Letzten Test erfolgreich bestanden

„Heute haben die Spielerinnen viel richtig gemacht. Aber gegen Kanada warten wir hoffentlich nicht so lange auf das erste Tor“, erklärte Bundestrainerin Sylvia Neid nach dem Spiel. Bis zur 79. Minute mussten die 13.812 Zuschauer in Mainz auf das erste deutsche Tor warten.

Vorher hatte die deutsche Mannschaft viele gute Chancen, doch das nötige Glück fehlte. Birgit Prinz verpasste eine Flanke von Kerstin Garefrekes (17.) und die erste Möglichkeit für Deutschland. Celia Okoyino da Mbabi und Inka Grings verfehlten auch das Tor. Die letzte Torchance in der ersten Halbzeit hatte Kerstin Garefrekes, doch Norwegens Torfrau Ingrid Hjelmseth konnte den Schuss parieren.

Die Stimmung im Mainzer Stadion wurde durch die vielen Chancen immer besser. Die Fans feierten, sangen und feuerten die deutschen Frauen kräftig an. Auch der einsetzende Regen konnte die Stimmung nicht trüben.

Nach der Pause kamen Lira Bajramaj, Melanie Behringer und Alexandra Popp frisch in das Spiel. Auch in der zweiten Halbzeit waren die Deutschen überlegen und spielten sich viele Chancen heraus. Bis Melanie Behringer einen Eckball schoss und Simone Laudehr per Kopf zum 1:0 traf. Danach war der Bann gebrochen und Alexandra Popp erhöhte durch einen Doppelschlag (80., 82.) auf 3:0 für Deutschland.

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[bild1]„Heute haben die Spielerinnen viel richtig gemacht. Aber gegen Kanada warten wir hoffentlich nicht so lange auf das erste Tor“, erklärte Bundestrainerin Sylvia Neid nach dem Spiel. Bis zur 79. Minute mussten die 13.812 Zuschauer in Mainz auf das erste deutsche Tor warten.

Vorher hatte die deutsche Mannschaft viele gute Chancen, doch das nötige Glück fehlte. Birgit Prinz verpasste eine Flanke von Kerstin Garefrekes (17.) und die erste Möglichkeit für Deutschland. Celia Okoyino da Mbabi und Inka Grings verfehlten auch das Tor. Die letzte Torchance in der ersten Halbzeit hatte Kerstin Garefrekes, doch Norwegens Torfrau Ingrid Hjelmseth konnte den Schuss parieren.

Die Stimmung im Mainzer Stadion wurde durch die vielen Chancen immer besser. Die Fans feierten, sangen und feuerten die deutschen Frauen kräftig an. Auch der einsetzende Regen konnte die Stimmung nicht trüben.

Nach der Pause kamen Lira Bajramaj, Melanie Behringer und Alexandra Popp frisch in das Spiel. Auch in der zweiten Halbzeit waren die Deutschen überlegen und spielten sich viele Chancen heraus. Bis Melanie Behringer einen Eckball schoss und Simone Laudehr per Kopf zum 1:0 traf. Danach war der Bann gebrochen und Alexandra Popp erhöhte durch einen Doppelschlag (80., 82.) auf 3:0 für Deutschland.