter Tabellenführer MSV Duisburg. Außerdem muss Leverkusen ohne Trainer Roger Schmidt auskommen, der vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für zwei Spiele gesperrt worden ist.
Déjà-vu für Lotte und Leverkusen
Bereits im vergangenen Jahr standen sich Lotte - damals noch in der Regionalliga - und Leverkusen gegenüber. Der Favorit gewann die Erstrundenpartie (3:0) und setzte seinen Weg bis ins Viertelfinale fort. Dort war allerdings gegen Bremen (1:3) Endstation.
Lotte steht bei seiner dritten Teilnahme erstmals in der 2. Runde des DFB-Pokals und bestreitet gegen Schmidts Mannschaft ihr viertes Pokalspiel. Was für die Sportfreunde spricht: Leverkusen hat in dieser Saison noch nicht zu seiner Konstanz gefunden. Starken Auftritten wie beim 2:0 gegen Borussia Dortmund in der Bundesliga oder beim 0:0 in der Champions League gegen Tottenham Hotspur folgten einige Rückschläge wie jüngst beim 1:2 bei Werder Bremen oder beim 0:3 gegen 1899 Hoffenheim.
Die Zweitrundenpartie im DFB-Pokal zwischen Sportfreunde Lotte und Bayer Leverkusen am Dienstag (ab 18.30 Uhr, live bei Sky) ist zumindest auf dem Papier eine einseitige Angelegenheit. Dort der tapfere Drittligaaufsteiger Lotte, hier der Bundesliga-Spitzenklub und Champions-League-Dauergast aus Leverkusen.
Doch die Werkself ist gewarnt. Lotte schaltete in der ersten Pokalrunde den Bundesligisten und Vorjahres-Halbfinalisten Werder Bremen aus (2:1) und spielt auch in der 3. Liga eine bislang sehr starke Runde. Dort liegen die Westfalen auf Rang vier - drei Punkte hinter Tabellenführer MSV Duisburg. Außerdem muss Leverkusen ohne Trainer Roger Schmidt auskommen, der vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für zwei Spiele gesperrt worden ist.
Déjà-vu für Lotte und Leverkusen
Bereits im vergangenen Jahr standen sich Lotte - damals noch in der Regionalliga - und Leverkusen gegenüber. Der Favorit gewann die Erstrundenpartie (3:0) und setzte seinen Weg bis ins Viertelfinale fort. Dort war allerdings gegen Bremen (1:3) Endstation.
Lotte steht bei seiner dritten Teilnahme erstmals in der 2. Runde des DFB-Pokals und bestreitet gegen Schmidts Mannschaft ihr viertes Pokalspiel. Was für die Sportfreunde spricht: Leverkusen hat in dieser Saison noch nicht zu seiner Konstanz gefunden. Starken Auftritten wie beim 2:0 gegen Borussia Dortmund in der Bundesliga oder beim 0:0 in der Champions League gegen Tottenham Hotspur folgten einige Rückschläge wie jüngst beim 1:2 bei Werder Bremen oder beim 0:3 gegen 1899 Hoffenheim.
